DANN HILFT DIR GOTT!

Begonnen von Jonasgast(Guest), 07 Juli 2008, 20:43:35

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Jonasgast(Guest)

Hallo Demian

Ich finde Deine Antwort sehr gut, und auf die Frage ob Einatmen oder Ausatmen richtig ist, wird es wohl nie eine richtige Antwort geben.

Ich habe über 20 Jahre in die Krankenkasse einbezahlt, bis ich dann 1996 Hilfe gebraucht hätte. Um an Geld von der Krankenkasse zu kommen, benötigt man den gelben Schein. Was ich hier erlebte, naja lassen wir es.

So wie Du schreibst, bist Du auch ein Mann der Tat, und so muss sich doch jeder irgendwie freischaufeln.
Genau, richtig ist was hilft, und zwar langfristig. Ich habe in den vielen Kliniken halt dann immer LOOSER getroffen, also Menschen die es mit Hilfe von Therapeuten und Neurologen nicht geschafft haben, sich wieder freizuschaufeln.

Danke für Deine Zeilen
Jonas

to_be_a_born_loser

Hi Jonas,

klar kann ich mich noch an unser Gespräch im Chat erinnern :-)
Naja, das mit dem Verzeihen diesbezüglich, hab ich nicht drauf.
Allerdings hege ich auch nicht täglich Groll gegen die Täter.
Ich denke einfach nicht über sie nach und lebe weiter.
Einer der Täter ist auch schon vor ein paar Jahren gestorben.
Ich war auf seiner Beerdigung, um mich von seinem Tod selbst überzeugen zu können, um wenigstens mit ihm abschließen zu können.
Naja, ich verdränge es wohl eher und versuche es zu vergessen.

Ich lebe heute und nicht in der Vergangenheit.
Ich versuche die Dinge zu ordnen, die mich heute betreffen.
Ich habe meine Vergangenheit abgehakt und sehe nach vorne und es funktioniert auch ganz gut.

Ich habe auch seit mittlerweile 16 Monaten eine tolle neue Beziehung.
Er ist sehr lieb und einfühlsam und meine Vergangenheit spielt dabei keine Rolle mehr.

Für Dich und Deine Lebensgefährtin wünschen ich das alles gut wird.
Der Neurologe kennt wohl den Unterschied zwischen dominant und Missbrauch nicht.
Bei seiner Aussage wäre er bei mir unten durch, ich würde da nicht mehr hingehen.
Trotzdem rechtfertigt eure Erfahrungen nicht, daß ihr euch gegenseitig Gewalt antut.
Ich finde es nicht in Ordung, daß man sich in einer Beziehung schlägt.
Das würde für mich, das sofortige Aus bedeuten.
Aber das müsst ihr selber wissen...

Zitat von Dir

“Die Wut niemals unterdrücken, und lernen sie trotzdem in den Griff zu bekommen.“
Ich bin auch dafür die Gefühle nicht zu unterdrücken, egal welche.
Aber man kann darüber Reden und nicht Handgreiflich werden.
Ich glaube kaum, daß ihr eure Gefühle im “Griff“ habt.

Ich gebe Dir Recht, daß viele Neurologen, Therapeuten und auch Ärzte mit gewalttätigen Patienten überfordert sind.
Sie verstehen oft den Hintergrund von Gewalt nicht.
Gewalt ist meiner Meinung nach ein Zeichen von Schwäche, oft ausgelöst durch Angst.
Wer stark genug ist Konflikte verbal zu klären, braucht nicht zur Gewalt zu greifen.

Meines Erachtens ist es die Aufgabe eines Therapeuten, den Patienten so Selbstsicher zu machen und sein Selbstvertrauen aufzubauen, daß er es schafft sich verbal zu verteidigen.
Und auch die Hintergründe für dieses Verhalten raus zu finden, um sie zu verarbeiten und zu verstehen. Wobei verstehen und vergeben für mich zweierlei Dinge sind.
Es ist wichtig zu verstehen warum bestimmte Dinge passiert sind, um sie eben anders machen zu können und nicht einfach so weiter zu geben.


L.G. Tobe


Jonasgast(Guest)

ZitatHi Jonas,


Ich war auf seiner Beerdigung, um mich von seinem Tod selbst überzeugen zu können, um wenigstens mit ihm abschließen zu können.
Naja, ich verdränge es wohl eher und versuche es zu vergessen.

.........man schiebt es in die unterste Schublade


Trotzdem rechtfertigt eure Erfahrungen nicht, daß ihr euch gegenseitig Gewalt antut.
Ich finde es nicht in Ordung, daß man sich in einer Beziehung schlägt.
Das würde für mich, das sofortige Aus bedeuten.
Aber das müsst ihr selber wissen...

Zitat von Dir

“Die Wut niemals unterdrücken, und lernen sie trotzdem in den Griff zu bekommen.“
Ich bin auch dafür die Gefühle nicht zu unterdrücken, egal welche.
Aber man kann darüber Reden und nicht Handgreiflich werden.
Ich glaube kaum, daß ihr eure Gefühle im “Griff“ habt.

Ich gebe Dir Recht, daß viele Neurologen, Therapeuten und auch Ärzte mit gewalttätigen Patienten überfordert sind.
Sie verstehen oft den Hintergrund von Gewalt nicht.
Gewalt ist meiner Meinung nach ein Zeichen von Schwäche, oft ausgelöst durch Angst.
Wer stark genug ist Konflikte verbal zu klären, braucht nicht zur Gewalt zu greifen.

Meines Erachtens ist es die Aufgabe eines Therapeuten, den Patienten so Selbstsicher zu machen und sein Selbstvertrauen aufzubauen, daß er es schafft sich verbal zu verteidigen.
Und auch die Hintergründe für dieses Verhalten raus zu finden, um sie zu verarbeiten und zu verstehen. Wobei verstehen und vergeben für mich zweierlei Dinge sind.
Es ist wichtig zu verstehen warum bestimmte Dinge passiert sind, um sie eben anders machen zu können und nicht einfach so weiter zu geben.


L.G. Tobe


Siehste Tobe

Jeder Mensch hat seinen Glauben und Überzeugung. Wie und was Du über Gewalt denkst ist ja ziemlich konform.
Mit der Gewalt ist es genau wie mit dem Alkohol, man muss sie dosieren können, sie ausblenden führt zu Psychosen und Neurosen.............................

Und so war dieser kurze Dialog im Forum mal wieder lehrreich für mich.
Auch nach über 12 Jahren suchen und forschen, WILL ICH LERNEN bzw ich will dazulernen

Die eigene Überzeugung in Frage stellen, an seinem eigenen Glauben zweifeln, das tut der Mensch erst wenn er mit den Schweinen aus dem Trog fressen muss. Und ein Leben in der Psychiatrie ist entwürdigender, als mit den Säuen fressen zu müssen

Nichts (auch die körperliche Gewalt) ist gut oder schlecht, es kommt immer darauf an wie man sie dosiert.
Sandsackboxen oder Joggen mag auch befreiend sein, aber führt es zu einer langfristigen Heilung?

Jemanden körperlich zu verdreschen ist also primitiver als ihn geistig oder seelisch zu prügeln???
Wenn Du meinst :-*

Man kann ein Problem nicht in den Griff bekommen, wenn man es in der untersten Schublade verschwinden lässt und es einfach ignoriert, siehe die Geschichte von Dr. Jerkyl und Mr. Hyde.
Gewalt zu verleugenen ist genauso falsch wie ein Fan von ihr werden

Jonasgast(Guest)

Luca zeigte mir gestern den Nachwuchs seiner Katze. Zwei Stunden war die Geburt erst her und die Katzenmama leckte ihre zwei Babys ab.
 Ich schaute der Katze tief in die Augen und ihr Blick war eindeutig

"Solltest Du es wagen meine Babys anzugreifen werde ich Dich töten (Wenn ich kann)!"

Gewalt und Brutalität ist etwas ganz natürliches und normales, es ist ein Bestandteil unseres Lebens.
Hier den Obermoralapostel zu spielen führt zu Depressionen und Psychosen und schweren psychosomatischen Beschwerden von Asthma bis weiß der Kuckuck was.................

Richtig ist was hilft und zwar langfristig.

So liebe Freunde, poliert den Heiligenschein, seid schööön fromm und gut und toll, vor allen Dingen ganz weit über der Gewalt stehend, aus den Fesseln der Depression kommt ihr nie raus

Jonasgast(Guest)

Im August 2000 musste ich für eine Nacht ins Gefängniss. Meine Exfrau ist eine Finanzbetrügerin und hat damals auf meinem Namen etwas manipuliert. 2005 wurde sie endlich mal eingesperrt, ob sie was dazugelernt hat?

Im Gefängniss war ich unter den Wölfen. Es war aber angenehmer als 2 Jahre zuvor in der Psychoklinik.
Denn hier sind die Wölfe im Schafspelz und glänzen vor Scheinheiligkeit und und ach so toller Charakterfestigkeit.

Wie meinte Fee? "Schreibe Dir hinter die Ohren, psychisch Kranke sind weder dumm noch charakterschwach!"

So hat wohl ALLES seinen Sinn, und der Sensenmann hat immer seine Methode AUSZUMISTEN, also um die Spreu vom Weizen zu trennen.

Krankheit als Weg
Krankheit als Sprache der Seele
Krankheit als Zeichen zur Umkehr

Ich kann ein Problem niemals in den Griff bekommen, wenn ich IHM nicht in die Augen schauen kann.
Und das Problem ist nun mal der Schatten in meiner Seele
Die Brutalität in meiner Seele
Die Bestialität in meiner Seele

Und wenn ich meinen Schatten erkannt habe, bin ich hilflos verloren wenn ich keinen Freund habe.

Mit dem Satz ;" Ziehe Deinen Balken heraus, bevor du über den Splitter deines Bruders ablästerst!" ist wohl ALLES gesagt.

Fee

hey Jonasgast,

eigentlich , wollte ich mich ja hier nicht mehr mit Deinen extremen Ansichten beschäftigen , aber da Du mich schon mehrfach zitierst hast , werde ich nochmal versuchen,mich auf einen Dialog mit Dir einzulassen,denn vorallem interessiert mich , was man mit dir angestellt hat ,daß du "so" geworden bist , so extrem enttäuscht und missmutig...

Wahrscheinlich werde ich diesen Schritt später bereuen , aber Schuld eigene,ich hätte es ja auch sein lassen können.

Und auch ,was ich Dir jetzt schreiben werde,wollte ich eigentlich vor Dir nicht ausbreiten , denn es wird ein gefundenes Fressen für Dich sein und Du wirst sicher Deinen gesamten Frust über die Psychiatrie auf mir abladen,
aber davor habe ich keine Angst,denn ich weiß, wie schwer und wie respektvoll ich 25 J. , für "meine" Psychiatrie-
patienten da war.

Tja,Jonas , ich war 25J. lang Psychiatriefachkrankenschwester in allen Bereichen, Kinder , Jugendliche,Erwachsene,
Straftäter,Geschlossene,Offene,Notaufnahme,Akutstation und Chroniker.

25J. in denen auch ich ,8 Stunden täglich eingesperrt war, in denen ich nicht selten geschlagen wurde,beschimpft,
bespuckt oder sonstwie bedroht war. Aber in denen mir auch Liebe,Zärtlichkeit,Vertrauen und Freude zuteil wurde
und oft genug wurde mir dafür Neid und Missgunst von meinen Kollegen entgegen gebracht.

Und für diesen Beruf habe ich mich nicht entschieden,weil ich gerne Menschen einsperre,sondern weil ich für die
von der Gesellschaft "Ausgestossenen" da sein wollte,für die Kinder , denen es so furchtbar ging wie mir als Kind.

Nicht jede Psychiatrie ist schlecht und schon garnicht unnötig und glaube mir Jonas,darüber kannst Du Dir einfach kein Urteil erlauben.Es gibt so viele schlimmen Dinge,die Menschen mit sich oder anderen anstellen,daß sie auch
vor sich selber geschützt werden müssen und auch andere Menschen in größter Gefahr wären,wenn sie nicht "unter
gebracht" wären.

Ich habeDinge erlebt ,die Du Dir niemals vorstellen könntest,Dinge die in keinem Horrorfilm zu sehen sind.
Aber mich haben auch Kinderärmchen geknuddelt,die noch nie in ihrem Leben geknuddelt wurden.Kinderärmchen,die unmittelbar davor , nur vor Angst um sich schlagen konnten.
Und Jugendliche,die alle Erwachsenen hassen,haben mir ihr Herz ausgeschüttet und haben geweint,als sie sich , bei
ihrer Entlassung von mir verabschiedet haben.

Weißt Du Jonas,ich habe es ganz bestimmt nicht nötig,mich hier selbst zu beweihräuchern ,denn ich weiß was war,
aber ich wollte Dir gerne etwas davon erzählen,was Psychiatrie auch sein kann.

Und nun ,Achtung , fertig , los ...........

Jonasgast(Guest)

Hi Fee

Du hast Deine Erfahrungen und nach dem letzten Posting bist Du wohl eine Person die den Wahnsinn von der Praxis und nicht vom Schreibtisch her kennt. Meinen Respekt, ohne Heuchelei (das darfst mir glauben tu ich bestimmt nicht) finde ich 25 Jahre Psychiatrie mehr als respektabel...........

Weisst Du, ich bin Handwerker und arbeite als Elektromeister auf vielen Baustellen.
Nehme ich die Ingenieure und Architekten, als Professoren und Doktoren
Die Meister als Oberschwestern und die Gesellen als Krankenschwesten, so sind es doch immer massgeblich die Gesellen, die dafür sorgen das die Baustelle erfolgreich abgeschlossen wird.

Für eine erfolgreiche Baustelle bedarf es guter Ingenieure, die die Statik richtig berechnen, und Planer die dem
Handwerker bestimmte Vorgaben mitgeben...............
 Aber erfahrene Vorarbeiter und Meister haben genug Praxis, zu erkennen ob ein Architekt ein Murkser oder eine Kapazität ist. Und was die Neurologie und Psychiatrie anbelangt, ist mir vollkommen klar welche Knochenarbeit dahintersteckt. Und wenn ich bei der Ingenieurssparte mehr als Bedenken über Qualifikation und Ahnung habe, so stelle ich die Arbeit der Pfleger doch niemals in Frage...............

  Aber zu Deinem schnellen und forschen Diagnose.

Was hat man mit mir angestellt, das ich so geworden bin??? Ziemlich frech, aber das mag ich.
Hast Du mich jemals erlebt wie ich mit der Putzfrau in der Firma rede. Kennst Du mein Grinsen wenn ich bei den hübschen Damen im Büro aufkreuze? Hast Du mich jemals gesehen wenn ich mit einem Gesellen oder Lehrling rede........................aber im Urteilen da bist schnell!!

Was mache ich jetzt? Die Diagnosen der Neurologen von 1996 hier reinkopieren??? In der Diätmittelindustrie könnte meine Bilder von damals und heute vermarkten. Damals mit 150 Kilo als Alki und heute ganz gut im Schuss....

Also ich gebe nach. Therapeuten sind total super und wirklich die einzige Hilfe für einen Psycho.............

Zufrieden??????????

Du hast Recht und i mei Ruah

Jonasgast(Guest)

Zitathey Jonasgast,

werde ich nochmal versuchen,mich auf einen Dialog mit Dir einzulassen,denn vorallem interessiert mich , was man mit dir angestellt hat ,daß du "so" geworden bist , so extrem enttäuscht und missmutig...


Es interessiert Dich also was man mit mir angestellt hat, das ich so geworden bin.

Thorwald Detlefsen schrieb in einem Buch (war es Krankheit als Weg oder Schicksal als Chance) das man über die Denke der Psychologen, also Ursache und Auswirkung, später mal genauso lachen wird, wie wir heute über die Scheibentheorie der Erde lachen.
 Das Psychologen einen Denkfehler im Prinzip haben, und es eben diese Ursachen folgt Auswirkung Käse ist, steht für mich fest.

Aber natürlich ist es viel viel einfacher in unzähligen teueren Therapiebehandlungen mögliche Ursachen zu beheben, als sich mit dem Grundproblem zu beschäftigen. Die Psycholgen verdienen Geld und leben ihre Traumwelt (Rademacher lässt grüßen) aus! Die Welt ist aber keine Schwarzwaldklinik oder Traumschiff.
  Der Mensch ist nun mal so, wie er eben nun mal ist. Ob im bestialischen Mittelalter oder in der bestialischen NS-Zeit, ist es eine Zeit die den wahren Charakter/Schatten des Menschen spiegelt.
 Weder die Folterknechte im Mittelalter, noch die SS Folterknechte hatten perverse Computerspiele, auf der sich eine Ursache für ihr Fehlverhalten folgern lässt.....................

Aber nichts was der liebe Gott zulässt ist ohne Sinn und wenn die Masse der Hilfebedürftigen auf die Therapeuten vertrauen, so wird auch das seinen Sinn haben...................oder??????????????

Mich interessiert nicht was ich weiss, sondern nur das wo ich irre

Fee

#23
  Wie Bitte ?!

 ..... jetzt bin ich aber enttäuscht , wer wird denn wohl so schnell aufgeben, das hätte ich jetzt aber nicht von Dir

 erwartet und das wo Du gerade anfingst mir (etwas *grins*) sympathisch zu werden,weil Du das mit der Baustelle

 so schön passend beschrieben hast.


 Weißt Du,Du nett grinsender,schlanker,hübscher,mit der Reinigunsfrau und den Büromädels flirtender sunnyboy,

 so verschieden denken wir doch garnicht,bloß es gibt nie nur ein Entweder/Oder,sondern auch etwas dazwischen.


 Und es geht doch garnicht um´s Recht haben und NEIN , ich bin nicht zufrieden......... so leicht mache ich es Dir

 nicht , egal wieviel Kilo Du wiegst ..................


 Zu Deinem neusten posting:

 Offenbar ist Dir entgangen,daß auch der Esoteriker Thorwald Dethlefsen Diplom Psychologe war und dazu noch ,

 selbernannter Reinkarnationstherapeut , der eine Menge Geld damit gemacht hat.


 (Der Begriff Psychotherapeut ist seit 1999 zum Glück durch das Psychtherapeutengesetz geschützt und nicht jeder

  dahergelaufene Möchtegern-Therapeut wird auf die Menschen losgelassen)

 
  Aber Dethlefsen , muß jetzt deshalb nicht an Hungersnot sterben,er hat mehr Einnahmen denn je,als "Kirchen-

  gründer" zu verzeichnen.


   ......... god bless you   ;)

   


 



 

Jonasgast(Guest)

Zitat Wie Bitte ?!
Aber Dethlefsen , muß jetzt deshalb nicht an Hungersnot sterben,er hat mehr Einnahmen denn je,als "Kirchen-
gründer" zu verzeichnen.

hi fee

Wenn es bei Hitler verboten war, ein Kind zu missbrauchen, stimme ich in diesem Punkt dem Adolf zu, bin aber kein Fan von ihm.

Das betrifft aber nicht nur den Adolf. Von der Maobibel oder Slogans "Die Partei die Partei die hat immer Recht" aus der DDR, hat sich der Mensch immer bestimmten Denkweisen zu unterwerfen.

Zu lernen, das eigene Gehirn zu gebrauchen und nicht nur irgendwelche Slogans nachzubrabbeln, ist Voraussetzung um das eigene Schicksal in den Griffzu bekommen