Einsamkeit!!!!

Begonnen von michi1987, 12 Dezember 2012, 14:25:09

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michi1987

gleich schreibe ich weiter

JustMe

Hallo Michi!

Schön, dass du wieder schreibst... *Bin auch schon still*

michi1987

ich werde gleich mal eine vorlesung zu meinem Zeugnis machen von der klasse 2 wenn ich das lese dann kommen mir die tränen

michi1987

Nun Folgt jetzt eine Volesung aus der 2 Klasse vom 19 August 1996 Mein Alter dort 9 jahre wenn ich mich mit früher vergleiche dann muss ich oft nachdenken

ES FOLGT  : WARTEZEIT ZIRCA 20-30 Minuten bis zum nächsten beitrag



Michi1987

                                                                                              ZEUGNIS KLASSE 2

Hinweise zum Arbeits und Sozialverhalten. Michael nimmt keinen angemessenen Kontakt zu seinen Mitschülern auf. Seine Kontaktaufnahme begrenzt sich auf sticheln und zanken bis hin zu aggresiven übergriffen. Michael hält sich nicht an die Klassenregeln. Auch einfachsten Regeln kann er nach einem Schuljahr nicht Folge leisten . Michael kann nicht eigenständig arbeiten . NUr  mit ständiger Begleitung kann er über einen kurzen Zeitraum lernen.Ohne diese verfällt Michael sofort in sprachliche Stereotypen. Seine Kommunikation basiert auf sich ständig wiederholenden Fragen.

Hinweise zu Lernbereichen: Michael hat die Schreibschrift gelernt Druckschrift in Schreibschrift zu übertragen fällt ihm aber noch schwer. Diktate mit geübten Wörtern schreibt MIchael noch mit vielen Fehlern. Michael kann zuvor gemeinsame Wörter nach Namen TU-+Wiewörtern unterscheiden bzw. sortieren. Michael erliest einfach e Texte. Den in halt des gelesenen kann er nciht wiedergeben. Auf konkrete Fragen antwortet er mit ich weiss nicht .

Michael kennt die vier Grundrechenarten,kann sie spontan aber nicht unterscheiden. Zunächst rechnet er außer bei Subtraktionsaufgaben-Divisions und Multiplikationsaufgaben als Additionsrechnunggen.

Michael arbeitet mit didaktischen Materialien oder mit denFingern.

IM SPORTUNTERRICHT SPIELT MICHAEL IMMER AUTO ;DASS HEISST ER RENNT RASEND DURCH DIE SPORTHALLE .

Der Antrag auf Schwerstbehinderung wurde genehmigt.

Michael wurde 3 Stunden täglich beschult . Anschlissend fuhr er mit dem Taxi nach Hause .

Klassenlehrerin K:B:   Private ersatzschule D......... G.......... H...........

mICHI1987

gleich geht es wieder weiter kurze Pause

Michi1987

ES FOLGT  nun eine Lesung aus der Klasse 3


Wartezeit zirca 30-35 Minuten.

Michi1987

                                                                                              ZEUGNIS KLASSE 3 2. HAlbjahr!!!!!!!!!!!

HINWEISE ZUM ARBEITS UND SOZIALVERHALTEN.:

Michael ist in seinem Arbeitsverhalten nach wie vor sehr stark auf Hilfestellungen des Lehrers angewiesen. Er kann Aufgaben bearbeiten rückverichert sich jedoch regelmäßig mehrmals über den Arbeitsauftrag.Während des Arbeitsprozesses selbst möchte Michael nach jeder bewältigten Aufgabe sofort eine Rückmeldung der Lehrkraft bekommen-- auch wenn er objektiv die Aufgabe sicher bewältigen kann . Er versucht zwanghaft alle Arbeitsergebnisse vom Lehrer als gut zu bewerten lassen bzw. zu  beurteilen. Er kennt nicht die Bedüfnisse anderer Schüler und fordert massiv die Aufmerksamkeit Lehrers ein . Sein ständiges NACHFRAGEN  stört oftmalls die KOnzentration anderer Schüler und Schülerinnen. Michael erledigt Arbeitsaufträge und HAusaufgaben in der Regel serh pflichtbewusst. und vollständig.
Seine Heftführung ist etwas unübersichtlich und unstruckturiert.
Wenn Michael neue Unterichtsinhalte nicht versteht reagiert er schnell hysterisch und panisch und fängt an zu weinen. Er ist dann meist eine ganze Unterrichtsstunde nicht zu beruhigen.
In Freiarbeitsphasen kann Michael Manchmal aus zwei bis drei Materialangeboten eine Arbeit auswählen. Michael hat nur leichte Fortschritte gemacht sich auf Arbeiten bei einem PArtner einzustellen.Beim Rechnen mit Geld spielt er gerne KAufszenen mit Mitschülern nach . Bei anderen PArtnerarbeiten übernimmt er gerne die jeweilige Arbeit für sich selber auszuführen,oder er bleibt nur beobachter und Zuschauer.

MICHAEL provoziert manchmal MItschüler verbal. ES FÄLLT IHM SCHWER AUF ANDERE WEISE KONTAKT MIT MITSCHÜLERN HERZUSTELLEN. In Pausen spielt er nicht mit anderen Kindern.



Michi1987

es folgt nun eine Lesung über den Sprachgebrauch

WARTEZEIT ZIRCA 20 MINUTEN:::::.

Michi1987

MIchael spricht in einfachen kurzen Sätzen

er kann eigene Bedürfnisse und kurze Geschehensabläufe in ein bis zwei Sätzen ausdrücken. IHM fällt es schwer etwas komplexere SAchvererhalte oder Erlebnisse zu schildern. Der Zuhörer ist nach jedem SaTZ auf eigenes Nachfragen , oft mit VORGABE  von Auswahlmöglichkeiten für Michael angewiesen. IM TAGESABLAUF wiederholt Michael ständig bestimmte Fragen z.b. nach den Hausaufgaben.

MICHAEL liest flüssig einfache Texte und versteht deren Inhalte ETWAS komplexere Texte versteht Michael nur auszugsweise.

MICHAEL schreibt Diktate geübter Texte mit wenigen Rechtschreibfehlern. Fremde Texte schreibt er lautgetreu und ebenfalls mit relativ wenigen Fehlern. Die kreative Leistung eine eigene Geschichte zu formulieren gelingt MIchael überhaupt nicht. Er kann jedoch beim zuhören aufgeschnapptes niederschreiben.

michi1987

mein kopf dröhnt heute keien ahnung warum so starke kopfschmerzen hatte ich noch nie denke ich mal kurze pause gleich geht es weiter

michi1987

es geht gleich weiter pause bis 18:30 Uhr also noch 8 Minuten

Michi1987

es gibt natürlich noch weitere Zeugnisse :

Zum teil mit Michael belastet die Klassengemeinschaft so sehr dass er nur ein störenfried ist

SCHRECKLICH SCHRECKLICH SCHRECKLICH

mICHI1987

in wenigen Minuten startet eine neue Lesung genaueres wird in kürzester Zeit bekanntgegeben

michi1987

ich bin mir nicht ganz sicher ob ich eine Vorlesung zu meinem Klinikbericht machen soll

wie gesagt alles in kürzester zeit