Vater

Begonnen von cherubim, 30 Juli 2008, 21:03:25

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cherubim

Vater!

Mein gewaltloses Dasein wird
durch den Vater...
Verurteilt,
indem er sich im Leben quer stellt.

Ich schrei...
in meinem Leib,
ich schrei in meiner Seel,
sie sich gemächlich regeneriert.

Gewaltlos sich mein Leben im Spiegel des Lebens...
wiederspiegelt,
verhärliche ich die Gewalt eines Widersachers,
der sein Leben mit des meines Vergleichen möchte.
Oder ich sein Leben leben sollte?

Ich schreie,
ein Echo...
das sich in meinem Leib brennt.
Ich schreie,
ohne das sich das Echo...
aus meiner Seele flüchtet.

Geflügelt wandere ich egalitär durch...
mein Verstand.
Gefallene Gedanken die nicht wiederkehren...
die sich vor Jahren in meiner Seele nieder genistet hatte.
Verschollen verweile ich in mein...
selbst erbautes Paradies,
wo ich mich doch sehr wohl fühle...
wunderschön geprägt mit einer Liebe.
Mit dieser Liebe ich mein Leben teile.