Erfahrung mit Traumatherapie, Familienstellen, NLP u.a.

Begonnen von Freudestrahlend, 05 August 2012, 14:31:24

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Freudestrahlend

Ich hatte bis zum letzten Oktober eine Trainerin, die eine unerklärliche Anziehungskraft auf mich ausübte. Ich wollte gerne Kontakt über unsere geschäftliche Beziehung hinaus, den sie immer mal zuließ, sich dann aber wieder total zurückzog (wie sie mal sagte: weil ich ihre Grenze überschritt). Das hat mich immer wieder sehr enttäuscht und extrem traurig gemacht. Unser reales Verhältnis schien dabei in überhaupt keinem angemessenen Verhältnis zu meinen Gefühlen zu ihr zu stehen.

Irgendwie ahnte ich ziemlich schnell, dass es mit der Person gar nicht so viel zu tun hatte, sondern dass dort eine ,,alte Geschichte" zum Vorschein kam. Ich habe unzählige Dinge (siehe unten) versucht, um dahinterzukommen, was diese Gefühle auslöste und damit umzugehen. Die Situation eskalierte das erste Mal 2010, als ich einen regelrechten Zusammenbruch erlitt, weil sie das Training mit mir unterbrach. Ich fühlte mich so abgrundtief verlassen, dass es schon etwas Lebensbedrohliches hatte. Als könnte ich ohne das Training/ohne diese Frau nicht leben!!! Das hat mich schier zur Verzweiflung getrieben, weil mir das so unangemessen vorkam!

Meine Freunde verdrehten schon die Augen, wenn ich wieder damit anfing und sagten so Sachen wie: ,,Lass sie doch einfach. Was willst du denn von der? Das hat doch keinen Zweck." Oft kam auch die Diagnose: ,,Du bist in sie verknallt." Statt Empathie und Unterstützung bekam ich also nur Unverständnis, denn für mich fühlte sich das überhaupt nicht wie Verliebtsein an, sondern vielmehr wie Besessenheit, Hilflosigkeit und Sucht. (Wir haben übrigens das Training später wieder aufgenommen, hatten immer wieder Konflikte und Kollisionen, bis wir unseren Kontakt letzten Oktober nach einer sehr verletzenden Auseinandersetzung endgültig abbrachen.)

Meine Versuche, das Problem zu lösen:

•   mehrere Gespräche und einige E-Mail-Diskussionen mit ihr geführt
•   zweimal in meiner Übungsgruppe für gewaltfreie Kommunikation Bedürfnisse, Gefühle und Bitten geklärt
•   18 Traumatherapiesitzungen
•   2 Jahre Homöopathiesitzungen zum Thema
•   eine Familienaufstellung zu dem Thema
•   eine Nachbesprechung der Familienaufstellung (9 Monate später)
•   vierstündige Coachingsitzung: einen Ressourcenzustand erarbeitet, um an Erinnerungsorten nicht immer in Tränen auszubrechen
•   14 I-Gings geworfen (Fragen: Was will ich von ihr? Bin ich in sie verliebt? Wie kann ich mich verhalten? etc.)
•   8 Tarots gelegt (Wie schaffe ich es, die Verbindung zu durchtrennen? Worauf muss ich besonders achten, wenn ich wieder bei ihr trainiere?)
•   ein 40-seitiges ,,Selbstgespräch" dazu geführt
•   drei Vergebungsbriefe geschrieben und mir diese selber beantwortet
•   mehrere Trauer- und Abschiedsrituale veranstaltet, das Letzte mit 40 Zeugen
•   eine E-Mail-Adresse mit ihrem Namen eingerichtet und alles dorthin geschickt, was ich loswerden musste
•   jede Postkarte, jeden Brief und jede E-Mail von ihr immer wieder gelesen
•   unzählige Gespräche mit meinen FreundInnen

Ein Erklärungsversuch (vielen Dank an J.B., meinen Familienaufsteller!):
Ich habe durch das Training von meiner Trainerin etwas bekommen, was ich dringend gebraucht habe und was mir extrem gut getan hat. Diese Bedürfnisse (Ermutigung, Anerkennung, Lob, Unterstützung), die dort erfüllt wurden, stammen aus meiner frühesten Kindheit und die Personen, die damals für die Erfüllung zuständig waren, sind meine Eltern. Als nun diese alten Bedürfnisse endlich befriedigt wurden, habe ich automatisch weitere daran gekoppelt, die normalerweise ein Eltern-Kind-Ding sind. (Ich wollte als Mensch bedingungslos angenommen werden.) Das wurde noch dadurch verstärkt, weil sich meine Trainerin (wie damals meine Eltern) geweigert hat, dieses Bedürfnis anzuerkennen oder zu befriedigen. In ihrem Fall war das natürlich berechtigt, denn auch wenn ich mich oft ihr gegenüber wie ein 4-jähriges Kind benommen habe, war ich ja doch eine erwachsene Kundin von ihr.

Diesen Zusammenhang habe ich zwar relativ schnell geahnt, aber er war für mich nicht richtig fassbar. Und ich konnte nicht begreifen, warum der Verstand auf die Gefühle keinen Einfluss zu haben schien. Ich wusste, ich projiziere etwas auf sie, was dort nichts zu suchen hat, aber mein Bedürfnis blieb. Am Schlimmsten war, dass ich mich dafür selber verurteilt und verachtet habe: ,,Warum benehme ich mich immer wieder so bekloppt? Das ist doch krank, dass ich so an ihr hänge." ,,Warum lasse ich mich immer wieder auf sie ein?" oder ,,Warum denke ich noch nach so langer Zeit immer wieder/noch an sie?"

Alles, was ich oben aufgezählt habe, hat mir Schritt für Schritt geholfen. Irgendwann konnte ich die Realität akzeptieren und die Gefühle und Bedürfnisse annehmen. Sie waren da und ich konnte sie durch meinen Verstand nicht vertreiben. Also habe ich mich um deren Erfüllung bemüht. Am Wichtigsten dabei war, meinem Kopf Klarheit zu verschaffen und meinem Körper die Möglichkeit gegeben, die Mutter von der Trainerin zu trennen. Besonders durch die Traumatherapie habe ich ,,am eigenen Leib" erfahren, dass ich diese Verbindung über den Körper, nicht über den Kopf, lösen konnte.

Heute (seit dem 17. Juli, also nach gut dreieinhalb Jahren) würde ich sagen: Jetzt bin ich endlich damit durch. Auch wenn es die schlimmste Depression meines Lebens war, die ich gerade hinter mir habe: Auf dem Weg habe ich so viel gelernt und mich so stark zum Positiven verändert, dass ich dafür dankbar bin. (Danke noch mal an alle, die mir hier http://www.nur-ruhe.de/smf/index.php?topic=6633.0 geantwortet haben.)

Vielleicht ist meine Erfahrung für die ein oder andere Person erhellend und hilfreich. Ich habe in anderen Threads z.B. immer wieder selbstverachtende Gedanken im Zusammenhang mit Nichtloslassenkönnen gelesen und möchte deshalb mit euch teilen, was mir geholfen hat.
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Freudestrahlend

Ach ja, was ich oben "vergaß" zu erwähnen:

In meiner Familie gab es nie Ermutigung, Lob oder Unterstützung - besonders nicht in Bewegungsdingen. Bei uns zuhause galt das Motto ,,Entweder du kannst es oder du bist ein Idiot." Ich bin damals nie angeregt worden, etwas auszuprobieren, zu lernen und zu üben. Wenn ich etwas nicht auf Anhieb begriffen habe oder sofort konnte, habe ich mich immer total minderwertig gefühlt und mich nicht getraut, nach Erklärungen zu fragen. Wenn ich z.B. hingefallen bin, dann sagte niemand: ,,Oh, du Arme, hast du dir weh getan?" und nahm mich in den Arm, um mich zu trösten, sondern jemand fragte: ,,Warum hast du dich schon wieder so dusselig angestellt?" Deshalb war ich gerade in Sachen Bewegung immer sehr gehemmt (klettern, balancieren, turnen etc) und habe mich für eine Bewegungsidiotin gehalten.

Meine Trainerin hat mich so genommen, wie ich war. Sie hat offensichtliche Schwächen humorvoll angenommen und mir Wege gezeigt, um sie abzulegen oder zu integrieren. Ich hatte immer die Vorstellung, dass ich am Anfang eines Prozesses bin und unbeschränkte Möglichkeiten vor mir liegen. Es ging darum, zu üben, zu lernen, zu üben, zu lernen und wieder zu üben. Es gab kein Scheitern, es gab nur Entwicklungspotential. Wir haben beim Training oft gelacht und mir hat es einfach große Freude bereitet zu beobachten, wie die Bewegungen flüssiger wurden, wie Figuren sich entwickelten oder wie das Gefühl beim Tanzen stimmiger wurde.
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Epines

Hallo liebe Freudenstrahlend

Du bist an die Problematik wirklich heftig, ohne Scheu und  mit vielen Mitteln herangegangen, so eine Einstellung ist wirklich bewundernswert! Es sieht so aus, als wärst du eine Person, die bei Problemen und Sorgen so lange Lösungsansätze  sucht, bis sie gefunden werden und dann hartnäckig am Ball bleibt, trotz Rückschlägen die leider  auch dazu gehören.

Auch ich erkenne, dass man eben viele Wege gehen muss um ans Ziel zu kommen, genauso wie ein einziges Fachbuch niemals reicht um sich in eine Materie einzuarbeiten, es braucht dazu mindestens 10 Bücher, um sagen zu können, dass man in etwa Bescheid weiss.

Das Allerwichtigste ist jedoch die Zusammenhänge zu erkennen. Wer dies erst einmal  geschafft hat und nicht in der Opferrolle stecken bleibt, hat Chancen die alten Verletzungen verheilen zu lassen. Aber der Weg ist immer steinig und schmerzhaft. Es gibt keine Heilung ohne Trauerschmerz.

Ich kann gut nachvollziehen was du schreibst und kenne auch die Demütigungen unfähiger Eltern, die erwarten, das ein Kind Leistungen erbringen soll, die oftmals nicht einmal ein Erwachsener schaffen würde und vor allem sie selber auch nie geschafft haben. Dadurch buhlt man ständig um Anerkennung und egal woher sie kommt, saugt man sie sofort auf.

Gerade hier ist es wichtig Wege und eigene Erfahrungen die uns positiv beeinflussten kund zu tun, denn selten liest man von Leuten, dass sie es geschafft haben. Nicht weil es keine gibt, sondern weil man einfach keinen Bedarf mehr hat in Foren zu schreiben, wenn es einem gut geht.
Was übrig bleibt sind Menschen die einfach nicht weiter wissen und oftmals hoffnungslos sind, dadurch entsteht der Eindruck, dass es kaum Heilung gibt.

**Meine Trainerin hat mich so genommen, wie ich war.**

Solche Kontakte wünsche ich jedem Menschen, ohne das man dafür bezahlen muss!
Wenn ich die Frage stellen würde, wer denn mit seinem Therapeuten gerne auch privat befreundet sein würde, wären viele die ich kenne darüber sehr erfreut.
Allerdings hätten die Theras dann wirklich viel zu tun :-). Also müssen sie sich auch irgendwie abgrenzen. Nicht alle schaffen dies jedoch rechtzeitig und vielleicht war dies bei deiner Trainerin genau das Problem. Sie mochte dich sehr gerne und merkte wohl wie wichtig sie für dich wurde, deshalb ist sie dir wohl manchmal entgegen gekommen, obwohl ihr vermutlich eher weniger an diesem Kontakt lag.  Ich finde sehr zermürbend, dass sie dennoch immer wieder private Kontakte zu ließ. Irgendwie wird dadurch eine Sehnsucht  geweckt, die dann unerfüllt gar nicht  einfach zu verdauen ist, wie man an deinem Beispiel sieht. 
Trotz allem hat dir jedoch diese traurige Erfahrung viel mehr Positives gebracht als man auf den ersten Blick erkennen kann. Ich meine ohne sie wärst du wohl nie dazu gekommen so viele Dinge auszuprobieren.

**Ich hatte immer die Vorstellung, dass ich am Anfang eines Prozesses bin und unbeschränkte Möglichkeiten vor mir liegen. Es ging darum, zu üben, zu lernen, zu üben, zu lernen und wieder zu üben. Es gab kein Scheitern, es gab nur Entwicklungspotential.**

Diese Vorstellung habe ich heute noch und gerade dies finde ich am Leben besonders spannend. Ich bin neugierig wie ich mich weiter entwickle und finde es auch äußerst interessant, wie sich die Menschen um mich verändern.

Danke, dass du es erzählt hast.

Alles Liebe
Epines

Adrenalinpur

#3
Super @Freudestrahlend dass du es verstanden hast, dass das war Du als Abweisung empfandst nicht an der Therapeutin lag, sondern an einer Überreaktion von Dir, weil sie es erstmal geschafft hat, Dir Dinge aus deinem Emotionsloch zurück zubringen.

Ich denke mit diesen Missverständnissen haben viele Therapeuten zu tun und auch Angehörige, Betroffenen nur können diese sich nicht so leicht wehren

Gruss A.

Freudestrahlend

Danke ihr Beiden! Mir wurde beim Lesen eurer Antworten erst richtig bewusst, was ich geschafft habe.

@Adrenalinpur: **Super @Freudestrahlend dass du es verstanden hast, dass das, was Du als Abweisung empfandst, nicht an der Therapeutin lag, sondern an einer Überreaktion von Dir, weil sie es erstmal geschafft hat, Dir Dinge aus deinem Emotionsloch zurück zubringen.**

Nicht, dass hier etwas durcheinandergerät: Sie war meine Trainerin/Sportmentalcoach, nicht meine Therapeutin.

@Epines: **Ich finde sehr zermürbend, dass sie dennoch immer wieder private Kontakte zuließ. Irgendwie wird dadurch eine Sehnsucht geweckt, die dann unerfüllt gar nicht einfach zu verdauen ist, wie man an deinem Beispiel sieht.**

Das hat sich sehr paradox angefühlt: Einerseits wollte ich den Kontakt ja so gerne und andererseits hätte ich mir gewünscht, dass sie sich VORHER die Konsequenzen klar macht und Verantwortung dafür übernimmt. Aber wie ich hier (http://www.nur-ruhe.de/smf/index.php?topic=7036.0) schon geschrieben habe: Wir können die Verantwortung, nicht verletzt zu werden, nicht an jemanden abgeben. Und die Sehnsucht und Hoffnung habe ich auch immer wieder selber geweckt, nicht (nur) sie. Das ist eine wichtige Erkenntnis gewesen.

Kleine Pointe am Rande: Einen Tag nach meinem Friedensschluss habe ich eine E-Mail von ihr bekommen. Nach 274 Tagen Funkstille. Es war so schön, frei entscheiden zu können, ob ich den Köder schnappe (und mir hinterher wieder den Angelhaken aus der Lippe reißen lasse ;o)) oder ...

Ich habe das "oder" gewählt.

Gruß und Freude
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Epines

Sieht so aus, als ob du nun wirklich damit abgeschlossen hast :-)

LG
Epines

Freudestrahlend

Ob dieser Eindruck sich bestätigt, werden wir wissen, wenn ich sie irgendwann mal persönlich getroffen habe...mal sehen, welches Motto nehme ich denn?

"Ich habe keine Hoffnung, ich habe keine Furcht. Ich bin frei." Nikos Kazanzakis

oder

"Erfahrung bedeutet, dass ich einen Fehler wiedererkenne, wenn ich ihn das nächste Mal gemacht habe."
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Fee

Liebe Freudestrahlend,


warum ***wenn ich sie irgendwann mal persönlich getroffen habe***
frage ich mich gerade.

Meinst Du damit durch Zufall oder hast Du vor sie zu treffen oder hat sie vor ... hm,*interessiert und besorgt guckt*.


Spontan, wäre mir beinahe rausgerutscht:

" Um Gottes Willen, lasse das bloss lieber sein ! "



L.G. Fee

Adrenalinpur

Ein Sportmentalcoach ist kein Therapeut? Was dann? und was ist mit dem oder?

Nun gut scheinen alle glücklich zu sein

der Fisch und der Köder

Freudestrahlend

@Fee: Danke für dein Interesse und deine Besorgnis! Ich meinte: zufällig. In der letzten Zeit habe ich den ein oder anderen Ort eher gemieden, um ihr nicht zu begegnen. Aber mein Familienaufsteller riet mir, ich sollte den Kontakt nicht vermeiden, sondern zulassen, wenn er sich ergibt. So halte ich es jetzt auch: Kein AusdemWegGehen, keine aktive Kontaktaufnahme. (Meine Motto-Antwort an Epines war mit ganz viel Augenzwinkern zu lesen ;o))))

@Adre: Nein, Coaching ist keine Therapie. ("Die Psychotherapie ist ein Heilverfahren, in dem persönliche Probleme mit Krankheitswert behandelt werden; Coaching ist ein Beratungsverfahren, in dem Probleme der Arbeitswelt [in meinem Fall: Sportwelt] thematisiert werden." http://www.schmidt-lellek.de/9.htm) Was natürlich die Dienstleister, die mit Menschen arbeiten, nicht von ihrer Verantwortung entbindet...aber das möchte ICH nicht diskutieren.

Der Fisch ist auf alle Fälle glücklich. Ich hoffe allerdings, dass es der Anglerin auch gut geht. Auch wenn es mich nichts angeht.

Hatte heute ein TOLLES Training bei einem neuen Trainer.


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Freudestrahlend

Zwei wichtige Dinge fehlen noch in der Liste oben:

• 4 Sitzungen mit verbundenem Atem (das ist eine sehr hilfreiche Methode, die hier beschrieben ist: http://www.verbundeneratem.net/de/verbundeneratem.html)
• monatelang stärkende Mantren gesungen
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Nostalgia

ich moechte dich nur wissen lassen, dass mich deine beitraege hier ganz tief beruehrt haben.
traenengruß,
s.

claudi

Hallo liebe Freude,

Ich habe deine "thematik" jetz erst gelesen. Ich muss sagen das es für mich ein sehr berührendes Thema ist. Alles weitere habe ich versucht in einer pn an dich auszudrücken.

nachdenkliche grüsse
sendet claudi
Ich kämpfe-bis zum Schluss!!
Step by step!!

Freudestrahlend

Letzte Woche gab es folgenden, zutiefst herzlichen, warmen Briefwechsel:

"Liebe [Freudestrahlend], die besten Wünsche zum Geburtstag sendet Dir ****"
"Herzlichen Dank, liebe ****! Sei gegrüßt von [Freudestrahlend]"

Es zerreißt mir nach wie vor das Herz...
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Epines

Liebe Freudestrahlend

Rückwirkend von mir auch alles Gute, Glück und Gesundheit zum neuen Lebensjahr!

*Letzte Woche gab es folgenden, zutiefst herzlichen, warmen Briefwechsel:
"Liebe [Freudestrahlend], die besten Wünsche zum Geburtstag sendet Dir ****"
"Herzlichen Dank, liebe ****! Sei gegrüßt von [Freudestrahlend]"*

Also zum besseren Verständnis, sie hat dir diese paar Worte geschrieben? Und du hast ebenso knapp geantwortet?

Fühle dich mal lieb gedrückt!
Epines