Meine einsame Leidensgeschichte --trigger--

Begonnen von Simongast1, 30 September 2015, 22:45:27

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Simongast1

Hallo und guten Abend nur-ruhe Forum!

Da sich seit heute Mittag wieder eine depressive Phase ankündigt, möchte ich gern etwas produktives tun, als wieder nur im bekannten Teufelskreis zu grübeln. Viele Ursachen meiner Erkrankung habe ich über die Zeit selbst herausgefunden, andere verdrängte Erinnerungen kamen als Flashback wieder ins Gedächtnis zurück. Ich gebe also einfach mal mein Leben wieder und hoffe, dass es nicht zu lang wird.

Ich bin heute 20 Jahre alt und seit dem 15. Lebensjahr depressiv.
Als jüngster Sohn einer fünfköpfigen Familie wurde ich von meiner ängstlichen Mutter immer sehr behütet und verwöhnt, wohingegen mein Vater ein eher grober aber sehr fleißiger Mensch war. Nach außen war ich ein Kind mit den besten Chancen, denn mein Vater hat es trotz einer schlechten Schulausbildung, einem schlimmen Elternhaus, wenig Geld und mit 3 Kindern geschafft, eine Familie zu gründen und finanziell gut zu versorgen. Wir wohnen in einem großen Haus, meine älteren Brüder haben studiert und arbeiten nun. Eigentlich könnte man meinen, wir führen ein wunderbares Leben. Leider ist das nur die halbe Wahrheit und genau die Außenwirkung, die mir seit nunmehr 5 Jahren riesige Probleme bereitet:

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Trigger

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Tatsächlich ist mein Leben nämlich das genaue Gegenteil von dieser idylle. Geld und Haus schön und gut, jedoch habe ich nie die elementarsten Bedürfnisse eines gesunden liebevollen Lebens kennengelernt.
Als Kind wurde ich von meinem Vater sexuell missbraucht, von seinen Geschwistern gedemütigt und verängstigt und von falschen Freunden immer wieder enttäuscht und ausgenutzt. Eine Freundin hatte ich noch nie, weil ich das Verhalten von Frauen nicht deuten konnte. Wer als Kind immer nur Aufmerksamkeit in Form von Geschenken kennengelernt hat, muss ja irgendwann Probleme bekommen. Ich denke, das ist nachvollziehbar.

Als in der Schulzeit ein wirklich schönes und nettes Mädchen an mir Interesse zeigte, war ich schlicht zu unwissend, um ihre Zeichen zu erkennen. Im Nachhinein war es mehr als deutlich, doch als ich es erkannt hatte, wollte ICH sie nicht mehr, da sie einige Aussagen machte, die mich an mir zweifeln ließen.

,,Es geht mir nichtmal ums Aussehen. Es ist mir nur wichtig, dass der Junge den ersten Schritt macht"
,,[...] ich lache mir einfach den nächsten an."

Was als Mutmacher und Anstoß gedacht war, kam bei mir an als: ,,Du bist hässlich und unlustig. Wenn du mich willst, musst du was dafür tun und wenn ich nichts mehr davon habe, hole ich mir den Nächsten."


Obwohl ich mich damals gegen sie entschieden habe, bereue ich die Entscheidung oft. Lange Zeit habe ich noch von ihr geträumt und immer wieder mal ärgere ich mich über meine Entscheidung. Ich glaube nämlich, dass mir eine Beziehung die Kraft gegeben hätte, länger in der Schule durchzuhalten. Vielleicht wäre ich sogar nie krank geworden. Letztendlich lief es aber offensichtlich anders.

Meinen Eltern war es stets wichtig, ein gutes Bild nach außen zu wahren. Wir sollten eine perfekte Familie sein, ein Beispiel für die Möglichkeiten in unserem schönen Land, wenn man sich nur anstrengt. Als Teil dieser Scheinwelt war es meine Aufgabe, vorbildlich, nett und fleißig zu sein. Es gab Geschenke als Ausgleich, dass mein Vater nicht mit mir gespielt hat als ich klein war, oder um mich für verhasste Verwandte zu verstellen. Über Jahre wurde ich neben seinen Taten von den Verwandten beleidigt und eingeschüchtert. Meine verzweifelte Suche nach Auswegen, um solchen Treffen zu verhindern, wurde mit Drohungen verhindert. So konnte ich mir aussuchen, mich anschreien zu lassen, Verbote zu bekommen und je nach Situation sogar geschlagen zu werden, oder mitzuspielen und mich kurzweilig demütigen zu lassen. Alle weiteren Einwände wurden mit den immer gleichen Kommentaren abgeschmettert. ,,Das ist doch nur Spaß.", ,,Das ist nicht so schlimm." , ,,Stell dich nicht so an!" ,  ,,Ich muss mich schämen, wenn du jetzt nicht mitkommst".

Bevor mir der Missbrauch durch das Wiedererleben der Erinnerungen klar wurde, habe ich lange Zeit ,,funktioniert". Solang meine Noten in Ordnung waren, hatte ich zuhause sehr viele Freiheiten und keinerlei Verpflichtungen. Ich war immer recht fleißig und habe stets alle Hausaufgaben an einem Tag gemacht, egal wie toll das Wetter gerade war oder welches Spiel lockt. Irgendwann jedoch ging nichts mehr.

Die Schulzeit wurde mir zu viel. Als erster Jahrgang mit Turboabitur (G8) habe ich es irgendwann nicht mehr ausgehalten. Ich bin morgens im dunkeln zur Schule gefahren und abends im dunkeln wieder heimgekehrt. Danach waren noch Hausaufgaben bis in die Abendstunden fällig. Eines Nachts konnte ich nicht mehr und schrieb einen Brief, dass ich am Ende bin. Mobbing habe ich nach meinem damaligen Wissensstand nicht erlebt, im Nachhinein jedoch weiß ich es besser.

Kurzum: Es hat sich eine soziale Phobie entwickelt, die dann im Rahmen eines tagesklinischen Aufenthalts bewältigt werden konnte. Ich habe gelernt, dass man sich Ängsten stellen muss und habe es dank intensiver Betreuung durch den Lehrkörper geschafft, mich wieder an die Schule zu gewöhnen, meine Schulpflicht zu erfüllen und meinen Abschluss der mittleren Reife mit Quali zu machen, wenn auch schlecht als recht und mit vielen Fehlstunden. Besser als nichts.

Leider hat die radikale Methode der Angstkonfrontation den letzten Anstoß für eine Depression ergeben: Wer täglich todesängste durchlebt, zweifelt irgendwann am Sinn. Als die von der Kasse genehmigte Zeit plus Bonuszeit abgelaufen war, wurde ich mit der Depression entlassen und an eine ambulante Therapie übergeben. Seitdem hat sich jedoch nichts nennenswertes mehr getan. Als ich der Psychologin dort vom Missbrauch erzählt hatte, wurde ich ausgelacht und bedroht. Daraufhin habe ich die Therapie abgebrochen und bin seither auf der Suche nach Hilfe. Ich bin vom Hausarzt über das Gesundheitsamt, einen Neurologen sowie diverse Therapeuten an einen gesetzlichen Betreuer und eine ambulante Betreuung geraten und habe in 5 Jahren leider kaum Fortschritte gemacht.

Das größte Problem ist immernoch mein Geschlecht. Tatsächlich, denn meine bisherigen Kontakte haben mir meine Erlebnisse nicht geglaubt. Manche haben dies direkt gesagt, andere als vermeintlich neutrale Person ignoriert. Leider denken viele Menschen, sexueller Missbrauch sei ein synonym für eine Vergewaltigung und ist ,,zwischen Vater und Sohn ja sowieso unmöglich." Ich bin mir sicher, einem Mädchen mit den gleichen Erlebnissen hätte man sofort alles geglaubt und alle Hebel in Bewegung gesetzt. Andererseits könnte ich froh sein ein Junge geworden zu sein, denn als Mädchen hätte es mich sicher noch schlimmer erwischt und es wäre dann sicher eine Vergewaltigung geworden. Mein Vater hat selbst als ich 14 Jahre alt war noch betont, wie gern er mich als seine Tochter haben würde. Das richtet natürlich auch Schäden an, wenn von vornherein als falsch bezeichnet wird.

Obwohl ich einige Details bewusst weglasse, dürfte dies meine Lage ziemlich genau beschreiben. Mittlerweile habe ich meine Schulzeit erfüllt und bin seitdem krankgeschrieben. Als mir die Geschehnisse bewusst wurden, habe ich mir Hilfe gesucht und plane seit nun 2 Jahren meinen Auszug aus dem Haus, weil ich nicht mehr am Tatort bleiben kann. Ich merke, dass mir die Anwesenheit meines Vaters sehr auf die Stimmung schlägt und ich nur Ablenkung suche zum Zweck des Verdrängens.

Leider ist dies schwerer als gedacht, denn ich wurde immer wieder von Behörden aufgehalten. Ich muss sogar mit einem Anwalt gegen das Arbeitsamt vorgehen, weil man mich dort wirklich schickaniert und ich nach einem Jahr noch immer keine Leistungen bekomme, was die Vorraussetzung für eine eigene Wohnung wäre (andere Klienten hatten in 2-4 Wochen eine Wohnung. Ich habe allein 3 Monate mit einem gesetzlichen Betreuer kämpfen müssen, um überhaupt die Unterlagen ausgehändigt zu bekommen!

Ich habe zwar noch eine Betreuerin, die mir eine grobe Alltagsstruktur vermitteln kann und eigentlich für meine kommende Selbstständigkeit in der eigenen Wohnung zuständig ist, jedoch kann ich mich bei ihr auch auskotzen. Das ist aber auch nicht problemlos, weil ich durch meine Erlebnisse schlecht mit Menschen klarkomme. Bei Männern habe ich oft Angst vor Gewalt, während ich mich bei Frauen schwach und hässlich fühle. Ich schäme mich sogar, hübsche Frauen anzusehen, was in meinem Alter abnormal ist. So schaue ich peinlich berührt auf den Boden, wenn meine hübsche Betreuerin vor mir die Treppe steigt.

Manche meiner Gedanken kennt sie bereits, andere verschweige ich bisher noch. So habe ich sie in einer schwierigen Zeit um eine Umarmung gebeten. Ich erklärte ihr die Hintergründe und dass ich soetwas zu hause nie erlebt habe. Ich habe zwar die Umarmung bekommen, die jedoch sehr kurz war. Wohl aus Mitleid hat sie eingewilligt. Danach ist sie rot geworden und ich habe mich wieder geschämt, weil ich dachte, zu weit gegangen zu sein. Ich habe mich im Nachhinein noch mehrmals bedankt und entschuldigt, jedoch hat sie mir seitdem eine ganze Weile lang nicht mehr die Hand zur Begrüßung gereicht. Das ganze hat mich in meinen Selbstzweifeln und der Ungerechtigkeit als männliches Missbrauchsopfer nur noch mehr bestärkt.
Ich hatte zu keiner Zeit einen sexuellen Gedanken bei der Umarmung, trotzdem habe ich das Gefühl, sie hält mich für einen Perversen, wenn ich sie nur um eine Umarmung bitte. Ich würde sie so gern in den Arm nehmen, es hilft so viel mehr als jedes Medikament und jede Therapie. Ich habe jedoch große Angst, dass sie dann ihre Hilfe abbricht und ich abstürze.

Freunde habe ich auch keine. Die meisten haben mich ausgenutzt, die wenigen guten sind weggezogen und der Kontakt ist abgebrochen oder haben sich zu sehr verändert. Wenn ich in der Zukunft leben will, muss ich weiterhin stark sein und mich gegen meinen Vater stellen. Das ist allein jedoch schwer, wenn sich selbst die Person vor einem ekelt, mit der man über Monate klagt und lacht. Wie gern würde ich sie nochmal in den Arm nehmen...

Freudestrahlend

Hallo SimonGast1,
ich habe deine Geschichte gelesen und fühle mich von einigen Teilen sehr berührt. Besonders deine Sehnsucht, von deiner Betreuerin in den Arm genommen zu werden, kann ich aufgrund eigener Erlebnisse sehr gut nachvollziehen.

Allerdings bin ich auch bestürzt über das, was du schreibst. Nicht nur über deine schrecklichen Erlebnisse, sondern darüber, dass dir jetzt niemand glaubt und du nicht die Unterstützung bekommst, die du brauchst und die dir zusteht.

Es fällt mir schwer, mutmachende Worte für dich zu finden. Aber ich hoffe, dass du weiter für dein Recht kämpfst und dass dir die Hilfe zuteil wird, die du brauchst.

Freude
Most people do not listen with the intent to understand, they listen with the intent to reply.

SimonGast

Danke für die Anteilnahme!

Leider schreibe ich immer so viel, aber ich freue mich über jede Antwort.

Offenbar haben viele Menschen sorgen, mir etwas zu raten oder gar zu glauben, weil es eben so außergewöhnlich ist. Ich stelle jedoch keine Ansprüche, jede Aussage kann helfen. Das meinte ich auch mit meinem Wunsch nach Nähe. Oft helfen mir ein paar Minuten mit einem netten Menschen mehr, als eine große Therapiesitzung oder das gezwungene Verweilen unter Leuten.

Sobald meine Registrierung bearbeitet wurde, werde ich versuchen, da nochmal differenzierter und knappe um Rat zu fragen.

Liebe Grüße

Ina

Hallo Simon,

ich habe Deinen Account direkt nach Deiner Anmeldung bestätigt!
Wahrscheinlich hast Du keine E-Mail-Benachrichtigung darüber erhalten...
Du müsstest Dich aber mit Deinen Zugangsdaten, die Du bei der Registrierung angegeben hast, einloggen können!

Herzlich willkommen bei uns :)


Ina
Love is God's favorite daughter. (David Crosby)

Osterhasi

Hallo Simon,
musste jetzt bei deiner Lebensgeschichte etwas länger verweilen.... Es ist wirklich schrecklich, in solch einer Gefühlskälte aufzuwachsen. Kann es selbst ein wenig nachvollziehen, da ich bis zum 12. Lebensjahr nicht mal wusste, wie sich ein ganz normaler harmloser Kuss anfühlt. Ja... und wie soll man wirklich wissen, wie sich echte Liebe anfühlt, wenn man selbst nur ständig eine Marionette in einem Marionettentheater war und immer nur funktionierte und nur gelobt (=? geliebt???) wurde, wenn man "richtig" funktionierte. Wie lässt sich überhaupt erfahren, wer man selbst ist, was man selbst eigentlich möchte etc., wenn man stets nur für andere "funktioniert"? Und lieben/mögen die anderen einen überhaupt, wenn man versucht, sich den anderen anzupassen? So viele Fragen - wo beginnen? Wo habe ich selbst damals begonnen, als ich mich einsam fühlte, weil mich alle gemieden / gemobbt haben? Ein besch....... Gefühl. Klar -> Menschenphobie, ich wurde dann auch immer leiser, zurückgezogener und isolierter. Mein Vater zog mich damals aus der Situation raus - hab ihm sehr viel zu verdanken. Er brachte mich dem Sport näher - Bergwandern, Skifahren, Wasserskifahren, Radfahren - Alles Dinge, die Spaß machen, wo auch mal Fehler erlaubt sind, wo man so richtig sich selbst sein darf und wo man Erfolgserlebnisse sammeln kann, das "Lebensruder" selbst in die Hand nimmt, sich selbst spürt, aktiv am Leben teilnimmt, auf "gesunde" und lebensfrohe Menschen trifft und sich von dieser Lebensfreude regelrecht anstecken lässt. Was passiert in diesem Moment? Ja, plötzlich hat man eine ganz andere Ausstrahlung. Wirkt auf andere irgendwie interessanter. Die anderen sind nicht an Menschen interessiert, die versuchen, sie nachzuahmen .... die "Anderen" sind meistens selbst diejenigen, die wiederum gerne anderen Idolen nacheifern. Hm...was ist ein Idol? Charisma - Ausstrahlung.... na ja... werfe hier einfach mal ein paar Begriffe rein, die mir hier gerade spontan dazu einfallen ... Woran liegt es, dass manche Menschen so eine Anziehungskraft auf andere haben? Offensichtlich nicht nur Materielles oder Reichtum -
Ich hoffe, ich tu dir mit meinen gerade sehr spontanen - dafür auch ehrlichen - Worten nicht weh - Das Thema berührt mich einfach deshalb gerade sehr, da ich selbst eben sehr lieblos aufgewachsen bin und mich um Anerkennung bemühte und deshalb versuchte, mich den anderen anzupassen und es nicht kapierte, dass die anderen meine Nähe gemieden hatten. Bis es mir irgendwann einfach mal zu blöd wurde und ich mir gedacht habe - so - und jetzt leckt mich einfach mal alle ... na ja usw.... gerade was das andere Geschlecht später betraf, machte ich die Erfahrung, je ehrlicher und damit "brutaler" ich war, desto mehr wurde mir hinterhergerannt - je mehr ich mich rar machte, desto anhänglicher wurden die anderen zu mir. Je mehr ich mein "Selbst" spürte und auslebte (dazu gehört alles - der eigene Kleidungsstil, Musikrichtung, einfach alles, wo du selbst voll dahinter stehst und dich damit eben auch "authentisch" / "ehrlich" machst. Die "Anderen" mögen sich wohl lieber mit "ehrlichen" und "authentischen" Personen umgeben als mit jemanden, der versucht, sich anzupassen - also "Theater zu spielen" und damit nicht mehr "ehrlich"/"authentisch" wirkt.
Lass die Worte einfach mal so auf dich wirken ... auf alle Fälle finde ich es sehr gut, dass du so offen über dein Thema sprichst. Von Psychologie usw. habe ich selbst keine Ahnung, aber ich weiß genau, wo ich damals als Teenager stand und wo ich jetzt bin und es ist ein Prozess, der nie enden wird - du hast den Anfang gemacht - mach weiter so - es ist nicht einfach, alle Zusammenhänge zu begreifen und eines der schwierigsten Dinge überhaupt ist es - wahrscheinlich ein Leben lang - immer wieder ganz offen und ehrlich in sich reinzuhören und zu fragen - wer bin ich wirklich? was will ich wirklich? Was sind meine Ziele? Wie gelange ich dorthin? Wie kann ich mich selbst stärken? Wie lebe ich mein (!) eigenes Leben, mache mich von anderen unabhängig und ziehe damit automatisch die Personen an, die ebenso ticken wie ich - also irgendwie dann auch zu mir passen? Also... anpassen nur, wenn es die Gesetze erfordern oder den Geldbeutel schont - z.B. Geschwindigkeitsbeschränkungen beim Autofahren :-) - ansonsten - Sei du selbst!
Wünsch dir viel Kraft!
Osterhasi

SimonGast

Danke für deine Antwort.

Ich habe schon oft den Rat der ,,Leckt mich doch"- Einstellung gehört und würde gern wissen, wie es dazu kommt. Muss es wirklich knallen, damit sich sowas entwickelt? Das würde mir nämlich sehr helfen, da ich mich immernoch sehr stark anderen anpasse und nachgebe, um Liebe zu fühlen, was eigentlich nur toleranz bis akzeptanz ist.

Schnellantwort

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