Ein Herzliches Hallo!!

Begonnen von MamasKind, 31 Januar 2014, 17:10:30

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MamasKind

Ich wollte mich einmal kurz vorstellen, ich bin Stephi und bin vorhin über Google auf dieses Forum gestoßen.
Ich habe nach Informationen oder Erfahrungsberichten gesucht und bin über ein Eintrag gestolpert der meine Situation gerade sehr ähnelt.Ich habe mich wegen meiner Mama hier angemeldet,deswegen dieser Nickname ...

Meine Mutter hat sich vor etwa einer Woche versucht das Leben zu nehmen,sie liegt seit dem auf der Intensivstation im künstlichem Koma und ihr zustand ist immer noch sehr kritisch. Ich hab so viele Fragen und so viele schlimme Gedanken in meinem Kopf. Seit der Letzten Woche schlafe ich kaum noch und wenn ich wirklich mal schlafe,dann mit schlimmen Träumen.
Zu dem Kommt noch, dass ich an dem besagten Tag gerade mit meiner beruflichen Reha angefangen habe und dafür auch noch kraft und Energie brauche.Ich kann an nichts anderes mehr denken. Ich mache mir große Sorgen um meine Mutter.
Ich glaube es hilft darüber zu sprechen.Ich selber habe auch eine lange Krankheitsphase hinter mir,ich habe/hatte eine schwere Posttraumatische Belastungsstörung aber zum Glück bin ich seit fast 1,5 Jahren Symptomfrei.
wenn ihr noch Fragen zu meiner Person habt,dann dürft ihr mich gerne anschreiben,ich bin etwas aufgeregt und hoffe ich konnte einigermaßen verständlich schreiben....
Herzliche Grüße

maximahl

Hallo,
herzlich willkommen hier. Da hat Dich Google sicher gut geleitet und Du kannst Dich hier gut aufgehoben fühlen. Deine oder Eure Geschichte hört sich wirklich nach reichlich Schmerz an und ich kann mir das Chaos in Deinem Kopf bildlich vorstellen. Um ein wenig Ruhe zu finden, kannst Du die Seiten hier auf die unterschiedlichsten Weisen nutzen. Am Beginn der Boards hat INADIVA meist nützliche Hinweise oder Übungen zur Intervention hinterlegt, vielleicht helfen Dir aber auch die Geschichten der anderen hier, oder DU schreibst einfach drauf los und stellst beispielsweise einige von Deinen vielen Fragen. In jedem Fall bist hier nicht allein und meist findet sich auch jemand mit herzlichen und wohlgemeinten Ratschlägen. Wenn Du Erfahrungen mit dem Umgang bei posttraumatioscher Belastung hast, fällt Dir vielleicht einiges aus der Zeit ein, was Du tun und gerade nicht tun kannst oder solltest, um Dein armes Herz oder den rasenden Kopf zu beruhigen oder trösten.

auf ein gutes Gelingen

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