depressionen, einsamkeit, sehnsucht nach kontakt

Begonnen von nayami, 21 Februar 2013, 14:20:24

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missing

Hallo du!

Wenn du die ersten Tage etwas durchhängst auf der Arbeit, wird man das eh auf die vorangegangene Krankheit schieben ("er/sie ist offenbar noch nicht so ganz auf dem Posten"). Falls es überhaupt jemandem auffällt. Da würd ich mir jetzt keinen Kopf machen. - Und selbst *wenn* dich jemand drauf anspricht...: es gibt keine idealere Gelegenheit, um ohne Details schon mal zu antworten "im Moment geht's mir nicht so gut" und ganz neutral zu signalisieren, dass da ein Problem ist.

Ich würde jetzt nur nichts überstürzen: du musst nicht jetzt sofort deine Chefin mit Gedanken konfrontieren, mit denen du dich selber gerade erst anfreundest. Laß es etwas reifen, hol dir Bestätigung von der Therapeutin, durchdenke noch mal sehr gut, WIE du diese Gedanken deiner Chefin verkaufen würdest ... - es kommt da auf zwei/drei Wochen nicht an (auch angesichts der Wartezeiten in vielen Kliniken). Ich fände wichtiger, dass du dir selbst ganz sicher bist, wenn du deine Chefin damit konfrontierst.

Ist jetzt aber nur mein Gefühl aus der Ferne - nur du allein kannst alles wirklich einschätzen. Ich hatte viiiele Wochen gezögert, bis ich meinen Chef über den Gedanken "Klinik" ins Bild gesetzt hatte - und das, obwohl er seit Jahren weiß, dass ich da ein Problem hab. Aber für mich war wichtig, mir später keinen unüberlegten Schnellschuß vorwerfen zu müssen. (Mit meiner wochenlangen vorsichtig-ängstlichen Unentschlossenheit will ich dich jetzt aber nicht ausbremsen: wenn du dir gefühlt sicher bist, ist alles ok. Muß ja nicht jeder so verzagt sein wie ich ...*g*)

Du sagst, dass du die Chefin noch nicht so lange hast: wie gut kennt sie dich bereits, und wie schätzt sie dich wohl ein? Habt ihr überhaupt viel Kontakt? Wie reagiert sie allgemein bei (längeren) Krankschreibungen von Kollegen? (Ok, ich weiß, Chefs sind immer schwer einzuschätzen;-) - Ein Hintertürchen wäre vielleicht, nicht zu sagen "ich geh in die Klinik - zack!", sondern "ich überlege seit Wochen, ob ich ... aber ich hab Angst, dass ..." Dabei könntest du auch ein paar Sätze einflechten, die ihr signalisieren, dass du dir durchaus Gedanken gemacht hast, wie sich eine wochenlange Abwesenheit auf deinen Arbeitsbereich auswirken könnte. Das wär ja vermutlich nicht mal gelogen - und es zeigt ihr, dass du durchaus auch im Sinne der Firma denkst und nicht "rein egoistisch".

Mach dich jetzt nicht nervös, sondern nimm dir für alle Schritte die notwendige Zeit und die Sicherheit.

LG,  missing

nayami

hey hallo da draußen

erstmal danke euch allen, die hier schon geschrieben haben, euer interesse berührt mich sehr. ein ungewohntes gefühl...irgendwie schön und irgendwie schreckt es mich auch.

und ich möchte mich bei dir bedanken, missing. hab deinen text heute morgen vor der arbeit gelesen. deine worte haben mich wesentlich ruhiger an meinen ersten arbeitstag herangehen lassen und das hat ihn mir um einiges leichter gemacht. entgegen meiner befürchtungen, haben mir meine kollegen eher das gefühl gegeben, dass sie sich freuen, dass ich wieder zurück bin. ok., ich hab auch nicht so ganz die wahrheit gesagt, hab alles auf meinen rücken geschoben und nur einen hauch angedeutet, dass es mir auch so nicht gut ging/geht. aber ehrlich, ich kann doch nicht anfangen, allen von meiner depression zu erzählen. wer weiß schon, was das bewirken kann, wie andere darauf reagieren...

du hast recht, ich bin schon wieder viel zu schnell, viel zu gehetzt, alles muss gleich sofort passieren. ...renn renn hetz hetz... mir zeit zu geben und auch zu nehmen, das ganze etwas bedächtiger angehen, wie du so schön sagst, die idee in mir "reifen" lassen, das fühlt sich gleich viel entspannter an und war heute früh echt gold wert.

ich musste lächeln, du schreibst von deiner vorsichtig-ängstlichen unentschlossenheit, irgendwie find ich das sympatisch und gar nicht so negativ. ich seh´s eher als behutsam-besonnene bedächtigkeit, das hört sich doch auch gleich viel besser an. ;)

meine chefin...genau das ist das problem, wir kennen uns noch nicht so gut und ich kann sie nicht so richtig einschätzen (auch wieder was, wo ich etwas länger brauche...). und wie sie mich einschätzt? ich weiß es nicht wirklich, das sind schwierige fragen. hab mir dazu, wie ich es ihr sage auch schon eine menge aufgeschrieben, auch ähnliche formulierungen, wie du sie mir vorgeschlagen hast. meine angst davor, dafür "degradiert" zu werden ist recht groß. ich glaub, das liegt gar nicht an ihr sondern an mir und meinen erfahrungen in der vergangenheit. schätze, ich hab ein leichtes trauma von ihrem vorgänger. ganz kurz: das war so eine richtig narzisstische, selbstverliebte person der absolut und immer präsent war. für den waren alle unter ihm halt die "arbeiterbienen", während er den tollsten aller tollen raushängen hat lassen. und ich d... hab mich gar nichts gegen ihn getraut, war eingeschüchtert und unsicher. (ganz zum ende hin hatte ich gerade angefangen, mich zu wehren, was dann eine abmahnung zur folge hatte, war ganz arg lächerlich das ganze).
aber egal, er ist nun weg und das ist gut so. und meine chefin ist auf jeden fall schon gaaaanz anders. viiiel kollegialer, authentischer, empatischer. nur ich hab irgendwie schwierigkeiten, umzuswitchen, glaub ich zumindest. es fällt mir sozusagen sehr schwer, vertrauen aufzubauen, auch wenn sie mir gar keinen grund dazu gibt...aber ich kenn sie eben noch nicht gut genug...
und überhaupt ist das so blöd: jetzt, wo sich die situation in der arbeit endlich entspannt und ich mich eigentlich irrsinnig freuen müsste, haut´s mich sowas von in ein loch rein. es müsste doch eigentlich umgekehrt sein!

"im sinne der firma" - das ist mein größter grund, nicht in die klinik zu gehen. ich möchte nicht wochenlange fehlen und meine chefin allein lassen mit der ganzen arbeit. ich möchte, dass sie sich auf mich verlassen kann... naja, soweit bin ich schon, dass es nichts bringt, stark sein zu wollen, wenn man´s eben nicht ist. und dass diese erkenntnis auch gut ist. nicht nur für mich, sondern eben auch für meinen arbeitgeber. weil ich was für meine gesundheit tue, damit ich längerfristig weniger ausfalle. red ich mir zumindest ein.

oweh, hab ich schon wieder viel geschrieben... aber ich glaub euch jetzt einfach mal, dass das ok so ist.

so für´s erste  hab ich mir vorgenommen, diese woche einigermaßen gut zu überstehen, das ist doch ein realistisches ziel, oder?

viele grüße, nayami

Freudestrahlend

Hallo nayami,

kann ich gut verstehen, dass dich das Interesse auch schreckt. Besonders wenn es ein ungewohntes Gefühl ist, dass jemand Interesse zeigt ;o). Es ist auch seltsam, dass Menschen, deren Namen ich nicht einmal kenne, Dinge über mich wissen, die nicht mal meine beste Freundin weiß.

Aber genau das ist ja das Schöne hier: Ich kann als Antwort auf die Berichte hier ganz unbefangen und gefahrlos tiefes Mitgefühl haben und äußern. Und ich kann mich selber öffnen und das mir entgegengebrachte Mitgefühl annehmen.

Und falls du es heute noch gebrauchen kannst: Du bist hier in bester Gesellschaft. Du bist ganz richtig hier. Wir sind da.

Liebe Grüße, Freude
Most people do not listen with the intent to understand, they listen with the intent to reply.

nayami

danke, freudestrahlend, ich kann das alles jeden tag gebrauchen. auch wenn ich niemanden hier kenne und ihr im grunde völlig fremde für mich seid und ich mich trotzdem noch nicht richtig hier fühle, hab ich doch ein kleines gefühl der verbundenheit, das ich schon lange nicht mehr so hatte. allein dafür bin ich sehr dankbar. den dieses gefühl vermisse ich sehr.

Es ist wirklich immer wieder schön, wie ihr hier alle mut machen könnt.

wünschte, ich könnte das auch, nur im moment ist so vieles negativ, und ich fühl mich viel zu erschöpft, um euch auch den nötigen beistand zu geben. mitfühlen tu ich, nur trost geben, das klappt grad so gar nicht bzw. eigentlich schon seit längerem.

früher konnte ich das sehr gut, mich komplett in jemanden einfühlen und genau das sagen, was der-/diejenige braucht und ich glaube sogar, ich hab ein paar menschen damit sehr geholfen (zeitweise hatte ich das gefühl, ich bin nur dafür geboren worden). doch irgenwann war ich dann auf einmal vollkommen entleert und seither ist es nur noch anstrengend und mühselig für mich, andere menschen aufzubauen. versuchen tu ich das immer wieder, komme aber ganz schnell an mein limit und es geht gar nix mehr.
und seltsamerweise treffe ich jedoch immer wieder auf sehr hilfebedürftige und auch sehr liebenswerte menschen, muss mich aber am ende immer distanzieren, weil ihre bedürftigkeit mich dermaßen überfordert...  womit ich dann wieder bei meiner einsamkeit ankomme.
vor ein paar jahren noch empfand ich diese als angenehm, allein sein, unabhängig, nur für mich selber verantwortlich (abgesehen von meinen beiden katzen und selbst bei denen gab es zeiten, in denen sie mir einfach zu viel waren, zu anhänglich). damals konnte ich auch noch mehr mit mir allein anfangen, hab mich irgendwie kreativ betätigt, gemalt, gebastelt, gestrickt, meine pflanzen gepflegt u.s.w.
im moment geht das gar nicht. es scheint mir alles so sinnlos weil ich´s alleine mache. und es ist soo anstrengend, mich trotzdem aufzuraffen.

mir was gutes tun, wohlwollender mir selber gegenüber werden, mich bewegen, frische luft, licht, was gutes kochen,.... das sind dinge, die mir eine ganze zeit lang geholfen haben gegen die depression und ich hoffe sehr, dass ich irgendwie die kurve kriege und es mir wieder gelingt, mich daran zu freuen.

die von mir gefühlte einsamkeit macht mich verzagt und mutlos. ausbrechen, aufbrechen, rausgehen, ich weiß, ich muss mir da selber helfen und bin auch irgendwie selber dran schuld, weil ich mich zurückziehe, mich der welt entziehe. es fällt mir schwer, kontakte zu knüpfen, mich nicht ständig für mich zu schämen, meine angst vor fremden menschen zu überwinden aber mein kopf sagt mir, das ich genau das tun muss. und trotzdem tu ich´s nicht. bleibe, verharre, vergeude... dafür könnt ich mich.....!

was macht ihr gegen sowas, könnt ihr das überhaupt nachvollziehen?
ich seh mich schon wieder als jammernder lappen, der euch belastet, runterzieht und das nicht zurückgeben kann, was ihr mir durch eure warmen worte gebt.
und hoffe doch innigst, das das nicht so ist. und dass ihr damit, was ich hier erzähle, etwas anfangen könnt oder es zumindest nachvollziehen. und ich hoffe, das ich irgendwann hier mehr positives und erleichterndes von mir gebe.

gruß, nayami

Adrenalinpur

Hallo nayami,

ich zitiere mal das:

"mir was gutes tun, wohlwollender mir selber gegenüber werden, mich bewegen, frische luft, licht, was gutes kochen,.... das sind dinge, die mir eine ganze zeit lang geholfen haben gegen die depression und ich hoffe sehr, dass ich irgendwie die kurve kriege und es mir wieder gelingt, mich daran zu freuen."

Da setzt Du genau richtig an, draussen sein, Natur erkunden und sich selbst verwöhnen ist denke ich eines der wichtigsten Dinge. Leider ist es im Winter auch schwerer, das Licht fehlt und man neigt zu Antriebslosigkeit. Ein paar Wochen noch und dann wird das besser, glaub mir.

"die von mir gefühlte einsamkeit macht mich verzagt und mutlos. ausbrechen, aufbrechen, rausgehen, ich weiß, ich muss mir da selber helfen und bin auch irgendwie selber dran schuld, weil ich mich zurückziehe, mich der welt entziehe. es fällt mir schwer, kontakte zu knüpfen, mich nicht ständig für mich zu schämen, meine angst vor fremden menschen zu überwinden aber mein kopf sagt mir, das ich genau das tun muss. und trotzdem tu ich´s nicht. bleibe, verharre, vergeude... dafür könnt ich mich.....!

was macht ihr gegen sowas, könnt ihr das überhaupt nachvollziehen?
ich seh mich schon wieder als jammernder lappen, der euch belastet, runterzieht und das nicht zurückgeben kann, was ihr mir durch eure warmen worte gebt.
und hoffe doch innigst, das das nicht so ist. und dass ihr damit, was ich hier erzähle, etwas anfangen könnt oder es zumindest nachvollziehen. und ich hoffe, das ich irgendwann hier mehr positives und erleichterndes von mir gebe."

Das kann ich sehr gut nachvollziehen. Du brauchst dich nicht schämen, Depression kann jeden jederzeit erwischen, und ich denke viele geben einfach nicht zu dass sie solche Gedanken haben oder unterdrücken diese, ich hab letztens einen interessanten Artikel gelesen wenn ich ihn wiederfinde poste ich ihn hier.

Was ich auch glaube- verzeih ich kann mich auch irren, ich denke was Du Einsamkeit nennst ich nicht so sehr dass Du Freunde vermisst, sonsn dass Du aus irgendeinem Grund Dich selbst isoliert fühlst und Uneins mit der Welt. Vielleicht hilft rauszufinden warum das so ist.

Nicht aufgeben und liebe Grüsse von Adre

Freudestrahlend

Hallo nayami,
bitte tu hier doch einfach das, wonach dir gerade ist. Wenn du dich selber sehr belastet fühlst, ist es vielleicht nicht der richtige Augenblick, um anderen Mut zu machen. Du musst hier nicht 1:1 alles gleich wieder zurückgeben!

Wenn deine Beiträge jemanden runterziehen, hat er/sie selber die Verantwortung dafür, deinen Themenstrang zu verlassen. Schreib einfach raus, was raus muss, bitte!

Gruß und
Freude
Most people do not listen with the intent to understand, they listen with the intent to reply.

Adrenalinpur

Hier ist der Artikel, zwar mag ich Focus nicht mehr seit Markwort (Ex-ex-ex-ex-Cheffe von mir)  bei der Zeitung ist aber es ist ein Kern Wahrheit darin denke ich:

http://www.focus.de/gesundheit/ratgeber/psychologie/gesundepsyche/tid-29430/mit-resilienz-das-leben-meistern-das-geheimnis-psychischer-staerke-mehr-mut-kraft-und-gelassenheit_aid_915691.html

nayami

hallo

eigenlich ist mir nicht nach schreiben, aber ich will mich doch mal kurz für eure antworten bedanken.

danke, freude, dass du mir so sehr das gefühl gibst, hier willkommen zu sein, und versuchst, mir mein schlechtes gewissen auszureden. vielen dank.

und für den link, danke adre.
"
Was ich auch glaube- verzeih ich kann mich auch irren, ich denke was Du Einsamkeit nennst ich nicht so sehr dass Du Freunde vermisst, sonsn dass Du aus irgendeinem Grund Dich selbst isoliert fühlst und Uneins mit der Welt. Vielleicht hilft rauszufinden warum das so ist.
"
da ist schon was wahres dran, ich fühl mich nicht zugehörig, nicht verbunden mit der welt und den menschen. und für meine isolation trage ich selbst die verantwortung, sonst niemand.
ich weiß, das hat mit meiner geschichte zu tun und mit den über jahre hinweg eingprägten, festgeschliffenen bahnen in meinem gehirn und meinem verhalten. ich arbeite daran, neue kleine trampelpfade zu schaffen, immer wieder auf´s neue. sonst würd ich heute nicht mehr leben. es ist nur wahnsinnig mühevoll, vor allem wenn ich immer wieder scheitere und merke, dass ich schon wieder auf den gewohnten eingebrannten weg gelangt bin und dort schon ne ganze zeit entlang gehe. dann kommt erst das `hoppla, jetzt ist es schon wieder passiert` und darauf folgt erstmal ungeduld, resignation.... schon wieder von vorn anfangen.... und das alles immer ganz alleine... ich war zwar schon öfters davor, aufzugeben aber bisher konnte ich immer wieder aufstehen und hatte, wie schon erwähnt auch gute zeiten dabei.
gerne wäre ich "resilient", wie der artikel so schön sagt, sich äußerem Druck anzupassen – und in seine ursprüngliche Form zurückzukehren, sobald die Belastung nachlässt. wäre ich das, wäre ich wahrscheinlich nicht hier in diesem forum... ne, ich bin verwundbar, sensibel, nehme mir vieles viel zu sehr zu herzen, habe sehr feine antennen für stimmungen, wünsche mir viel mehr warmherzigkeit auf der welt. das bin ich, schon immer, seit ich klein bin.
ja, und deshalb glaube ich schon, dass ich auch aus dem grund einsam bin, weil ich menschen vermisse, die ähnlich tief sind und sich desssen auch bewusst. und auch tolerant, friedlich...

naja, nun hab ich ja doch vielmehr geschrieben, als ich wollte :)

Adrenalinpur

@nayami,

du bist nicht schuld. Wenn ein Mensch geboren wird, passieren im Laufe der Zeit soviele Dinge, die er nicht steuern kann, nicht erfassen, deuten, lenken. Manche Ereignisse, die den Menschen geprägt haben, erkennt er erst Jahre später.

Der Mnsch wie es imer so heisst kann sein Schicksal mitsteuern, sicherlich wenn er erkennt dass der Weg in eine Richtung geht die nicht gut ist. Was er aber of t in diesem Zeitpunkt nicht kann. Unsere Denken ist von Erwartungshaltungen gesteuret der Erziehung dem Umfeld und noch viel mehr.

Bitte schreibe weiter, wenn dir danach wieder ist.

Gruss Adre

PS.: Das mit den Trampelpfaden ist gut, kleine Wege des Entdeckens abseits des Mainstreams, auch wenn du manchal wieder zutück musst, versuche es immer wieder bitte, vielleicht entdeckts du auf einem der Pfade etwas, was dich zu dir selbst zurückführt

nayami

guten abend,

wollte nur mal kurz schreiben, dass ich gerade sehr froh bin, dieses forum gefunden zu haben.

@adre: danke, dass du mir mut machst, weiter auf meinen trampelpfaden nach mir selbst zu suchen. das tut gut...

euch allen einen schönen abend,

nayami