Was kommt auf mich zu

Begonnen von K_-, 06 Juli 2012, 00:26:20

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K_-

Hallo ich hab eine Frage und hoffe dass mir hier jemand helfen kann... also ich war heute das erste mal bei einer psychologin. Diese hat dann herausgefunden dass ich Depressionen hab und unter Angststörungen leide. Außerdem bin ich psychosomatisch krank, heißt ich hab seit einem 3/4 Jahr Bauchschmerzen (hab zwar Tabletten bekommen die helfen seit ein paar Wochen aber nicht mehr) und seit neustem immer ein rauschen in beiden ohren, manchmal kopfweh, Übelkeit, Schwindel und bekomme schwer Luft. Ich kann auch nicht mehr richtig in die schule gehen. Meine eltern lassen mcih auch dann oft daheim, weil ich auch manchmal mitten im Unterricht raus muss weil ich einen heulanfall bekomme. Außerdem kann ich kaum still sitzen weil ich eine innere Unruhe habe und innerlich immer zittere und Panik hab, äußerlich bin ich jeodch total erschöpft, müde und kann einfach nich mehr... Wenns ganz schlimm kommt ritz ich mich auch manchmal, ich versuchs aber so wenig wie möglich zu machen... und naja inder schule hab ich aber eig keine probleme ich bin keine schlechte schülerin, komm eig mit den meisten lehrern klar und probleme mit anderen hab ich auch nicht (auser das ich mir eben durch mein verhalten viele freunde verscheucht habe, ich bin vollkommen down und fertig und dann bin ich wieder extrem aggresiv, obwohl ich doch niemandem was böses will, benehm ich mich wie das letzte a****loch!, aber ich kann da echt nichts dagegen tun...) die psycholigin bei der ich war ist auch gar nicht richtig auf mich einegangen und hat mir dann einfach antidepressiva verschrieben, die ich aber eigentlich nicht nehmen will, da auf dem Beipackzettel groß steht, dass jugendliche unter 18 Jahren auf keinen Fall Antivdepressiva nehmen sollten, a dies zu verschlimmerung der depressionen kommen kann! und ihc bin garde mal 15!... in 4 wochen hab ich wieder einen Termin bei meiner psychologin um ihr mitzuteilen wie es mir geht... ich weiß auch nicht was sie da hören will-.- jedenfalls sucht sie für mich nach einer passenden Klinik in die ich gehen kann,da bin ich auch gar nicht dagegen, weil ich hier gerade einfach nur raus will, bei mir daheim, aus meienr schule und eig auch aus mir selber aber naja... ich hab mich auch an eine lehrerin aus meiner schule gewendet, die mir versprochen hat parallel auch nochmal nach kliniken zu suchen, da die schule gute verbungungen hat und ich eigentlich so schnell wie möglich irgendwo hinwill (In behandlung zu einer psychologin die mir zusagt oder eben eine klinik) weil ein jahr oder so kann ich einfach nicht mehr warten! (ich weis es gibt schlimmere fälle wie mich aber so geht des bei ir nicht mehr ich kann nicht mehr!) ich bin mit meiner behandlung ja nun noch am anfang, kan mir vlt jemand der das schon durcgemacht hat oder gerade macht sagen, was auf mich zukommt und ob eine klinik bei meinem zustand gut wäre

K_-


Siny

Ich hab beim Lesen deines Textes auch gleich an eine Klinik gedacht. Da war ich auch mit 15.^^ Bei mir war's so, dass man halt viel "beschäftigt wurde" in der Klinik und ein oder zweimal die Woche ein Gespräch mit einer Therapeutin. Außerdem bekam ich eine Bezugsperson an die ich mich wenden konnte. Am Wochenende von Sa auf So durfte ich nach Hause. Das musste man aber nicht. Außerdem musste ich mein Handy abgeben, das fand ich doof damals.^^
Nach ein paar Wochen konnte ich auf meinen Wunsch hin auch von der Klinik aus zur Schule fahren. Aber immer nur für 3 oder 4 Stunden.
Die Freiheit des Menschen liegt nicht darin, dass er tun kann, was er will, sondern, dass er nicht tun muss, was er nicht will.

(Jean-Jacques Rousseau)

Adrenalinpur

Hi du,

vier Wochen warten ist schon hart. Wissen deine Eltern davon? Wenn die Psychologin nicht wirklich zugehört hat, vielleicht eine andere suchen mit den Eltern? Mit einer Lehrerin hast du ja schon gesprochen, was ich toll finde, habt ihr eine Schulpsychologin?

Sind wirklich alle möglichen körperlichen Ursachen abgeklärt?

LG A.

K_-

Zitat von: Adrenalinpur in 06 Juli 2012, 20:39:11
Hi du,

vier Wochen warten ist schon hart. Wissen deine Eltern davon? Wenn die Psychologin nicht wirklich zugehört hat, vielleicht eine andere suchen mit den Eltern? Mit einer Lehrerin hast du ja schon gesprochen, was ich toll finde, habt ihr eine Schulpsychologin?

Sind wirklich alle möglichen körperlichen Ursachen abgeklärt?

LG A.



hallo, ja meine eltern wissen davon und wollen auch keine 4 wochen warten, weil sie angst haben was in den 4 wochen passieren könnte wenn ich keine hilfe bekomm und ich so drastisch absteig wie die letzten wochen... das mit der anderen Psychologin versuchen wir auch aber es ist schwer eine zu finden die überhaupt platz hat, es sind alle praxen einfach überfüllt=/ und ja wir haben eine Schulpsychologin, bei der ich auch letztes jahr schonmal war, damals wegen eines  sehr guten Freundes der weggezogen ist und ich obwohl ich mir gesagt hab dass das doch nicht so schlimm sei einfach nicht wirklich drüber weggekommen bin (Klingt lächerlich ich weis^^) die lehrerin mit der ich geredet hab, hat auch die Schulpsychologin miteinbezogen und nach Kliniken und Psychologen gefragt... und das mit den anderen möglichen körperlichen ursachen ist ehrlich gesagt überhaupt nicht abgeklärt, wir haben mich noch nie durchcheken lassen (was ich und meine eltern jetzt aber beschlossen haben, dass wir dsas machen werden) aber ich hab auch eig nicht an eine körperliche Krankheit gedacht da ich ja auch viele verschiedene symphtome hab die eig gar nicht zusammenhängen.


Epines

Hallo K

Adre hat Recht, erst sollte einmal gründlich abgeklärt werden, ob es nicht organische Ursachen haben kann. Die Symptome die du beschreibst könnten z.B. auch auf eine Schilddrüsenüberfunktion zutreffen.

Du sagst du hast sein langem Bauchschmerzen und nun helfen die Schmerzmittel nicht mehr. Hat sie dir denn ein Arzt verschrieben, ohne gründlich abzuklären warum du diese Beschwerden hast?

Es ist wirklich wichtig alle organischen Ursachen abzuklären und erst dann weiter zusehen, denn jemanden psychologisch zu betreuen der eine organische oder neurologische Erkrankung hat, würde nicht viel Sinn machen.

Und es ist gar nichts lächerlich daran wenn man über den Verlust eines Freundes trauert, es tut weh und  so etwas braucht nun einfach einmal Zeit es zu verarbeiten. Der eine kann es schneller, der andere eben langsamer.

Liebe Grüße
Epines

Crying Angel

 Hallo K

Ich finde es gut, dass du Kontakt mit einer Lehrerin von dir aufgenommen hast.
Ich habe mich selbst damals auch an eine meiner Lehrerinnen gewendet.

Wenn du das Gefühl hattest, dass die Psychologin nicht auf dich eingegangen ist, kann ich dir nur raten, eine andere aufzusuchen. Vielleicht gibt es bei dir ja in der Nähe ne psychiatrische Ambulanz, das du zumindest erstmal in Behandlung bist, bis du ne andere Psychologin hast.

Wie die Schreiber vor mir würde ich dir auch zu nem Klinkaufenthalt raten, bei mir wurde in der Klinik abgeklärt, ob meine Symptome z.B. Schwindel, Übelkeit, Herzrasen ...psychosomatische sind oder nicht.

Wünsche dir einfach mal alles Liebe
Gruß Michi
Auch kleine Veränderungen können glücklich machen ;)

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