Schönen guten Morgen

Begonnen von Osterhase, 27 März 2014, 07:48:24

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Alana

Huhu Osterhasi,

also, es ist nicht mein Lieblingslied, und auch eigentlich total untypisch für mich, da ich eher Oldies aus den 60er/70er Jahren mag, aber man kann gut darauf die Hüften schwingen ;-)
Aber mir ist es echt fast zu peinlich, es zu schreiben, da es inhaltlich mehr als fragwürdig ist^^

"talk dirty to me" von Jason Derulo und Two Chainz
http://www.youtube.com/watch?v=xpylu6hXOy8

Bitte nicht lachen ;-)

Osterhasi

Hi liebe Alana,

nein, lache gar nicht - im Gegenteil - das groovt ungemein - mag dieses Lied - auf den Text muss man ja nicht unbedingt hören - kann man ja ggf. umdichten... höre dieses Lied selbst sehr gerne auch beim Autofahren - überhaupt Autofahren und Musik hören ist für mich Entspannung pur!

Alana

Osterhasi, da bin ich ja beruhigt und muss mich nicht schämen :-)
Ja, beim Autofahren ist Musik hören klasse. Am besten im Sommer, dann mach ich mein Schiebedach auf, sodass die Sonne auf mich scheint, schmeiß die Musik an und singe mit - sehr zur Belustigung der anderen Autofahrer an der Ampel :-D

Ina

Heute auch mal von mir: Guten Morgen, liebes Forum! :)

Ich habe eine schöne Nacht hinter mir, fühle mich gerade gut und ja, ich kann sogar sagen: jetzt gerade bin ich glücklich!


A propos Glücklichsein: Eine Unterhaltung vor einigen Tagen hat mir in gewisser Weise die Augen (ein bisschen weiter) geöffnet – in dem Gespräch ging es darum, dass wir alle im Grunde doch immer bestrebt sind, möglichst glücklich zu sein. Das ist auch wichtig, klar – aber immer? Immer glücklich sein? Würde man Glücksgefühle dann überhaupt noch als solche einordnen und schätzen können? Ich denke nicht. Muss man nicht auch mal traurig, melancholisch, wütend, verzweifelt, schlecht gelaunt, hoffnungslos, usw. sein, um sich dann wieder glücklich, zufrieden und wohl zu fühlen.

Trauer und Wut sind z.B. ganz negativ behaftete Begriffe. U.a. weil sie sich einfach nicht schön anfühlen und manchmal den ganzen Tag "schwarz färben" können. Aber auf den zweiten Blick darf man auch erkennen, dass alle – ja, alle! – Gefühle einen Nutzen haben und nicht "umsonst" sind. Kein Blahblah, von wegen "Das gehört halt zum Leben dazu", sondern z.B.: durch Trauer verarbeiten wir Dinge, können Abstand gewinnen, Abschied nehmen, etc.. Mit Wut drücken wir ebenso etwas aus, machen uns Luft, zeigen anderen vielleicht Grenzen auf, befreien uns ein Stück weit von seelischem Druck. Ganz individuell und situationsabhängig. Und wären wir nicht auch mal verzweifelt, wäre es schwer, einen Hoffnungsschimmer oder ein Licht in der Dunkelheit zu erkennen. Und so ist es auch mit allen anderen Gefühle, die auf den ersten Blick "negativ" erscheinen.

Besagtes Gespräch lief aber noch auf etwas anderes hinaus und drehte sich vielmehr um den Ausspruch: "Ich bin wunschlos glücklich!". Klingt schön! Keine Sorgen, kein Ärger, immer ein Lächeln auf den Lippen und ein sonniges Gemüt, man hat alles, was man braucht und sich wünscht, alles läuft stets nach Plan... Gut, zum einen ist das utopisch. Zum anderen ist mir aber nochmal deutlich geworden, dass ich das alles auch überhaupt nicht so haben wollte, wenn ich es mir aussuchen könnte! Heißt nicht, dass ich mein bisheriges Leben gerne nochmal genauso leben wollte (wobei ich manchmal doch glaube, dass es sowas wie Schicksal / Bestimmung / wie auch immer man es nennen mag, gibt), aber wunschlos glücklich sein möchte ich nicht!

Was wäre mein Leben ohne Wünsche? Ohne Träume, die ich verwirklichen möchte und ohne Ziele, die ich erreichen möchte? Wenn ich bereits alles hätte, hätte ich umgekehrt auch nichts, worauf ich hinarbeiten könnte. Nichts, worauf ich mich noch wirklich freuen könnte. Nichts, woran ich wachsen könnte. Es gäbe keine wirklichen Herausforderungen mehr. Kein klägliches Scheitern – schön –, aber auch keine Erfolgserlebnisse – zu schade! Keine Träume, die ich mir erfülle – oder die mir jemand anders erfüllt! Kein Sehnen nach einem Menschen, einem Gefühl, einer Sache, einem Erlebnis – welches eines Tages möglicherweise gestillt würde! Keine Überraschungen, nein, immer eintönig den gleichen langweiligen (wenn auch "glücklichen") Weg geradeaus. Ohne Tiefen, allerdings auch ohne wahre Höhen!

Ich verfluche mein eigenes Leben, meinen persönlichen Weg (auch wenn ich zum Teil ganz allein dafür verantwortlich bin!) oft und es gibt sogar bedeutend mehr Tage, an denen ich mein Leben mehr "hasse" als liebe! Ja, ich sehne mich in der Tat häufig nach glücklicheren Zeiten. Zeiten, in denen ich mehr lachen kann und mich frei fühle, loslassen und manche Momente intensiver genießen kann. Zeiten, in denen ich in gewisser Weise vielleicht auch ein bisschen erfolgreicher bin oder zumindest weniger Rückschläge und Niederlagen erleiden muss. Zeiten, in denen nicht regelmäßig noch so kleine Träume "einfach so" zerplatzen. Zeiten, die auch mal über ein paar Tage hinaus gehen, länger anhalten, mich möglicherweise etwas stabilisieren. Es gibt diese Phasen auch, ganz bestimmt, aber (noch) zu selten, als dass sie die Depression und alles, was dazu gehört, längerfristig in den Hintergrund drängen könnten. Ich kann mich also gewiss nicht von dem Gedanken frei machen: "Ich möchte doch einfach nur glücklich sein". Dieses brennende Verlangen nach Ruhe, Zufriedenheit, schönen Erlebnissen und Tagen ohne Trauer, Schmerz und Depression, was hier wahrscheinlich der Großteil aller User hat, finde ich auch völlig legitim und logisch! Aber ich kann nun auch ganz ehrlich sagen: Wunschlos glücklich sein möchte ich nicht – das möchte ich NIE sein! Lieber hänge ich Träumen nach – setze mir Ziele – scheitere auch mal, um es beim nächsten Mal anders (vielleicht besser?) zu machen – wünsche mir etwas ganz fest, auch wenn ich vielleicht sogar weiß, dass es niemals in Erfüllung gehen wird –    ...und freue mich am Ende, wenn ein kleiner Traum doch wahr geworden ist, eine Sehnsucht gestillt wird, etwas Neues, ganz Unerwartetes meinem Leben einen "Aufschwung" gibt oder wenn meine Trauer überraschend von Sonnenstrahlen (in welcher Form auch immer) durchflutet wird. Und: wenn sich der ein oder andere Plan oder eine Vorstellung irgendwann in eine ganz andere Richtung wendet, denn dann entstehen neue Wünsche, Träume, Hoffnungen, Ziele und Perspektiven! Ohne hätte das Leben jeden Reiz für mich verloren!


Mit diesen Gedanken gehe ich nun in den Tag und versuche ihn zu nehmen, wie er nun mal kommt. Nach so einem (wunschlos glücklichen – wirklich!^^) Abend + Nacht darf es aber ruhig auch genauso weitergehen ;) Auf Traurigkeit, düstere Gedanken oder blöde Ereignisse habe ich jetzt nämlich doch irgendwie keine Lust (...glücklich sein wäre für heute dann wohl doch auch meine erste Wahl – wenn ich eine hätte) ;)


Einen schönen Tag Euch!

Ina
Love is God's favorite daughter. (David Crosby)

Epines

Guten Morgen liebe Leute

@Ina, danke für deinen Beitrag, er spricht mich sehr an, denn auch ich habe mir früher immer Gedanken über das Glück und glücklich sein gemacht, diese haben jedoch meine Traurigkeit verstärkt. Oft macht man sich durch diese Gedanken von anderen Menschen und Lebensumständen, die sich nun mal nicht ändern lassen abhängig und sieht manchmal nicht, dass das Glück tatsächlich in sich selbst und in banalen Kleinigkeiten liegt.

"Die höchste Form des Glücks ist ein Leben mit einem gewissen Grad an Verrücktheit"
Sagte Erasmus von Rotterdam
Und wie du auch erkannt hast, ohne dieses Maß an Verrücktheit wäre es doch äußerst langweilig :-)

Immer nur wunschlos glücklich sein, oder Geld in rauen Mengen zu haben, wäre doch wirklich traurig, denn man müsste dauernd Angst haben, dass man eines Tages sein Glück verliert und arm würde. Ist man also tatsächlich richtig glücklich, wenn es einem so super geht?

Ich freue mich für dich, dass du einmal eine erholsame Nacht hattest und wünsche dir noch viele solche Nächte.

Allen anderen hier wünsche ich einen wunderschönen Frühlingstag mit viel Sonne im Herzen

Epines



Osterhasi

Liebe Ina,

ich glaube, wenn man es mal geschafft hat, eine Krise auch im positiven Sinn zu sehen, dann hat man es wirklich geschafft! Ja, auch Gefühle wie Trauer, Wut etc. zuzulassen, raus damit und raus mit den Tränen – es befreit! Und ich gebe dir völlig Recht, es gehört zum Leben dazu. Jeder von uns hat seinen eigenen Lebensweg. Mir persönlich fällt es oft sehr schwer, an Zufälle zu glauben. Hm... jeder mag hier andere Ansichten haben....
In unserer lauten und meist sehr hektischen Zeit ist es oft nicht möglich, mal über einen längeren Zeitraum die Stille zu finden und ganz intensiv in sich reinzulauschen, wo die (nächste) ,,Reise" hingeht. Ich werde hierzu meist durch Krankheiten wie Lungenentzündung oder – wie jetzt zuletzt - Burnout ,,gezwungen". Und ich weiß, das wird nicht die letzte Krise auf meinem Lebensweg bleiben. Grundsätzlich machte ich aber stets die Erfahrung, je mehr man bereit ist, loszulassen, desto mehr kann man Neues gewinnen. Alles hat seinen Preis. Eine Lebenskrise betrachte ich wie eine Art ,,Reinigung". Eine Vorbereitung für die nächste Phase / die nächste Lebensstufe. Die Kunst besteht darin, vom alten Weg loszulassen und den neue Weg zu riskieren. Hierzu gehört sicherlich auch viel Mut und Vertrauen darauf, dass einem ,,die Götter wohlgesonnen sind". Mein allergrößtes Ziel ist nach wie vor, ein guter Mensch zu sein / zu bleiben / zu werden. Es mag verrückt klingen aber so achte ich zum Beispiel auch sehr darauf, keine Pfeile zu verschießen, auch wenn ich selbst sehr verletzt wurde. Ich vertraue darauf, dass das Schicksal das ,,regelt". In den meisten Fällen war es tatsächlich so – ich brauchte selbst nichts unternehmen – es regelte sich. ... unglaublich!!!  Auch auf meine Träume achte ich sehr – sofern ich mich an sie erinnern kann. In so vielen Fällen wurde ich vor etwas gewarnt oder ,,vorbereitet" und gerade dann, wenn ich vor einer großen Lebenskreuzung stand, wurde mir sehr oft in Träumen gezeigt, worauf zu achten ist.
Ja, jeder hat seinen eigenen Lebensweg vor sich und seine eigenen Schmerzgrenzen und seine eigenen Methoden, damit umzugehen. Ob ich alles ,,richtig" mache, weiß ich nicht – sicherlich nicht – das ganze Leben ist ein ewiger Prozess und auch ich lerne ständig hinzu... aber ist es nicht gerade das, was unser Leben auch so einzigartig und spannend macht?? Und hier, denke ich, sprechen wir uns beiden aus der Seele, gell?

Liebe Ina, hab mich ganz riesig über deine offenen Zeilen gefreut! Noch mehr würde ich mich freuen, wenn wir damit einigen heimlichen und unheimlichen Mitlesern zu mehr Lebensmut und auch mehr Lebensfreude verhelfen könnten.

Wünsche dir einen wunderschönen Tag heute und
alles Liebe
Dein Osterhasi

Osterhasi

Hi liebe Epines,

ja, "Glück" ist irgendwie Definitionssache... was die Gesellschaft und die Medien einem so vorgeben oder was man für sich selbst bestimmt. Also am besten in sich reinhören - was will ich wirklich? Und ehrlich und authentisch sein - jedenfalls sich selbst gegenüber - egal, was andere über einen denken könnten. Ja, in gewisser Weise auch etwas "verrückt" sein - eben auch ab und zu mal nicht immer dieser Norm entsprechen :-)) und wenn einem danach ist, auch mal ein paar Purzelbäume über die grüne Wiese schlagen :-))))

Wünsch' dir alles Liebe
Dein Osterhasi

Osterhasi

Warum habe ich eigentlich so riesig große Lauschlappen ??? (grübel grübel.....)

Alana

Also das Thema Glück beschäftigt mich jetzt doch sehr.
Glück - was ist Glück? Ich habe es bei Wikipedia nachgeschaut:

http://de.wikipedia.org/wiki/Gl%C3%BCck

Aber letztendlich muss es doch jeder für sich rein subjektiv definieren. Für den einen ist es Glück, wenn er im Lotto gewinnt, Buddhisten empfinden es als Glück ins Nirwana zu kommen. Für mich ist es beispielweise Glück einen Glückscent auf der Straße zu finden, hier im Forum liebe Menschen kennen gelernt zu haben/kennen zu lernen oder auch morgens beim Rolladen öffnen den so schön blühenden Mirabellenbaum zu sehen. Zwar halten diese Momente nicht lange an, aber sie geben mir immer wieder die Hoffnung und den Mut, weiter zu machen.

Ich hoffe, dass Ihr Lieben auch Eure kleinen (Glücks-)Inseln findet, die Euch glücklich machen und ein Lächeln aufs Gesicht zaubern :-)
Eure Alana

Frischluft

Zitat von: Osterhasi in 08 April 2014, 11:33:47
Warum habe ich eigentlich so riesig große Lauschlappen ??? (grübel grübel.....)

...grübel...grübel...grübel, weil du vielleicht Drei Punkte als Osterhasi in Verkleidung bist?:-)

Frischluft der gerade noch immer grübelt, weil er sich nicht sicher ist:-)

Osterhasi

Hi lieber Frischluft,

jetzt stand ich erst mal etwas auf dem Schlauch bis ich diese Frage endlich kapierte... ich ... DreiPunkte... nein nein nein!!!

Jetzt haben wir erst mal Ostern, da ist Eier, Buchstaben und Handys verstecken angesagt ... aber nicht verkleiden... ;-)

Im Übrigen... das Verkleiden liegt mir höchstens an Fasching... ansonsten hasse ich Masken im Alltag. Was ich erzähle, ist wahr und zu meinen Ansichten stehe ich so lange, bis ich ggf. überzeugt werde, dass es noch bessere / treffendere Ansichten gibt.

Hui, Frischluft, ich verzeih dir noch mal... aber ein klein wenig war es ein Schlag auf meine langen Schnurrhaare..;-)...

Dennoch... für Fasching vielleicht ne schöne Anregung... jeder versucht in die Haut eines anderen zu schlüpfen und die anderen müssen raten, wer man wirklich ist... das wäre doch sicher mal lustig oder?

Wünsche dir und allen anderen hier einen schönen Abend :-)

Dein/Euer Osterhasi (und zwar "in Echt" - ehrliches Hasenehrenwort!!!)






Osterhasi

Lieber Frischluft,

meine erste Antwort an dich war sehr spontan und aus dem Bauch raus... inzwischen habe ich etwas nachgedacht und fühle, dass dich das Thema mit DreiPunkte immer noch sehr beschäftigt - kann ich gut verstehen - es grübelt im Untergrund... bitte korrigiere mich, wenn ich hier etwas falsch sehe  - bin außenstehend - versuche lediglich zu begreifen. Jedenfalls bleibe ich bei meinem Wunsch, dass irgendwann mal der Zeitpunkt für ein klärendes und versöhnliches Gespräch zwischen euch kommt. Weder bei dir noch bei ihm hatte ich das Gefühl, dass ihr euch gegenseitig mutwillig verletzen wolltet. Vielmehr hatte ich - wohlgemerkt als Außenstehender - das Gefühl, dass einiges schlichtweg in den falschen Hals geriet - kleine Seitenhiebe, die den anderen verletzen und in die Enge treiben und zu Aussagen veranlassen, die unter normalen Umständen nie getroffen worden wären und -> Eskalation. Die Details hierzu begreife ich bis jetzt noch nicht ganz - ist ja auch egal - für mich zählt die Ausgangsposition des ganzen - und die war meines Erachtens positiv.

Meine Worte waren sehr offen - hoffe, dass ich dadurch jetzt nicht ins Kreuzfeuer gerate  - Ich habe einfach das Gefühl, dass ich euch beide sehr gut verstehen kann...

Wünsch dir noch einen wunderschönen guten Abend
Dein Osterhasi

... immer tust du mich verdächtigen ;-)) - nix für ungut, gell??

Osterhasi

Wünsch euch allen einen wunderschönen guten Morgen!

Soeben wurde ich mit dem Thema "Zivilcourage" konfrontiert. Mein Freund rief mich soeben ganz aufgelöst an, er rettete eine Frau die von einem fremden Mann verfolgt wurde... ging jetzt gerade durch und durch und ich bin so stolz auf ihn - es gehört auch so viel Mut dazu, sich einem fremden Mann in die Quere zu stellen, wo man gar nicht weiß, zu was dieser fähig sein könnte. Habe solche Ängste selbst mal erlebt... Die Sekunden scheinen in solchen Momenten Stunden zu dauern... diese lähmende Angst... Ich hab mich jetzt so sehr über meinen Freund gefreut - bin total stolz auf ihn! Und auch auf alle, die "nicht wegsehen".

Also, jetzt werden es immer mehr Kapitel bei mir: Achtsamkeit, gewaltfreie Kommunikation und Zivilcourage.

Mein früherer Ex-Kollege - ich mochte ihn sehr gerne - empfahl mir damals ein Buch von J.F. Kennedy - Zivilcourage. Genau dieses Buch hat mich letztes Wochenende auf einem Flohmarkt magisch angezogen. Es liegt jetzt bei mir auf dem Tisch.... Ist das nicht unglaublich??

Hm... jetzt hab ich euch sicher wieder etwas nachdenklich gestimmt.... jedenfalls geht es mir gerade so....

Wünsche euch dennoch einen guten Start in diesen Tag und lasst euch nicht unterkriegen!

Euer Osterhasi

Alana

Einen wunderschönen guten Morgen, Ihr Lieben :-)

Die Sonne lacht und es riecht nach Frühling. Eben war ich draußen, um die Zeitung rein zu holen und habe mal ganz bewusst die Augen geschlossen und tief durch die Nase eingeatmet und dann ein paar Räder über die Wiese geschlagen (wieder einmal nicht bedacht, dass ich an einer stark befahrenen Straße wohne und mich somit jeder in meinem Hello Kitty-Top und -Shorts sehen konnte^^), aber der Frühling ist aber auch einfach so schön :-) Ich kenne diesen supertollen "Freund" namens Schweinehund nur all zu gut, aber die Natur genießen hebt die Laune echt ungemein :-)

Eure Alana

Toni

Passend zu Inas Beitrag:
http://www.youtube.com/watch?v=Vx6aKAMYDHk

Ich wünsche euch allen einen guten Tag!

Toni

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