Langer Satz

Begonnen von Epines, 21 Mai 2012, 20:52:52

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Epines

Leise tönte es aus unerklärlichen Quellen hinter den Steinfelsen hervor. Über allem toste laut ein Wasserfall den schillernden Berg mit scharfen Gletscherspalten hinunter. Sprudelndes Bier rauscht im Gärbottich vor beschwipsten Besuchern welche neugierig immerzu in Badehosen rumstehen.
Lachende Kinder hüpfen auf Stelzen im Brauereigebäude umher und singen verrückte Lieder um sich nacheinander zu kitzeln. Dies sieht allerdings tatsächlich äußerst fröhlich aus.
Rauch-geschwängert liegt nackt ein Feelein mit hochgesteckten Flügeln auf Wolken. Sie knabbert genüsslich an einem Montelimarnougat, den es in heißhungrigen Attacken erbarmungslos verschlingt.

Musizierende Tiere versammeln sich ebenfalls vor staunenden Betrunkenen, welche allesamt wohlklingende Stimmen kopieren und aus ihren Kehlen schreiend krächzende Laute ausstoßen. Plötzlich explodiert der Braukessel mit ohrenbetäubendem Knall und alle liegen tot ähnlich auf Bierschaum herum.

Starre Körper warten vergeblich und werden ungewöhnlicherweise von gierigen Mäusen angeknabbert, welche plötzlich aus Marzipan heraus glubschen. Jene vollgefressenen Tierchen platzen schließlich vor Vielfresserei.

Elfen tanzen ballerinengleich über filigrane Ornamente hinweg, die malerisch in zarten Sandgemälden festgehalten sind. Künstler malen dieses Schauspiel mit flinken Pinselstrichen unglaublich realistisch, gefühlvoll und verspielt. Sie lächeln geheimnisvoll, während Schneeflöckchen vom blauen See verschlungen und im Glanz vorweihnachtlicher Sterne prunkvoll verschwinden. Immer wieder tauchen Schatten auf und dann ist da unerwartet dieses Glücksgefühl was unerhört intensiv anmutet. Dennoch erfreuen sich glatzköpfige Alte ohne Geld schelmisch und wärmen Spaghetti ohne Tomatensauce auf. Dem zur Folge brannte die Sauce im großen Topf an und mysteriöse Ungeziefer krabbeln lassen es sich gut gehn in der Tomatensauce und plätschern fröhlich vor sich hin.

Die Katze brüllte verzweifelt die ganze Hausgemeinschaft zusammen und schnüffelt verzweifelt an der frisch gewaschenen Wäsche, in der Hoffnung den Duft eines Katers, muss aber entsetzt feststellen, dass sie diese Hoffnung begraben kann, kein Kater, sondern eine Katzendame die lieber isoliert ist weils ihr genauso geht wie uns allen hier im Forum.

Tatsache ist aber, das Bier ist nun alle und die Betrunkenen verlangen trotzdem noch mehr Bier, sie glauben nicht dass, das Bier nun alle ist. Die Katze jedoch versteht die Welt nicht mehr, denn an der frisch gewaschenen Wäsche war kein Weichspüler, also beschloss sie zu Aldi zu tigern um Weichspüler zu kaufen, hatte natürlich, in ihrer Überstürzung vergessen, sich einen Beutel mitzunehmen, wie soll sie jetzt den Weichspüler heimtragen, also kam ihr die Idee ins Taxi zu steigen, in dem jedoch ein grimmig drein blickender Mann, der Taxifahrer war der die Absicht hatte die Katze in die Pfanne zu hauen, aber Katze wäre nicht Katze, wenn sie damit nicht gerechnet hätte, also biss sie ihn ins Lenkrad, um ihn zu verwirren, danach streckte sie ihm die Zunge raus und ging lieber zu Fuß, grinsend stolzierte sie davon und traf eine verletzte Maus im Straßengraben die sehr auf Hilfe von der Katze hoffte. Aber stattdessen fuhr die Katze mit dem nächsten Bus davon. Nun versammelten sich alle Mäuse, um der Katze den Garaus zu machen.

Das hörte der Rattenfänger von Hameln, bekam Schlitzauge und machte sich auf den Weg um die Mäuse auch noch einzufangen und rieb sich in Vorfreude die Augen. Mäusefelle waren teuer und es war nicht so einfach, sie ohne Einschussloch einzufangen.

Deswegen bediente er sich einer der teuersten Mausefallen die mit einem ausgeklügelten Computerprogramm arbeiteten.
Virtuelle Mäuse locken mit Paarungshormonen und so gelangen täglich zwanzig bis dreißig Mäuse mit denen er ein kleines Experiment vor hatte in diese teure Mausefalle. Jetzt hatte er sie endlich....er ließ einen Jubelschrei los und plötzlich - OH NEIN!!! -es sind doch ein paar Mäuse entkommen, wo sind sie hin??? Da kam eine fremde alte Frau vorbei die das Drama mitbekam und sagte schadenfreudig zum Rattenfänger "es ist vorbeeeiiiiiii" daraufhin fing der Rattenfänger vor Wut an zu kochen und könnte die alte Frau am liebsten  klatschen. Doch er riss sich zusammen, blieb anständig und sogar recht höflich. Denn er wusste das die alte Frau sich nicht mehr wehren konnte und sie hatte eine besondere Begabung. Sie beherrschte fließend die arabische Sprache und beschimpfte den Rattenfänger noch auf arabisch obwohl er kein Wort verstand. Da musste er lachen. Währenddessen verschluckte der Boden die alte Frau, nun war sie weg. Was weg ist, ist weg dachte sich der Rattenfänger beim Anblick.

Aus dem Boden stieg eine rote, mit Pumps gekleidete Dame

Der Rattenfänger verfiel in dumpfes Brüten, als er rechts neben sich, ein blechendes Geräusch hörte, es kam aus einem Fahrstuhl, die Türen öffneten sich und sie entwischten. Mäuse flitzten kichernd aus dem Lift um an ihm vobeizuflitzen, gefolgt von der Katze. Die noch eine besonders dicke in ihrem Maul herumschleppt um sie jemandem zu zeigen, nur wollte es niemand sehen, denn die Beiden hatte sich abgesprochen, Katze ist super Mäusefänger sollen alle denken, aber nüscht is, denn ihr Hundenachbar Bello, fängt bedeutend mehr, es steht schon 243:132 für Bello, Katze ist völlig frustruiert und macht einen Deal mit der Obermaus, nämlich diese soll um genau 18 Uhr alle Verwandten zum gemeinsamen Abendessen  mitbringen. Was die Obermaus nicht weiss und in ihrer Naivität nicht ahnt ist, dass der Rattenfänger einen neuen Plan geschmiedet hat.

Er schleust einen Geheimagenten der sich als Maus verkleidet hat in ihre Sippschaft ein, getarnt als weit entfernter Cousin, der den Auftrag hat die Mäuse auszuspionieren, hatte jedoch nicht damit gerechnet, dass die gesamte Verwandtschaft des Mäusechefs anwesend war, sogar die Sippschafft aus Holland, alle waren gekommen und es glich einer Massendemonstration, zählen konnte man die nicht, aber geschätzt waren mindestens 387666099965219 Mäuse anwesend (grob geschätzt), der Rattenfänger staunte nicht schlecht und rieb sich vor Freude die Hände. Er dachte an all die vielen Pelzmäntel und an das Gold, dass ihm vor Eifer ganz rot im Gesicht wurde.

Allerdings wusste er nichts vom Mäusefluch der jeden trifft der

coconutkiss

Leise tönte es aus unerklärlichen Quellen hinter den Steinfelsen hervor. Über allem toste laut ein Wasserfall den schillernden Berg mit scharfen Gletscherspalten hinunter. Sprudelndes Bier rauscht im Gärbottich vor beschwipsten Besuchern welche neugierig immerzu in Badehosen rumstehen.
Lachende Kinder hüpfen auf Stelzen im Brauereigebäude umher und singen verrückte Lieder um sich nacheinander zu kitzeln. Dies sieht allerdings tatsächlich äußerst fröhlich aus.
Rauch-geschwängert liegt nackt ein Feelein mit hochgesteckten Flügeln auf Wolken. Sie knabbert genüsslich an einem Montelimarnougat, den es in heißhungrigen Attacken erbarmungslos verschlingt.

Musizierende Tiere versammeln sich ebenfalls vor staunenden Betrunkenen, welche allesamt wohlklingende Stimmen kopieren und aus ihren Kehlen schreiend krächzende Laute ausstoßen. Plötzlich explodiert der Braukessel mit ohrenbetäubendem Knall und alle liegen tot ähnlich auf Bierschaum herum.

Starre Körper warten vergeblich und werden ungewöhnlicherweise von gierigen Mäusen angeknabbert, welche plötzlich aus Marzipan heraus glubschen. Jene vollgefressenen Tierchen platzen schließlich vor Vielfresserei.

Elfen tanzen ballerinengleich über filigrane Ornamente hinweg, die malerisch in zarten Sandgemälden festgehalten sind. Künstler malen dieses Schauspiel mit flinken Pinselstrichen unglaublich realistisch, gefühlvoll und verspielt. Sie lächeln geheimnisvoll, während Schneeflöckchen vom blauen See verschlungen und im Glanz vorweihnachtlicher Sterne prunkvoll verschwinden. Immer wieder tauchen Schatten auf und dann ist da unerwartet dieses Glücksgefühl was unerhört intensiv anmutet. Dennoch erfreuen sich glatzköpfige Alte ohne Geld schelmisch und wärmen Spaghetti ohne Tomatensauce auf. Dem zur Folge brannte die Sauce im großen Topf an und mysteriöse Ungeziefer krabbeln lassen es sich gut gehn in der Tomatensauce und plätschern fröhlich vor sich hin.

Die Katze brüllte verzweifelt die ganze Hausgemeinschaft zusammen und schnüffelt verzweifelt an der frisch gewaschenen Wäsche, in der Hoffnung den Duft eines Katers, muss aber entsetzt feststellen, dass sie diese Hoffnung begraben kann, kein Kater, sondern eine Katzendame die lieber isoliert ist weils ihr genauso geht wie uns allen hier im Forum.

Tatsache ist aber, das Bier ist nun alle und die Betrunkenen verlangen trotzdem noch mehr Bier, sie glauben nicht dass, das Bier nun alle ist. Die Katze jedoch versteht die Welt nicht mehr, denn an der frisch gewaschenen Wäsche war kein Weichspüler, also beschloss sie zu Aldi zu tigern um Weichspüler zu kaufen, hatte natürlich, in ihrer Überstürzung vergessen, sich einen Beutel mitzunehmen, wie soll sie jetzt den Weichspüler heimtragen, also kam ihr die Idee ins Taxi zu steigen, in dem jedoch ein grimmig drein blickender Mann, der Taxifahrer war der die Absicht hatte die Katze in die Pfanne zu hauen, aber Katze wäre nicht Katze, wenn sie damit nicht gerechnet hätte, also biss sie ihn ins Lenkrad, um ihn zu verwirren, danach streckte sie ihm die Zunge raus und ging lieber zu Fuß, grinsend stolzierte sie davon und traf eine verletzte Maus im Straßengraben die sehr auf Hilfe von der Katze hoffte. Aber stattdessen fuhr die Katze mit dem nächsten Bus davon. Nun versammelten sich alle Mäuse, um der Katze den Garaus zu machen.

Das hörte der Rattenfänger von Hameln, bekam Schlitzauge und machte sich auf den Weg um die Mäuse auch noch einzufangen und rieb sich in Vorfreude die Augen. Mäusefelle waren teuer und es war nicht so einfach, sie ohne Einschussloch einzufangen.

Deswegen bediente er sich einer der teuersten Mausefallen die mit einem ausgeklügelten Computerprogramm arbeiteten.
Virtuelle Mäuse locken mit Paarungshormonen und so gelangen täglich zwanzig bis dreißig Mäuse mit denen er ein kleines Experiment vor hatte in diese teure Mausefalle. Jetzt hatte er sie endlich....er ließ einen Jubelschrei los und plötzlich - OH NEIN!!! -es sind doch ein paar Mäuse entkommen, wo sind sie hin??? Da kam eine fremde alte Frau vorbei die das Drama mitbekam und sagte schadenfreudig zum Rattenfänger "es ist vorbeeeiiiiiii" daraufhin fing der Rattenfänger vor Wut an zu kochen und könnte die alte Frau am liebsten  klatschen. Doch er riss sich zusammen, blieb anständig und sogar recht höflich. Denn er wusste das die alte Frau sich nicht mehr wehren konnte und sie hatte eine besondere Begabung. Sie beherrschte fließend die arabische Sprache und beschimpfte den Rattenfänger noch auf arabisch obwohl er kein Wort verstand. Da musste er lachen. Währenddessen verschluckte der Boden die alte Frau, nun war sie weg. Was weg ist, ist weg dachte sich der Rattenfänger beim Anblick.

Aus dem Boden stieg eine rote, mit Pumps gekleidete Dame

Der Rattenfänger verfiel in dumpfes Brüten, als er rechts neben sich, ein blechendes Geräusch hörte, es kam aus einem Fahrstuhl, die Türen öffneten sich und sie entwischten. Mäuse flitzten kichernd aus dem Lift um an ihm vobeizuflitzen, gefolgt von der Katze. Die noch eine besonders dicke in ihrem Maul herumschleppt um sie jemandem zu zeigen, nur wollte es niemand sehen, denn die Beiden hatte sich abgesprochen, Katze ist super Mäusefänger sollen alle denken, aber nüscht is, denn ihr Hundenachbar Bello, fängt bedeutend mehr, es steht schon 243:132 für Bello, Katze ist völlig frustruiert und macht einen Deal mit der Obermaus, nämlich diese soll um genau 18 Uhr alle Verwandten zum gemeinsamen Abendessen  mitbringen. Was die Obermaus nicht weiss und in ihrer Naivität nicht ahnt ist, dass der Rattenfänger einen neuen Plan geschmiedet hat.

Er schleust einen Geheimagenten der sich als Maus verkleidet hat in ihre Sippschaft ein, getarnt als weit entfernter Cousin, der den Auftrag hat die Mäuse auszuspionieren, hatte jedoch nicht damit gerechnet, dass die gesamte Verwandtschaft des Mäusechefs anwesend war, sogar die Sippschafft aus Holland, alle waren gekommen und es glich einer Massendemonstration, zählen konnte man die nicht, aber geschätzt waren mindestens 387666099965219 Mäuse anwesend (grob geschätzt), der Rattenfänger staunte nicht schlecht und rieb sich vor Freude die Hände. Er dachte an all die vielen Pelzmäntel und an das Gold, dass ihm vor Eifer ganz rot im Gesicht wurde.

Allerdings wusste er nichts vom Mäusefluch der jeden trifft der mäuse über alles auf der welt liebt

Kasha

Leise tönte es aus unerklärlichen Quellen hinter den Steinfelsen hervor. Über allem toste laut ein Wasserfall den schillernden Berg mit scharfen Gletscherspalten hinunter. Sprudelndes Bier rauscht im Gärbottich vor beschwipsten Besuchern welche neugierig immerzu in Badehosen rumstehen.
Lachende Kinder hüpfen auf Stelzen im Brauereigebäude umher und singen verrückte Lieder um sich nacheinander zu kitzeln. Dies sieht allerdings tatsächlich äußerst fröhlich aus.
Rauch-geschwängert liegt nackt ein Feelein mit hochgesteckten Flügeln auf Wolken. Sie knabbert genüsslich an einem Montelimarnougat, den es in heißhungrigen Attacken erbarmungslos verschlingt.

Musizierende Tiere versammeln sich ebenfalls vor staunenden Betrunkenen, welche allesamt wohlklingende Stimmen kopieren und aus ihren Kehlen schreiend krächzende Laute ausstoßen. Plötzlich explodiert der Braukessel mit ohrenbetäubendem Knall und alle liegen tot ähnlich auf Bierschaum herum.

Starre Körper warten vergeblich und werden ungewöhnlicherweise von gierigen Mäusen angeknabbert, welche plötzlich aus Marzipan heraus glubschen. Jene vollgefressenen Tierchen platzen schließlich vor Vielfresserei.

Elfen tanzen ballerinengleich über filigrane Ornamente hinweg, die malerisch in zarten Sandgemälden festgehalten sind. Künstler malen dieses Schauspiel mit flinken Pinselstrichen unglaublich realistisch, gefühlvoll und verspielt. Sie lächeln geheimnisvoll, während Schneeflöckchen vom blauen See verschlungen und im Glanz vorweihnachtlicher Sterne prunkvoll verschwinden. Immer wieder tauchen Schatten auf und dann ist da unerwartet dieses Glücksgefühl was unerhört intensiv anmutet. Dennoch erfreuen sich glatzköpfige Alte ohne Geld schelmisch und wärmen Spaghetti ohne Tomatensauce auf. Dem zur Folge brannte die Sauce im großen Topf an und mysteriöse Ungeziefer krabbeln lassen es sich gut gehn in der Tomatensauce und plätschern fröhlich vor sich hin.

Die Katze brüllte verzweifelt die ganze Hausgemeinschaft zusammen und schnüffelt verzweifelt an der frisch gewaschenen Wäsche, in der Hoffnung den Duft eines Katers, muss aber entsetzt feststellen, dass sie diese Hoffnung begraben kann, kein Kater, sondern eine Katzendame die lieber isoliert ist weils ihr genauso geht wie uns allen hier im Forum.

Tatsache ist aber, das Bier ist nun alle und die Betrunkenen verlangen trotzdem noch mehr Bier, sie glauben nicht dass, das Bier nun alle ist. Die Katze jedoch versteht die Welt nicht mehr, denn an der frisch gewaschenen Wäsche war kein Weichspüler, also beschloss sie zu Aldi zu tigern um Weichspüler zu kaufen, hatte natürlich, in ihrer Überstürzung vergessen, sich einen Beutel mitzunehmen, wie soll sie jetzt den Weichspüler heimtragen, also kam ihr die Idee ins Taxi zu steigen, in dem jedoch ein grimmig drein blickender Mann, der Taxifahrer war der die Absicht hatte die Katze in die Pfanne zu hauen, aber Katze wäre nicht Katze, wenn sie damit nicht gerechnet hätte, also biss sie ihn ins Lenkrad, um ihn zu verwirren, danach streckte sie ihm die Zunge raus und ging lieber zu Fuß, grinsend stolzierte sie davon und traf eine verletzte Maus im Straßengraben die sehr auf Hilfe von der Katze hoffte. Aber stattdessen fuhr die Katze mit dem nächsten Bus davon. Nun versammelten sich alle Mäuse, um der Katze den Garaus zu machen.

Das hörte der Rattenfänger von Hameln, bekam Schlitzauge und machte sich auf den Weg um die Mäuse auch noch einzufangen und rieb sich in Vorfreude die Augen. Mäusefelle waren teuer und es war nicht so einfach, sie ohne Einschussloch einzufangen.

Deswegen bediente er sich einer der teuersten Mausefallen die mit einem ausgeklügelten Computerprogramm arbeiteten.
Virtuelle Mäuse locken mit Paarungshormonen und so gelangen täglich zwanzig bis dreißig Mäuse mit denen er ein kleines Experiment vor hatte in diese teure Mausefalle. Jetzt hatte er sie endlich....er ließ einen Jubelschrei los und plötzlich - OH NEIN!!! -es sind doch ein paar Mäuse entkommen, wo sind sie hin??? Da kam eine fremde alte Frau vorbei die das Drama mitbekam und sagte schadenfreudig zum Rattenfänger "es ist vorbeeeiiiiiii" daraufhin fing der Rattenfänger vor Wut an zu kochen und könnte die alte Frau am liebsten  klatschen. Doch er riss sich zusammen, blieb anständig und sogar recht höflich. Denn er wusste das die alte Frau sich nicht mehr wehren konnte und sie hatte eine besondere Begabung. Sie beherrschte fließend die arabische Sprache und beschimpfte den Rattenfänger noch auf arabisch obwohl er kein Wort verstand. Da musste er lachen. Währenddessen verschluckte der Boden die alte Frau, nun war sie weg. Was weg ist, ist weg dachte sich der Rattenfänger beim Anblick.

Aus dem Boden stieg eine rote, mit Pumps gekleidete Dame

Der Rattenfänger verfiel in dumpfes Brüten, als er rechts neben sich, ein blechendes Geräusch hörte, es kam aus einem Fahrstuhl, die Türen öffneten sich und sie entwischten. Mäuse flitzten kichernd aus dem Lift um an ihm vobeizuflitzen, gefolgt von der Katze. Die noch eine besonders dicke in ihrem Maul herumschleppt um sie jemandem zu zeigen, nur wollte es niemand sehen, denn die Beiden hatte sich abgesprochen, Katze ist super Mäusefänger sollen alle denken, aber nüscht is, denn ihr Hundenachbar Bello, fängt bedeutend mehr, es steht schon 243:132 für Bello, Katze ist völlig frustruiert und macht einen Deal mit der Obermaus, nämlich diese soll um genau 18 Uhr alle Verwandten zum gemeinsamen Abendessen  mitbringen. Was die Obermaus nicht weiss und in ihrer Naivität nicht ahnt ist, dass der Rattenfänger einen neuen Plan geschmiedet hat.

Er schleust einen Geheimagenten der sich als Maus verkleidet hat in ihre Sippschaft ein, getarnt als weit entfernter Cousin, der den Auftrag hat die Mäuse auszuspionieren, hatte jedoch nicht damit gerechnet, dass die gesamte Verwandtschaft des Mäusechefs anwesend war, sogar die Sippschafft aus Holland, alle waren gekommen und es glich einer Massendemonstration, zählen konnte man die nicht, aber geschätzt waren mindestens 387666099965219 Mäuse anwesend (grob geschätzt), der Rattenfänger staunte nicht schlecht und rieb sich vor Freude die Hände. Er dachte an all die vielen Pelzmäntel und an das Gold, dass ihm vor Eifer ganz rot im Gesicht wurde.

Allerdings wusste er nichts vom Mäusefluch der jeden trifft der Mäuse über alles auf der Welt liebt. Dieser Fluch

Epines

Leise tönte es aus unerklärlichen Quellen hinter den Steinfelsen hervor. Über allem toste laut ein Wasserfall den schillernden Berg mit scharfen Gletscherspalten hinunter. Sprudelndes Bier rauscht im Gärbottich vor beschwipsten Besuchern welche neugierig immerzu in Badehosen rumstehen.
Lachende Kinder hüpfen auf Stelzen im Brauereigebäude umher und singen verrückte Lieder um sich nacheinander zu kitzeln. Dies sieht allerdings tatsächlich äußerst fröhlich aus.
Rauch-geschwängert liegt nackt ein Feelein mit hochgesteckten Flügeln auf Wolken. Sie knabbert genüsslich an einem Montelimarnougat, den es in heißhungrigen Attacken erbarmungslos verschlingt.

Musizierende Tiere versammeln sich ebenfalls vor staunenden Betrunkenen, welche allesamt wohlklingende Stimmen kopieren und aus ihren Kehlen schreiend krächzende Laute ausstoßen. Plötzlich explodiert der Braukessel mit ohrenbetäubendem Knall und alle liegen tot ähnlich auf Bierschaum herum.

Starre Körper warten vergeblich und werden ungewöhnlicherweise von gierigen Mäusen angeknabbert, welche plötzlich aus Marzipan heraus glubschen. Jene vollgefressenen Tierchen platzen schließlich vor Vielfresserei.

Elfen tanzen ballerinengleich über filigrane Ornamente hinweg, die malerisch in zarten Sandgemälden festgehalten sind. Künstler malen dieses Schauspiel mit flinken Pinselstrichen unglaublich realistisch, gefühlvoll und verspielt. Sie lächeln geheimnisvoll, während Schneeflöckchen vom blauen See verschlungen und im Glanz vorweihnachtlicher Sterne prunkvoll verschwinden. Immer wieder tauchen Schatten auf und dann ist da unerwartet dieses Glücksgefühl was unerhört intensiv anmutet. Dennoch erfreuen sich glatzköpfige Alte ohne Geld schelmisch und wärmen Spaghetti ohne Tomatensauce auf. Dem zur Folge brannte die Sauce im großen Topf an und mysteriöse Ungeziefer krabbeln lassen es sich gut gehn in der Tomatensauce und plätschern fröhlich vor sich hin.

Die Katze brüllte verzweifelt die ganze Hausgemeinschaft zusammen und schnüffelt verzweifelt an der frisch gewaschenen Wäsche, in der Hoffnung den Duft eines Katers, muss aber entsetzt feststellen, dass sie diese Hoffnung begraben kann, kein Kater, sondern eine Katzendame die lieber isoliert ist weils ihr genauso geht wie uns allen hier im Forum.

Tatsache ist aber, das Bier ist nun alle und die Betrunkenen verlangen trotzdem noch mehr Bier, sie glauben nicht dass, das Bier nun alle ist. Die Katze jedoch versteht die Welt nicht mehr, denn an der frisch gewaschenen Wäsche war kein Weichspüler, also beschloss sie zu Aldi zu tigern um Weichspüler zu kaufen, hatte natürlich, in ihrer Überstürzung vergessen, sich einen Beutel mitzunehmen, wie soll sie jetzt den Weichspüler heimtragen, also kam ihr die Idee ins Taxi zu steigen, in dem jedoch ein grimmig drein blickender Mann, der Taxifahrer war der die Absicht hatte die Katze in die Pfanne zu hauen, aber Katze wäre nicht Katze, wenn sie damit nicht gerechnet hätte, also biss sie ihn ins Lenkrad, um ihn zu verwirren, danach streckte sie ihm die Zunge raus und ging lieber zu Fuß, grinsend stolzierte sie davon und traf eine verletzte Maus im Straßengraben die sehr auf Hilfe von der Katze hoffte. Aber stattdessen fuhr die Katze mit dem nächsten Bus davon. Nun versammelten sich alle Mäuse, um der Katze den Garaus zu machen.

Das hörte der Rattenfänger von Hameln, bekam Schlitzauge und machte sich auf den Weg um die Mäuse auch noch einzufangen und rieb sich in Vorfreude die Augen. Mäusefelle waren teuer und es war nicht so einfach, sie ohne Einschussloch einzufangen.

Deswegen bediente er sich einer der teuersten Mausefallen die mit einem ausgeklügelten Computerprogramm arbeiteten.
Virtuelle Mäuse locken mit Paarungshormonen und so gelangen täglich zwanzig bis dreißig Mäuse mit denen er ein kleines Experiment vor hatte in diese teure Mausefalle. Jetzt hatte er sie endlich....er ließ einen Jubelschrei los und plötzlich - OH NEIN!!! -es sind doch ein paar Mäuse entkommen, wo sind sie hin??? Da kam eine fremde alte Frau vorbei die das Drama mitbekam und sagte schadenfreudig zum Rattenfänger "es ist vorbeeeiiiiiii" daraufhin fing der Rattenfänger vor Wut an zu kochen und könnte die alte Frau am liebsten  klatschen. Doch er riss sich zusammen, blieb anständig und sogar recht höflich. Denn er wusste das die alte Frau sich nicht mehr wehren konnte und sie hatte eine besondere Begabung. Sie beherrschte fließend die arabische Sprache und beschimpfte den Rattenfänger noch auf arabisch obwohl er kein Wort verstand. Da musste er lachen. Währenddessen verschluckte der Boden die alte Frau, nun war sie weg. Was weg ist, ist weg dachte sich der Rattenfänger beim Anblick.

Aus dem Boden stieg eine rote, mit Pumps gekleidete Dame

Der Rattenfänger verfiel in dumpfes Brüten, als er rechts neben sich, ein blechendes Geräusch hörte, es kam aus einem Fahrstuhl, die Türen öffneten sich und sie entwischten. Mäuse flitzten kichernd aus dem Lift um an ihm vobeizuflitzen, gefolgt von der Katze. Die noch eine besonders dicke in ihrem Maul herumschleppt um sie jemandem zu zeigen, nur wollte es niemand sehen, denn die Beiden hatte sich abgesprochen, Katze ist super Mäusefänger sollen alle denken, aber nüscht is, denn ihr Hundenachbar Bello, fängt bedeutend mehr, es steht schon 243:132 für Bello, Katze ist völlig frustruiert und macht einen Deal mit der Obermaus, nämlich diese soll um genau 18 Uhr alle Verwandten zum gemeinsamen Abendessen  mitbringen. Was die Obermaus nicht weiss und in ihrer Naivität nicht ahnt ist, dass der Rattenfänger einen neuen Plan geschmiedet hat.

Er schleust einen Geheimagenten der sich als Maus verkleidet hat in ihre Sippschaft ein, getarnt als weit entfernter Cousin, der den Auftrag hat die Mäuse auszuspionieren, hatte jedoch nicht damit gerechnet, dass die gesamte Verwandtschaft des Mäusechefs anwesend war, sogar die Sippschafft aus Holland, alle waren gekommen und es glich einer Massendemonstration, zählen konnte man die nicht, aber geschätzt waren mindestens 387666099965219 Mäuse anwesend (grob geschätzt), der Rattenfänger staunte nicht schlecht und rieb sich vor Freude die Hände. Er dachte an all die vielen Pelzmäntel und an das Gold, dass ihm vor Eifer ganz rot im Gesicht wurde.

Allerdings wusste er nichts vom Mäusefluch der jeden trifft der Mäuse über alles auf der Welt liebt. Dieser Fluch, seinerzeit  ausgesprochen von Tutenchamun betrifft jeden der

Kasha

Leise tönte es aus unerklärlichen Quellen hinter den Steinfelsen hervor. Über allem toste laut ein Wasserfall den schillernden Berg mit scharfen Gletscherspalten hinunter. Sprudelndes Bier rauscht im Gärbottich vor beschwipsten Besuchern welche neugierig immerzu in Badehosen rumstehen.
Lachende Kinder hüpfen auf Stelzen im Brauereigebäude umher und singen verrückte Lieder um sich nacheinander zu kitzeln. Dies sieht allerdings tatsächlich äußerst fröhlich aus.
Rauch-geschwängert liegt nackt ein Feelein mit hochgesteckten Flügeln auf Wolken. Sie knabbert genüsslich an einem Montelimarnougat, den es in heißhungrigen Attacken erbarmungslos verschlingt.

Musizierende Tiere versammeln sich ebenfalls vor staunenden Betrunkenen, welche allesamt wohlklingende Stimmen kopieren und aus ihren Kehlen schreiend krächzende Laute ausstoßen. Plötzlich explodiert der Braukessel mit ohrenbetäubendem Knall und alle liegen tot ähnlich auf Bierschaum herum.

Starre Körper warten vergeblich und werden ungewöhnlicherweise von gierigen Mäusen angeknabbert, welche plötzlich aus Marzipan heraus glubschen. Jene vollgefressenen Tierchen platzen schließlich vor Vielfresserei.

Elfen tanzen ballerinengleich über filigrane Ornamente hinweg, die malerisch in zarten Sandgemälden festgehalten sind. Künstler malen dieses Schauspiel mit flinken Pinselstrichen unglaublich realistisch, gefühlvoll und verspielt. Sie lächeln geheimnisvoll, während Schneeflöckchen vom blauen See verschlungen und im Glanz vorweihnachtlicher Sterne prunkvoll verschwinden. Immer wieder tauchen Schatten auf und dann ist da unerwartet dieses Glücksgefühl was unerhört intensiv anmutet. Dennoch erfreuen sich glatzköpfige Alte ohne Geld schelmisch und wärmen Spaghetti ohne Tomatensauce auf. Dem zur Folge brannte die Sauce im großen Topf an und mysteriöse Ungeziefer krabbeln lassen es sich gut gehn in der Tomatensauce und plätschern fröhlich vor sich hin.

Die Katze brüllte verzweifelt die ganze Hausgemeinschaft zusammen und schnüffelt verzweifelt an der frisch gewaschenen Wäsche, in der Hoffnung den Duft eines Katers, muss aber entsetzt feststellen, dass sie diese Hoffnung begraben kann, kein Kater, sondern eine Katzendame die lieber isoliert ist weils ihr genauso geht wie uns allen hier im Forum.

Tatsache ist aber, das Bier ist nun alle und die Betrunkenen verlangen trotzdem noch mehr Bier, sie glauben nicht dass, das Bier nun alle ist. Die Katze jedoch versteht die Welt nicht mehr, denn an der frisch gewaschenen Wäsche war kein Weichspüler, also beschloss sie zu Aldi zu tigern um Weichspüler zu kaufen, hatte natürlich, in ihrer Überstürzung vergessen, sich einen Beutel mitzunehmen, wie soll sie jetzt den Weichspüler heimtragen, also kam ihr die Idee ins Taxi zu steigen, in dem jedoch ein grimmig drein blickender Mann, der Taxifahrer war der die Absicht hatte die Katze in die Pfanne zu hauen, aber Katze wäre nicht Katze, wenn sie damit nicht gerechnet hätte, also biss sie ihn ins Lenkrad, um ihn zu verwirren, danach streckte sie ihm die Zunge raus und ging lieber zu Fuß, grinsend stolzierte sie davon und traf eine verletzte Maus im Straßengraben die sehr auf Hilfe von der Katze hoffte. Aber stattdessen fuhr die Katze mit dem nächsten Bus davon. Nun versammelten sich alle Mäuse, um der Katze den Garaus zu machen.

Das hörte der Rattenfänger von Hameln, bekam Schlitzauge und machte sich auf den Weg um die Mäuse auch noch einzufangen und rieb sich in Vorfreude die Augen. Mäusefelle waren teuer und es war nicht so einfach, sie ohne Einschussloch einzufangen.

Deswegen bediente er sich einer der teuersten Mausefallen die mit einem ausgeklügelten Computerprogramm arbeiteten.
Virtuelle Mäuse locken mit Paarungshormonen und so gelangen täglich zwanzig bis dreißig Mäuse mit denen er ein kleines Experiment vor hatte in diese teure Mausefalle. Jetzt hatte er sie endlich....er ließ einen Jubelschrei los und plötzlich - OH NEIN!!! -es sind doch ein paar Mäuse entkommen, wo sind sie hin??? Da kam eine fremde alte Frau vorbei die das Drama mitbekam und sagte schadenfreudig zum Rattenfänger "es ist vorbeeeiiiiiii" daraufhin fing der Rattenfänger vor Wut an zu kochen und könnte die alte Frau am liebsten  klatschen. Doch er riss sich zusammen, blieb anständig und sogar recht höflich. Denn er wusste das die alte Frau sich nicht mehr wehren konnte und sie hatte eine besondere Begabung. Sie beherrschte fließend die arabische Sprache und beschimpfte den Rattenfänger noch auf arabisch obwohl er kein Wort verstand. Da musste er lachen. Währenddessen verschluckte der Boden die alte Frau, nun war sie weg. Was weg ist, ist weg dachte sich der Rattenfänger beim Anblick.

Aus dem Boden stieg eine rote, mit Pumps gekleidete Dame

Der Rattenfänger verfiel in dumpfes Brüten, als er rechts neben sich, ein blechendes Geräusch hörte, es kam aus einem Fahrstuhl, die Türen öffneten sich und sie entwischten. Mäuse flitzten kichernd aus dem Lift um an ihm vobeizuflitzen, gefolgt von der Katze. Die noch eine besonders dicke in ihrem Maul herumschleppt um sie jemandem zu zeigen, nur wollte es niemand sehen, denn die Beiden hatte sich abgesprochen, Katze ist super Mäusefänger sollen alle denken, aber nüscht is, denn ihr Hundenachbar Bello, fängt bedeutend mehr, es steht schon 243:132 für Bello, Katze ist völlig frustruiert und macht einen Deal mit der Obermaus, nämlich diese soll um genau 18 Uhr alle Verwandten zum gemeinsamen Abendessen  mitbringen. Was die Obermaus nicht weiss und in ihrer Naivität nicht ahnt ist, dass der Rattenfänger einen neuen Plan geschmiedet hat.

Er schleust einen Geheimagenten der sich als Maus verkleidet hat in ihre Sippschaft ein, getarnt als weit entfernter Cousin, der den Auftrag hat die Mäuse auszuspionieren, hatte jedoch nicht damit gerechnet, dass die gesamte Verwandtschaft des Mäusechefs anwesend war, sogar die Sippschafft aus Holland, alle waren gekommen und es glich einer Massendemonstration, zählen konnte man die nicht, aber geschätzt waren mindestens 387666099965219 Mäuse anwesend (grob geschätzt), der Rattenfänger staunte nicht schlecht und rieb sich vor Freude die Hände. Er dachte an all die vielen Pelzmäntel und an das Gold, dass ihm vor Eifer ganz rot im Gesicht wurde.

Allerdings wusste er nichts vom Mäusefluch der jeden trifft der Mäuse über alles auf der Welt liebt. Dieser Fluch, seinerzeit  ausgesprochen von Tutenchamun betrifft jeden der ohne Wissen

coconutkiss

Leise tönte es aus unerklärlichen Quellen hinter den Steinfelsen hervor. Über allem toste laut ein Wasserfall den schillernden Berg mit scharfen Gletscherspalten hinunter. Sprudelndes Bier rauscht im Gärbottich vor beschwipsten Besuchern welche neugierig immerzu in Badehosen rumstehen.
Lachende Kinder hüpfen auf Stelzen im Brauereigebäude umher und singen verrückte Lieder um sich nacheinander zu kitzeln. Dies sieht allerdings tatsächlich äußerst fröhlich aus.
Rauch-geschwängert liegt nackt ein Feelein mit hochgesteckten Flügeln auf Wolken. Sie knabbert genüsslich an einem Montelimarnougat, den es in heißhungrigen Attacken erbarmungslos verschlingt.

Musizierende Tiere versammeln sich ebenfalls vor staunenden Betrunkenen, welche allesamt wohlklingende Stimmen kopieren und aus ihren Kehlen schreiend krächzende Laute ausstoßen. Plötzlich explodiert der Braukessel mit ohrenbetäubendem Knall und alle liegen tot ähnlich auf Bierschaum herum.

Starre Körper warten vergeblich und werden ungewöhnlicherweise von gierigen Mäusen angeknabbert, welche plötzlich aus Marzipan heraus glubschen. Jene vollgefressenen Tierchen platzen schließlich vor Vielfresserei.

Elfen tanzen ballerinengleich über filigrane Ornamente hinweg, die malerisch in zarten Sandgemälden festgehalten sind. Künstler malen dieses Schauspiel mit flinken Pinselstrichen unglaublich realistisch, gefühlvoll und verspielt. Sie lächeln geheimnisvoll, während Schneeflöckchen vom blauen See verschlungen und im Glanz vorweihnachtlicher Sterne prunkvoll verschwinden. Immer wieder tauchen Schatten auf und dann ist da unerwartet dieses Glücksgefühl was unerhört intensiv anmutet. Dennoch erfreuen sich glatzköpfige Alte ohne Geld schelmisch und wärmen Spaghetti ohne Tomatensauce auf. Dem zur Folge brannte die Sauce im großen Topf an und mysteriöse Ungeziefer krabbeln lassen es sich gut gehn in der Tomatensauce und plätschern fröhlich vor sich hin.

Die Katze brüllte verzweifelt die ganze Hausgemeinschaft zusammen und schnüffelt verzweifelt an der frisch gewaschenen Wäsche, in der Hoffnung den Duft eines Katers, muss aber entsetzt feststellen, dass sie diese Hoffnung begraben kann, kein Kater, sondern eine Katzendame die lieber isoliert ist weils ihr genauso geht wie uns allen hier im Forum.

Tatsache ist aber, das Bier ist nun alle und die Betrunkenen verlangen trotzdem noch mehr Bier, sie glauben nicht dass, das Bier nun alle ist. Die Katze jedoch versteht die Welt nicht mehr, denn an der frisch gewaschenen Wäsche war kein Weichspüler, also beschloss sie zu Aldi zu tigern um Weichspüler zu kaufen, hatte natürlich, in ihrer Überstürzung vergessen, sich einen Beutel mitzunehmen, wie soll sie jetzt den Weichspüler heimtragen, also kam ihr die Idee ins Taxi zu steigen, in dem jedoch ein grimmig drein blickender Mann, der Taxifahrer war der die Absicht hatte die Katze in die Pfanne zu hauen, aber Katze wäre nicht Katze, wenn sie damit nicht gerechnet hätte, also biss sie ihn ins Lenkrad, um ihn zu verwirren, danach streckte sie ihm die Zunge raus und ging lieber zu Fuß, grinsend stolzierte sie davon und traf eine verletzte Maus im Straßengraben die sehr auf Hilfe von der Katze hoffte. Aber stattdessen fuhr die Katze mit dem nächsten Bus davon. Nun versammelten sich alle Mäuse, um der Katze den Garaus zu machen.

Das hörte der Rattenfänger von Hameln, bekam Schlitzauge und machte sich auf den Weg um die Mäuse auch noch einzufangen und rieb sich in Vorfreude die Augen. Mäusefelle waren teuer und es war nicht so einfach, sie ohne Einschussloch einzufangen.

Deswegen bediente er sich einer der teuersten Mausefallen die mit einem ausgeklügelten Computerprogramm arbeiteten.
Virtuelle Mäuse locken mit Paarungshormonen und so gelangen täglich zwanzig bis dreißig Mäuse mit denen er ein kleines Experiment vor hatte in diese teure Mausefalle. Jetzt hatte er sie endlich....er ließ einen Jubelschrei los und plötzlich - OH NEIN!!! -es sind doch ein paar Mäuse entkommen, wo sind sie hin??? Da kam eine fremde alte Frau vorbei die das Drama mitbekam und sagte schadenfreudig zum Rattenfänger "es ist vorbeeeiiiiiii" daraufhin fing der Rattenfänger vor Wut an zu kochen und könnte die alte Frau am liebsten  klatschen. Doch er riss sich zusammen, blieb anständig und sogar recht höflich. Denn er wusste das die alte Frau sich nicht mehr wehren konnte und sie hatte eine besondere Begabung. Sie beherrschte fließend die arabische Sprache und beschimpfte den Rattenfänger noch auf arabisch obwohl er kein Wort verstand. Da musste er lachen. Währenddessen verschluckte der Boden die alte Frau, nun war sie weg. Was weg ist, ist weg dachte sich der Rattenfänger beim Anblick.

Aus dem Boden stieg eine rote, mit Pumps gekleidete Dame

Der Rattenfänger verfiel in dumpfes Brüten, als er rechts neben sich, ein blechendes Geräusch hörte, es kam aus einem Fahrstuhl, die Türen öffneten sich und sie entwischten. Mäuse flitzten kichernd aus dem Lift um an ihm vobeizuflitzen, gefolgt von der Katze. Die noch eine besonders dicke in ihrem Maul herumschleppt um sie jemandem zu zeigen, nur wollte es niemand sehen, denn die Beiden hatte sich abgesprochen, Katze ist super Mäusefänger sollen alle denken, aber nüscht is, denn ihr Hundenachbar Bello, fängt bedeutend mehr, es steht schon 243:132 für Bello, Katze ist völlig frustruiert und macht einen Deal mit der Obermaus, nämlich diese soll um genau 18 Uhr alle Verwandten zum gemeinsamen Abendessen  mitbringen. Was die Obermaus nicht weiss und in ihrer Naivität nicht ahnt ist, dass der Rattenfänger einen neuen Plan geschmiedet hat.

Er schleust einen Geheimagenten der sich als Maus verkleidet hat in ihre Sippschaft ein, getarnt als weit entfernter Cousin, der den Auftrag hat die Mäuse auszuspionieren, hatte jedoch nicht damit gerechnet, dass die gesamte Verwandtschaft des Mäusechefs anwesend war, sogar die Sippschafft aus Holland, alle waren gekommen und es glich einer Massendemonstration, zählen konnte man die nicht, aber geschätzt waren mindestens 387666099965219 Mäuse anwesend (grob geschätzt), der Rattenfänger staunte nicht schlecht und rieb sich vor Freude die Hände. Er dachte an all die vielen Pelzmäntel und an das Gold, dass ihm vor Eifer ganz rot im Gesicht wurde.

Allerdings wusste er nichts vom Mäusefluch der jeden trifft der Mäuse über alles auf der Welt liebt. Dieser Fluch, seinerzeit  ausgesprochen von Tutenchamun betrifft jeden der ohne Wissen die vodkaflasche des mäusefängers austrank und nurnoch sternchen sah

Kasha

Leise tönte es aus unerklärlichen Quellen hinter den Steinfelsen hervor. Über allem toste laut ein Wasserfall den schillernden Berg mit scharfen Gletscherspalten hinunter. Sprudelndes Bier rauscht im Gärbottich vor beschwipsten Besuchern welche neugierig immerzu in Badehosen rumstehen.
Lachende Kinder hüpfen auf Stelzen im Brauereigebäude umher und singen verrückte Lieder um sich nacheinander zu kitzeln. Dies sieht allerdings tatsächlich äußerst fröhlich aus.
Rauch-geschwängert liegt nackt ein Feelein mit hochgesteckten Flügeln auf Wolken. Sie knabbert genüsslich an einem Montelimarnougat, den es in heißhungrigen Attacken erbarmungslos verschlingt.

Musizierende Tiere versammeln sich ebenfalls vor staunenden Betrunkenen, welche allesamt wohlklingende Stimmen kopieren und aus ihren Kehlen schreiend krächzende Laute ausstoßen. Plötzlich explodiert der Braukessel mit ohrenbetäubendem Knall und alle liegen tot ähnlich auf Bierschaum herum.

Starre Körper warten vergeblich und werden ungewöhnlicherweise von gierigen Mäusen angeknabbert, welche plötzlich aus Marzipan heraus glubschen. Jene vollgefressenen Tierchen platzen schließlich vor Vielfresserei.

Elfen tanzen ballerinengleich über filigrane Ornamente hinweg, die malerisch in zarten Sandgemälden festgehalten sind. Künstler malen dieses Schauspiel mit flinken Pinselstrichen unglaublich realistisch, gefühlvoll und verspielt. Sie lächeln geheimnisvoll, während Schneeflöckchen vom blauen See verschlungen und im Glanz vorweihnachtlicher Sterne prunkvoll verschwinden. Immer wieder tauchen Schatten auf und dann ist da unerwartet dieses Glücksgefühl was unerhört intensiv anmutet. Dennoch erfreuen sich glatzköpfige Alte ohne Geld schelmisch und wärmen Spaghetti ohne Tomatensauce auf. Dem zur Folge brannte die Sauce im großen Topf an und mysteriöse Ungeziefer krabbeln lassen es sich gut gehn in der Tomatensauce und plätschern fröhlich vor sich hin.

Die Katze brüllte verzweifelt die ganze Hausgemeinschaft zusammen und schnüffelt verzweifelt an der frisch gewaschenen Wäsche, in der Hoffnung den Duft eines Katers, muss aber entsetzt feststellen, dass sie diese Hoffnung begraben kann, kein Kater, sondern eine Katzendame die lieber isoliert ist weils ihr genauso geht wie uns allen hier im Forum.

Tatsache ist aber, das Bier ist nun alle und die Betrunkenen verlangen trotzdem noch mehr Bier, sie glauben nicht dass, das Bier nun alle ist. Die Katze jedoch versteht die Welt nicht mehr, denn an der frisch gewaschenen Wäsche war kein Weichspüler, also beschloss sie zu Aldi zu tigern um Weichspüler zu kaufen, hatte natürlich, in ihrer Überstürzung vergessen, sich einen Beutel mitzunehmen, wie soll sie jetzt den Weichspüler heimtragen, also kam ihr die Idee ins Taxi zu steigen, in dem jedoch ein grimmig drein blickender Mann, der Taxifahrer war der die Absicht hatte die Katze in die Pfanne zu hauen, aber Katze wäre nicht Katze, wenn sie damit nicht gerechnet hätte, also biss sie ihn ins Lenkrad, um ihn zu verwirren, danach streckte sie ihm die Zunge raus und ging lieber zu Fuß, grinsend stolzierte sie davon und traf eine verletzte Maus im Straßengraben die sehr auf Hilfe von der Katze hoffte. Aber stattdessen fuhr die Katze mit dem nächsten Bus davon. Nun versammelten sich alle Mäuse, um der Katze den Garaus zu machen.

Das hörte der Rattenfänger von Hameln, bekam Schlitzauge und machte sich auf den Weg um die Mäuse auch noch einzufangen und rieb sich in Vorfreude die Augen. Mäusefelle waren teuer und es war nicht so einfach, sie ohne Einschussloch einzufangen.

Deswegen bediente er sich einer der teuersten Mausefallen die mit einem ausgeklügelten Computerprogramm arbeiteten.
Virtuelle Mäuse locken mit Paarungshormonen und so gelangen täglich zwanzig bis dreißig Mäuse mit denen er ein kleines Experiment vor hatte in diese teure Mausefalle. Jetzt hatte er sie endlich....er ließ einen Jubelschrei los und plötzlich - OH NEIN!!! -es sind doch ein paar Mäuse entkommen, wo sind sie hin??? Da kam eine fremde alte Frau vorbei die das Drama mitbekam und sagte schadenfreudig zum Rattenfänger "es ist vorbeeeiiiiiii" daraufhin fing der Rattenfänger vor Wut an zu kochen und könnte die alte Frau am liebsten  klatschen. Doch er riss sich zusammen, blieb anständig und sogar recht höflich. Denn er wusste das die alte Frau sich nicht mehr wehren konnte und sie hatte eine besondere Begabung. Sie beherrschte fließend die arabische Sprache und beschimpfte den Rattenfänger noch auf arabisch obwohl er kein Wort verstand. Da musste er lachen. Währenddessen verschluckte der Boden die alte Frau, nun war sie weg. Was weg ist, ist weg dachte sich der Rattenfänger beim Anblick.

Aus dem Boden stieg eine rote, mit Pumps gekleidete Dame

Der Rattenfänger verfiel in dumpfes Brüten, als er rechts neben sich, ein blechendes Geräusch hörte, es kam aus einem Fahrstuhl, die Türen öffneten sich und sie entwischten. Mäuse flitzten kichernd aus dem Lift um an ihm vobeizuflitzen, gefolgt von der Katze. Die noch eine besonders dicke in ihrem Maul herumschleppt um sie jemandem zu zeigen, nur wollte es niemand sehen, denn die Beiden hatte sich abgesprochen, Katze ist super Mäusefänger sollen alle denken, aber nüscht is, denn ihr Hundenachbar Bello, fängt bedeutend mehr, es steht schon 243:132 für Bello, Katze ist völlig frustruiert und macht einen Deal mit der Obermaus, nämlich diese soll um genau 18 Uhr alle Verwandten zum gemeinsamen Abendessen  mitbringen. Was die Obermaus nicht weiss und in ihrer Naivität nicht ahnt ist, dass der Rattenfänger einen neuen Plan geschmiedet hat.

Er schleust einen Geheimagenten der sich als Maus verkleidet hat in ihre Sippschaft ein, getarnt als weit entfernter Cousin, der den Auftrag hat die Mäuse auszuspionieren, hatte jedoch nicht damit gerechnet, dass die gesamte Verwandtschaft des Mäusechefs anwesend war, sogar die Sippschafft aus Holland, alle waren gekommen und es glich einer Massendemonstration, zählen konnte man die nicht, aber geschätzt waren mindestens 387666099965219 Mäuse anwesend (grob geschätzt), der Rattenfänger staunte nicht schlecht und rieb sich vor Freude die Hände. Er dachte an all die vielen Pelzmäntel und an das Gold, dass ihm vor Eifer ganz rot im Gesicht wurde.

Allerdings wusste er nichts vom Mäusefluch der jeden trifft der Mäuse über alles auf der Welt liebt. Dieser Fluch, seinerzeit  ausgesprochen von Tutenchamun betrifft jeden der ohne Wissen die Vodkaflasche des Mäusefängers austrank und nur noch Sternchen sah. Eine Maus näherte sich

Epines

Leise tönte es aus unerklärlichen Quellen hinter den Steinfelsen hervor. Über allem toste laut ein Wasserfall den schillernden Berg mit scharfen Gletscherspalten hinunter. Sprudelndes Bier rauscht im Gärbottich vor beschwipsten Besuchern welche neugierig immerzu in Badehosen rumstehen.
Lachende Kinder hüpfen auf Stelzen im Brauereigebäude umher und singen verrückte Lieder um sich nacheinander zu kitzeln. Dies sieht allerdings tatsächlich äußerst fröhlich aus.
Rauch-geschwängert liegt nackt ein Feelein mit hochgesteckten Flügeln auf Wolken. Sie knabbert genüsslich an einem Montelimarnougat, den es in heißhungrigen Attacken erbarmungslos verschlingt.

Musizierende Tiere versammeln sich ebenfalls vor staunenden Betrunkenen, welche allesamt wohlklingende Stimmen kopieren und aus ihren Kehlen schreiend krächzende Laute ausstoßen. Plötzlich explodiert der Braukessel mit ohrenbetäubendem Knall und alle liegen tot ähnlich auf Bierschaum herum.

Starre Körper warten vergeblich und werden ungewöhnlicherweise von gierigen Mäusen angeknabbert, welche plötzlich aus Marzipan heraus glubschen. Jene vollgefressenen Tierchen platzen schließlich vor Vielfresserei.

Elfen tanzen ballerinengleich über filigrane Ornamente hinweg, die malerisch in zarten Sandgemälden festgehalten sind. Künstler malen dieses Schauspiel mit flinken Pinselstrichen unglaublich realistisch, gefühlvoll und verspielt. Sie lächeln geheimnisvoll, während Schneeflöckchen vom blauen See verschlungen und im Glanz vorweihnachtlicher Sterne prunkvoll verschwinden. Immer wieder tauchen Schatten auf und dann ist da unerwartet dieses Glücksgefühl was unerhört intensiv anmutet. Dennoch erfreuen sich glatzköpfige Alte ohne Geld schelmisch und wärmen Spaghetti ohne Tomatensauce auf. Dem zur Folge brannte die Sauce im großen Topf an und mysteriöse Ungeziefer krabbeln lassen es sich gut gehn in der Tomatensauce und plätschern fröhlich vor sich hin.

Die Katze brüllte verzweifelt die ganze Hausgemeinschaft zusammen und schnüffelt verzweifelt an der frisch gewaschenen Wäsche, in der Hoffnung den Duft eines Katers, muss aber entsetzt feststellen, dass sie diese Hoffnung begraben kann, kein Kater, sondern eine Katzendame die lieber isoliert ist weils ihr genauso geht wie uns allen hier im Forum.

Tatsache ist aber, das Bier ist nun alle und die Betrunkenen verlangen trotzdem noch mehr Bier, sie glauben nicht dass, das Bier nun alle ist. Die Katze jedoch versteht die Welt nicht mehr, denn an der frisch gewaschenen Wäsche war kein Weichspüler, also beschloss sie zu Aldi zu tigern um Weichspüler zu kaufen, hatte natürlich, in ihrer Überstürzung vergessen, sich einen Beutel mitzunehmen, wie soll sie jetzt den Weichspüler heimtragen, also kam ihr die Idee ins Taxi zu steigen, in dem jedoch ein grimmig drein blickender Mann, der Taxifahrer war der die Absicht hatte die Katze in die Pfanne zu hauen, aber Katze wäre nicht Katze, wenn sie damit nicht gerechnet hätte, also biss sie ihn ins Lenkrad, um ihn zu verwirren, danach streckte sie ihm die Zunge raus und ging lieber zu Fuß, grinsend stolzierte sie davon und traf eine verletzte Maus im Straßengraben die sehr auf Hilfe von der Katze hoffte. Aber stattdessen fuhr die Katze mit dem nächsten Bus davon. Nun versammelten sich alle Mäuse, um der Katze den Garaus zu machen.

Das hörte der Rattenfänger von Hameln, bekam Schlitzauge und machte sich auf den Weg um die Mäuse auch noch einzufangen und rieb sich in Vorfreude die Augen. Mäusefelle waren teuer und es war nicht so einfach, sie ohne Einschussloch einzufangen.

Deswegen bediente er sich einer der teuersten Mausefallen die mit einem ausgeklügelten Computerprogramm arbeiteten.
Virtuelle Mäuse locken mit Paarungshormonen und so gelangen täglich zwanzig bis dreißig Mäuse mit denen er ein kleines Experiment vor hatte in diese teure Mausefalle. Jetzt hatte er sie endlich....er ließ einen Jubelschrei los und plötzlich - OH NEIN!!! -es sind doch ein paar Mäuse entkommen, wo sind sie hin??? Da kam eine fremde alte Frau vorbei die das Drama mitbekam und sagte schadenfreudig zum Rattenfänger "es ist vorbeeeiiiiiii" daraufhin fing der Rattenfänger vor Wut an zu kochen und könnte die alte Frau am liebsten  klatschen. Doch er riss sich zusammen, blieb anständig und sogar recht höflich. Denn er wusste das die alte Frau sich nicht mehr wehren konnte und sie hatte eine besondere Begabung. Sie beherrschte fließend die arabische Sprache und beschimpfte den Rattenfänger noch auf arabisch obwohl er kein Wort verstand. Da musste er lachen. Währenddessen verschluckte der Boden die alte Frau, nun war sie weg. Was weg ist, ist weg dachte sich der Rattenfänger beim Anblick.

Aus dem Boden stieg eine rote, mit Pumps gekleidete Dame

Der Rattenfänger verfiel in dumpfes Brüten, als er rechts neben sich, ein blechendes Geräusch hörte, es kam aus einem Fahrstuhl, die Türen öffneten sich und sie entwischten. Mäuse flitzten kichernd aus dem Lift um an ihm vobeizuflitzen, gefolgt von der Katze. Die noch eine besonders dicke in ihrem Maul herumschleppt um sie jemandem zu zeigen, nur wollte es niemand sehen, denn die Beiden hatte sich abgesprochen, Katze ist super Mäusefänger sollen alle denken, aber nüscht is, denn ihr Hundenachbar Bello, fängt bedeutend mehr, es steht schon 243:132 für Bello, Katze ist völlig frustruiert und macht einen Deal mit der Obermaus, nämlich diese soll um genau 18 Uhr alle Verwandten zum gemeinsamen Abendessen  mitbringen. Was die Obermaus nicht weiss und in ihrer Naivität nicht ahnt ist, dass der Rattenfänger einen neuen Plan geschmiedet hat.

Er schleust einen Geheimagenten der sich als Maus verkleidet hat in ihre Sippschaft ein, getarnt als weit entfernter Cousin, der den Auftrag hat die Mäuse auszuspionieren, hatte jedoch nicht damit gerechnet, dass die gesamte Verwandtschaft des Mäusechefs anwesend war, sogar die Sippschafft aus Holland, alle waren gekommen und es glich einer Massendemonstration, zählen konnte man die nicht, aber geschätzt waren mindestens 387666099965219 Mäuse anwesend (grob geschätzt), der Rattenfänger staunte nicht schlecht und rieb sich vor Freude die Hände. Er dachte an all die vielen Pelzmäntel und an das Gold, dass ihm vor Eifer ganz rot im Gesicht wurde.

Allerdings wusste er nichts vom Mäusefluch der jeden trifft der Mäuse über alles auf der Welt liebt. Dieser Fluch, seinerzeit  ausgesprochen von Tutenchamun betrifft jeden der ohne Wissen die Vodkaflasche des Mäusefängers austrank und nur noch Sternchen sah. Eine Maus näherte sich dem in Papier eingepacktem

Siny

Die Freiheit des Menschen liegt nicht darin, dass er tun kann, was er will, sondern, dass er nicht tun muss, was er nicht will.

(Jean-Jacques Rousseau)

Epines

Leise tönte es aus unerklärlichen Quellen hinter den Steinfelsen hervor. Über allem toste laut ein Wasserfall den schillernden Berg mit scharfen Gletscherspalten hinunter. Sprudelndes Bier rauscht im Gärbottich vor beschwipsten Besuchern welche neugierig immerzu in Badehosen rumstehen.
Lachende Kinder hüpfen auf Stelzen im Brauereigebäude umher und singen verrückte Lieder um sich nacheinander zu kitzeln. Dies sieht allerdings tatsächlich äußerst fröhlich aus.
Rauch-geschwängert liegt nackt ein Feelein mit hochgesteckten Flügeln auf Wolken. Sie knabbert genüsslich an einem Montelimarnougat, den es in heißhungrigen Attacken erbarmungslos verschlingt.

Musizierende Tiere versammeln sich ebenfalls vor staunenden Betrunkenen, welche allesamt wohlklingende Stimmen kopieren und aus ihren Kehlen schreiend krächzende Laute ausstoßen. Plötzlich explodiert der Braukessel mit ohrenbetäubendem Knall und alle liegen tot ähnlich auf Bierschaum herum.

Starre Körper warten vergeblich und werden ungewöhnlicherweise von gierigen Mäusen angeknabbert, welche plötzlich aus Marzipan heraus glubschen. Jene vollgefressenen Tierchen platzen schließlich vor Vielfresserei.

Elfen tanzen ballerinengleich über filigrane Ornamente hinweg, die malerisch in zarten Sandgemälden festgehalten sind. Künstler malen dieses Schauspiel mit flinken Pinselstrichen unglaublich realistisch, gefühlvoll und verspielt. Sie lächeln geheimnisvoll, während Schneeflöckchen vom blauen See verschlungen und im Glanz vorweihnachtlicher Sterne prunkvoll verschwinden. Immer wieder tauchen Schatten auf und dann ist da unerwartet dieses Glücksgefühl was unerhört intensiv anmutet. Dennoch erfreuen sich glatzköpfige Alte ohne Geld schelmisch und wärmen Spaghetti ohne Tomatensauce auf. Dem zur Folge brannte die Sauce im großen Topf an und mysteriöse Ungeziefer krabbeln lassen es sich gut gehn in der Tomatensauce und plätschern fröhlich vor sich hin.

Die Katze brüllte verzweifelt die ganze Hausgemeinschaft zusammen und schnüffelt verzweifelt an der frisch gewaschenen Wäsche, in der Hoffnung den Duft eines Katers, muss aber entsetzt feststellen, dass sie diese Hoffnung begraben kann, kein Kater, sondern eine Katzendame die lieber isoliert ist weils ihr genauso geht wie uns allen hier im Forum.

Tatsache ist aber, das Bier ist nun alle und die Betrunkenen verlangen trotzdem noch mehr Bier, sie glauben nicht dass, das Bier nun alle ist. Die Katze jedoch versteht die Welt nicht mehr, denn an der frisch gewaschenen Wäsche war kein Weichspüler, also beschloss sie zu Aldi zu tigern um Weichspüler zu kaufen, hatte natürlich, in ihrer Überstürzung vergessen, sich einen Beutel mitzunehmen, wie soll sie jetzt den Weichspüler heimtragen, also kam ihr die Idee ins Taxi zu steigen, in dem jedoch ein grimmig drein blickender Mann, der Taxifahrer war der die Absicht hatte die Katze in die Pfanne zu hauen, aber Katze wäre nicht Katze, wenn sie damit nicht gerechnet hätte, also biss sie ihn ins Lenkrad, um ihn zu verwirren, danach streckte sie ihm die Zunge raus und ging lieber zu Fuß, grinsend stolzierte sie davon und traf eine verletzte Maus im Straßengraben die sehr auf Hilfe von der Katze hoffte. Aber stattdessen fuhr die Katze mit dem nächsten Bus davon. Nun versammelten sich alle Mäuse, um der Katze den Garaus zu machen.

Das hörte der Rattenfänger von Hameln, bekam Schlitzauge und machte sich auf den Weg um die Mäuse auch noch einzufangen und rieb sich in Vorfreude die Augen. Mäusefelle waren teuer und es war nicht so einfach, sie ohne Einschussloch einzufangen.

Deswegen bediente er sich einer der teuersten Mausefallen die mit einem ausgeklügelten Computerprogramm arbeiteten.
Virtuelle Mäuse locken mit Paarungshormonen und so gelangen täglich zwanzig bis dreißig Mäuse mit denen er ein kleines Experiment vor hatte in diese teure Mausefalle. Jetzt hatte er sie endlich....er ließ einen Jubelschrei los und plötzlich - OH NEIN!!! -es sind doch ein paar Mäuse entkommen, wo sind sie hin??? Da kam eine fremde alte Frau vorbei die das Drama mitbekam und sagte schadenfreudig zum Rattenfänger "es ist vorbeeeiiiiiii" daraufhin fing der Rattenfänger vor Wut an zu kochen und könnte die alte Frau am liebsten  klatschen. Doch er riss sich zusammen, blieb anständig und sogar recht höflich. Denn er wusste das die alte Frau sich nicht mehr wehren konnte und sie hatte eine besondere Begabung. Sie beherrschte fließend die arabische Sprache und beschimpfte den Rattenfänger noch auf arabisch obwohl er kein Wort verstand. Da musste er lachen. Währenddessen verschluckte der Boden die alte Frau, nun war sie weg. Was weg ist, ist weg dachte sich der Rattenfänger beim Anblick.

Aus dem Boden stieg eine rote, mit Pumps gekleidete Dame

Der Rattenfänger verfiel in dumpfes Brüten, als er rechts neben sich, ein blechendes Geräusch hörte, es kam aus einem Fahrstuhl, die Türen öffneten sich und sie entwischten. Mäuse flitzten kichernd aus dem Lift um an ihm vobeizuflitzen, gefolgt von der Katze. Die noch eine besonders dicke in ihrem Maul herumschleppt um sie jemandem zu zeigen, nur wollte es niemand sehen, denn die Beiden hatte sich abgesprochen, Katze ist super Mäusefänger sollen alle denken, aber nüscht is, denn ihr Hundenachbar Bello, fängt bedeutend mehr, es steht schon 243:132 für Bello, Katze ist völlig frustruiert und macht einen Deal mit der Obermaus, nämlich diese soll um genau 18 Uhr alle Verwandten zum gemeinsamen Abendessen  mitbringen. Was die Obermaus nicht weiss und in ihrer Naivität nicht ahnt ist, dass der Rattenfänger einen neuen Plan geschmiedet hat.

Er schleust einen Geheimagenten der sich als Maus verkleidet hat in ihre Sippschaft ein, getarnt als weit entfernter Cousin, der den Auftrag hat die Mäuse auszuspionieren, hatte jedoch nicht damit gerechnet, dass die gesamte Verwandtschaft des Mäusechefs anwesend war, sogar die Sippschafft aus Holland, alle waren gekommen und es glich einer Massendemonstration, zählen konnte man die nicht, aber geschätzt waren mindestens 387666099965219 Mäuse anwesend (grob geschätzt), der Rattenfänger staunte nicht schlecht und rieb sich vor Freude die Hände. Er dachte an all die vielen Pelzmäntel und an das Gold, dass ihm vor Eifer ganz rot im Gesicht wurde.

Allerdings wusste er nichts vom Mäusefluch der jeden trifft der Mäuse über alles auf der Welt liebt. Dieser Fluch, seinerzeit  ausgesprochen von Tutenchamun betrifft jeden der ohne Wissen die Vodkaflasche des Mäusefängers austrank und nur noch Sternchen sah. Eine Maus näherte sich dem in Papier eingepacktem wtf (wertvolle tiefgefrorene Fischstäbchen) und

limited edition

Leise tönte es aus unerklärlichen Quellen hinter den Steinfelsen hervor. Über allem toste laut ein Wasserfall den schillernden Berg mit scharfen Gletscherspalten hinunter. Sprudelndes Bier rauscht im Gärbottich vor beschwipsten Besuchern welche neugierig immerzu in Badehosen rumstehen.
Lachende Kinder hüpfen auf Stelzen im Brauereigebäude umher und singen verrückte Lieder um sich nacheinander zu kitzeln. Dies sieht allerdings tatsächlich äußerst fröhlich aus.
Rauch-geschwängert liegt nackt ein Feelein mit hochgesteckten Flügeln auf Wolken. Sie knabbert genüsslich an einem Montelimarnougat, den es in heißhungrigen Attacken erbarmungslos verschlingt.

Musizierende Tiere versammeln sich ebenfalls vor staunenden Betrunkenen, welche allesamt wohlklingende Stimmen kopieren und aus ihren Kehlen schreiend krächzende Laute ausstoßen. Plötzlich explodiert der Braukessel mit ohrenbetäubendem Knall und alle liegen tot ähnlich auf Bierschaum herum.

Starre Körper warten vergeblich und werden ungewöhnlicherweise von gierigen Mäusen angeknabbert, welche plötzlich aus Marzipan heraus glubschen. Jene vollgefressenen Tierchen platzen schließlich vor Vielfresserei.

Elfen tanzen ballerinengleich über filigrane Ornamente hinweg, die malerisch in zarten Sandgemälden festgehalten sind. Künstler malen dieses Schauspiel mit flinken Pinselstrichen unglaublich realistisch, gefühlvoll und verspielt. Sie lächeln geheimnisvoll, während Schneeflöckchen vom blauen See verschlungen und im Glanz vorweihnachtlicher Sterne prunkvoll verschwinden. Immer wieder tauchen Schatten auf und dann ist da unerwartet dieses Glücksgefühl was unerhört intensiv anmutet. Dennoch erfreuen sich glatzköpfige Alte ohne Geld schelmisch und wärmen Spaghetti ohne Tomatensauce auf. Dem zur Folge brannte die Sauce im großen Topf an und mysteriöse Ungeziefer krabbeln lassen es sich gut gehn in der Tomatensauce und plätschern fröhlich vor sich hin.

Die Katze brüllte verzweifelt die ganze Hausgemeinschaft zusammen und schnüffelt verzweifelt an der frisch gewaschenen Wäsche, in der Hoffnung den Duft eines Katers, muss aber entsetzt feststellen, dass sie diese Hoffnung begraben kann, kein Kater, sondern eine Katzendame die lieber isoliert ist weils ihr genauso geht wie uns allen hier im Forum.

Tatsache ist aber, das Bier ist nun alle und die Betrunkenen verlangen trotzdem noch mehr Bier, sie glauben nicht dass, das Bier nun alle ist. Die Katze jedoch versteht die Welt nicht mehr, denn an der frisch gewaschenen Wäsche war kein Weichspüler, also beschloss sie zu Aldi zu tigern um Weichspüler zu kaufen, hatte natürlich, in ihrer Überstürzung vergessen, sich einen Beutel mitzunehmen, wie soll sie jetzt den Weichspüler heimtragen, also kam ihr die Idee ins Taxi zu steigen, in dem jedoch ein grimmig drein blickender Mann, der Taxifahrer war der die Absicht hatte die Katze in die Pfanne zu hauen, aber Katze wäre nicht Katze, wenn sie damit nicht gerechnet hätte, also biss sie ihn ins Lenkrad, um ihn zu verwirren, danach streckte sie ihm die Zunge raus und ging lieber zu Fuß, grinsend stolzierte sie davon und traf eine verletzte Maus im Straßengraben die sehr auf Hilfe von der Katze hoffte. Aber stattdessen fuhr die Katze mit dem nächsten Bus davon. Nun versammelten sich alle Mäuse, um der Katze den Garaus zu machen.

Das hörte der Rattenfänger von Hameln, bekam Schlitzauge und machte sich auf den Weg um die Mäuse auch noch einzufangen und rieb sich in Vorfreude die Augen. Mäusefelle waren teuer und es war nicht so einfach, sie ohne Einschussloch einzufangen.

Deswegen bediente er sich einer der teuersten Mausefallen die mit einem ausgeklügelten Computerprogramm arbeiteten.
Virtuelle Mäuse locken mit Paarungshormonen und so gelangen täglich zwanzig bis dreißig Mäuse mit denen er ein kleines Experiment vor hatte in diese teure Mausefalle. Jetzt hatte er sie endlich....er ließ einen Jubelschrei los und plötzlich - OH NEIN!!! -es sind doch ein paar Mäuse entkommen, wo sind sie hin??? Da kam eine fremde alte Frau vorbei die das Drama mitbekam und sagte schadenfreudig zum Rattenfänger "es ist vorbeeeiiiiiii" daraufhin fing der Rattenfänger vor Wut an zu kochen und könnte die alte Frau am liebsten  klatschen. Doch er riss sich zusammen, blieb anständig und sogar recht höflich. Denn er wusste das die alte Frau sich nicht mehr wehren konnte und sie hatte eine besondere Begabung. Sie beherrschte fließend die arabische Sprache und beschimpfte den Rattenfänger noch auf arabisch obwohl er kein Wort verstand. Da musste er lachen. Währenddessen verschluckte der Boden die alte Frau, nun war sie weg. Was weg ist, ist weg dachte sich der Rattenfänger beim Anblick.

Aus dem Boden stieg eine rote, mit Pumps gekleidete Dame

Der Rattenfänger verfiel in dumpfes Brüten, als er rechts neben sich, ein blechendes Geräusch hörte, es kam aus einem Fahrstuhl, die Türen öffneten sich und sie entwischten. Mäuse flitzten kichernd aus dem Lift um an ihm vobeizuflitzen, gefolgt von der Katze. Die noch eine besonders dicke in ihrem Maul herumschleppt um sie jemandem zu zeigen, nur wollte es niemand sehen, denn die Beiden hatte sich abgesprochen, Katze ist super Mäusefänger sollen alle denken, aber nüscht is, denn ihr Hundenachbar Bello, fängt bedeutend mehr, es steht schon 243:132 für Bello, Katze ist völlig frustruiert und macht einen Deal mit der Obermaus, nämlich diese soll um genau 18 Uhr alle Verwandten zum gemeinsamen Abendessen  mitbringen. Was die Obermaus nicht weiss und in ihrer Naivität nicht ahnt ist, dass der Rattenfänger einen neuen Plan geschmiedet hat.

Er schleust einen Geheimagenten der sich als Maus verkleidet hat in ihre Sippschaft ein, getarnt als weit entfernter Cousin, der den Auftrag hat die Mäuse auszuspionieren, hatte jedoch nicht damit gerechnet, dass die gesamte Verwandtschaft des Mäusechefs anwesend war, sogar die Sippschafft aus Holland, alle waren gekommen und es glich einer Massendemonstration, zählen konnte man die nicht, aber geschätzt waren mindestens 387666099965219 Mäuse anwesend (grob geschätzt), der Rattenfänger staunte nicht schlecht und rieb sich vor Freude die Hände. Er dachte an all die vielen Pelzmäntel und an das Gold, dass ihm vor Eifer ganz rot im Gesicht wurde.

Allerdings wusste er nichts vom Mäusefluch der jeden trifft der Mäuse über alles auf der Welt liebt. Dieser Fluch, seinerzeit  ausgesprochen von Tutenchamun betrifft jeden der ohne Wissen die Vodkaflasche des Mäusefängers austrank und nur noch Sternchen sah. Eine Maus näherte sich dem in Papier eingepacktem wtf (wertvolle tiefgefrorene Fischstäbchen) und sah völlig entgeistert dem Rattenfänger zu, wie dieser, fest im Glauben, eine Vodkaflasche des Sippenältesten (der vergeblich bei den anonymen .....

Epines

Leise tönte es aus unerklärlichen Quellen hinter den Steinfelsen hervor. Über allem toste laut ein Wasserfall den schillernden Berg mit scharfen Gletscherspalten hinunter. Sprudelndes Bier rauscht im Gärbottich vor beschwipsten Besuchern welche neugierig immerzu in Badehosen rumstehen.
Lachende Kinder hüpfen auf Stelzen im Brauereigebäude umher und singen verrückte Lieder um sich nacheinander zu kitzeln. Dies sieht allerdings tatsächlich äußerst fröhlich aus.
Rauch-geschwängert liegt nackt ein Feelein mit hochgesteckten Flügeln auf Wolken. Sie knabbert genüsslich an einem Montelimarnougat, den es in heißhungrigen Attacken erbarmungslos verschlingt.

Musizierende Tiere versammeln sich ebenfalls vor staunenden Betrunkenen, welche allesamt wohlklingende Stimmen kopieren und aus ihren Kehlen schreiend krächzende Laute ausstoßen. Plötzlich explodiert der Braukessel mit ohrenbetäubendem Knall und alle liegen tot ähnlich auf Bierschaum herum.

Starre Körper warten vergeblich und werden ungewöhnlicherweise von gierigen Mäusen angeknabbert, welche plötzlich aus Marzipan heraus glubschen. Jene vollgefressenen Tierchen platzen schließlich vor Vielfresserei.

Elfen tanzen ballerinengleich über filigrane Ornamente hinweg, die malerisch in zarten Sandgemälden festgehalten sind. Künstler malen dieses Schauspiel mit flinken Pinselstrichen unglaublich realistisch, gefühlvoll und verspielt. Sie lächeln geheimnisvoll, während Schneeflöckchen vom blauen See verschlungen und im Glanz vorweihnachtlicher Sterne prunkvoll verschwinden. Immer wieder tauchen Schatten auf und dann ist da unerwartet dieses Glücksgefühl was unerhört intensiv anmutet. Dennoch erfreuen sich glatzköpfige Alte ohne Geld schelmisch und wärmen Spaghetti ohne Tomatensauce auf. Dem zur Folge brannte die Sauce im großen Topf an und mysteriöse Ungeziefer krabbeln lassen es sich gut gehn in der Tomatensauce und plätschern fröhlich vor sich hin.

Die Katze brüllte verzweifelt die ganze Hausgemeinschaft zusammen und schnüffelt verzweifelt an der frisch gewaschenen Wäsche, in der Hoffnung den Duft eines Katers, muss aber entsetzt feststellen, dass sie diese Hoffnung begraben kann, kein Kater, sondern eine Katzendame die lieber isoliert ist weils ihr genauso geht wie uns allen hier im Forum.

Tatsache ist aber, das Bier ist nun alle und die Betrunkenen verlangen trotzdem noch mehr Bier, sie glauben nicht dass, das Bier nun alle ist. Die Katze jedoch versteht die Welt nicht mehr, denn an der frisch gewaschenen Wäsche war kein Weichspüler, also beschloss sie zu Aldi zu tigern um Weichspüler zu kaufen, hatte natürlich, in ihrer Überstürzung vergessen, sich einen Beutel mitzunehmen, wie soll sie jetzt den Weichspüler heimtragen, also kam ihr die Idee ins Taxi zu steigen, in dem jedoch ein grimmig drein blickender Mann, der Taxifahrer war der die Absicht hatte die Katze in die Pfanne zu hauen, aber Katze wäre nicht Katze, wenn sie damit nicht gerechnet hätte, also biss sie ihn ins Lenkrad, um ihn zu verwirren, danach streckte sie ihm die Zunge raus und ging lieber zu Fuß, grinsend stolzierte sie davon und traf eine verletzte Maus im Straßengraben die sehr auf Hilfe von der Katze hoffte. Aber stattdessen fuhr die Katze mit dem nächsten Bus davon. Nun versammelten sich alle Mäuse, um der Katze den Garaus zu machen.

Das hörte der Rattenfänger von Hameln, bekam Schlitzauge und machte sich auf den Weg um die Mäuse auch noch einzufangen und rieb sich in Vorfreude die Augen. Mäusefelle waren teuer und es war nicht so einfach, sie ohne Einschussloch einzufangen.

Deswegen bediente er sich einer der teuersten Mausefallen die mit einem ausgeklügelten Computerprogramm arbeiteten.
Virtuelle Mäuse locken mit Paarungshormonen und so gelangen täglich zwanzig bis dreißig Mäuse mit denen er ein kleines Experiment vor hatte in diese teure Mausefalle. Jetzt hatte er sie endlich....er ließ einen Jubelschrei los und plötzlich - OH NEIN!!! -es sind doch ein paar Mäuse entkommen, wo sind sie hin??? Da kam eine fremde alte Frau vorbei die das Drama mitbekam und sagte schadenfreudig zum Rattenfänger "es ist vorbeeeiiiiiii" daraufhin fing der Rattenfänger vor Wut an zu kochen und könnte die alte Frau am liebsten  klatschen. Doch er riss sich zusammen, blieb anständig und sogar recht höflich. Denn er wusste das die alte Frau sich nicht mehr wehren konnte und sie hatte eine besondere Begabung. Sie beherrschte fließend die arabische Sprache und beschimpfte den Rattenfänger noch auf arabisch obwohl er kein Wort verstand. Da musste er lachen. Währenddessen verschluckte der Boden die alte Frau, nun war sie weg. Was weg ist, ist weg dachte sich der Rattenfänger beim Anblick.

Aus dem Boden stieg eine rote, mit Pumps gekleidete Dame

Der Rattenfänger verfiel in dumpfes Brüten, als er rechts neben sich, ein blechendes Geräusch hörte, es kam aus einem Fahrstuhl, die Türen öffneten sich und sie entwischten. Mäuse flitzten kichernd aus dem Lift um an ihm vobeizuflitzen, gefolgt von der Katze. Die noch eine besonders dicke in ihrem Maul herumschleppt um sie jemandem zu zeigen, nur wollte es niemand sehen, denn die Beiden hatte sich abgesprochen, Katze ist super Mäusefänger sollen alle denken, aber nüscht is, denn ihr Hundenachbar Bello, fängt bedeutend mehr, es steht schon 243:132 für Bello, Katze ist völlig frustruiert und macht einen Deal mit der Obermaus, nämlich diese soll um genau 18 Uhr alle Verwandten zum gemeinsamen Abendessen  mitbringen. Was die Obermaus nicht weiss und in ihrer Naivität nicht ahnt ist, dass der Rattenfänger einen neuen Plan geschmiedet hat.

Er schleust einen Geheimagenten der sich als Maus verkleidet hat in ihre Sippschaft ein, getarnt als weit entfernter Cousin, der den Auftrag hat die Mäuse auszuspionieren, hatte jedoch nicht damit gerechnet, dass die gesamte Verwandtschaft des Mäusechefs anwesend war, sogar die Sippschafft aus Holland, alle waren gekommen und es glich einer Massendemonstration, zählen konnte man die nicht, aber geschätzt waren mindestens 387666099965219 Mäuse anwesend (grob geschätzt), der Rattenfänger staunte nicht schlecht und rieb sich vor Freude die Hände. Er dachte an all die vielen Pelzmäntel und an das Gold, dass ihm vor Eifer ganz rot im Gesicht wurde.

Allerdings wusste er nichts vom Mäusefluch der jeden trifft der Mäuse über alles auf der Welt liebt. Dieser Fluch, seinerzeit  ausgesprochen von Tutenchamun betrifft jeden der ohne Wissen die Vodkaflasche des Mäusefängers austrank und nur noch Sternchen sah. Eine Maus näherte sich dem in Papier eingepacktem wtf (wertvolle tiefgefrorene Fischstäbchen) und sah völlig entgeistert dem Rattenfänger zu, wie dieser, fest im Glauben, eine Vodkaflasche des Sippenältesten (der vergeblich bei den anonymen Alkoholikern um Hilfe bat) mit wenigen gierigen Schlucken austrank. Plötzlich erklang ein helles

limited edition

Leise tönte es aus unerklärlichen Quellen hinter den Steinfelsen hervor. Über allem toste laut ein Wasserfall den schillernden Berg mit scharfen Gletscherspalten hinunter. Sprudelndes Bier rauscht im Gärbottich vor beschwipsten Besuchern welche neugierig immerzu in Badehosen rumstehen.
Lachende Kinder hüpfen auf Stelzen im Brauereigebäude umher und singen verrückte Lieder um sich nacheinander zu kitzeln. Dies sieht allerdings tatsächlich äußerst fröhlich aus.
Rauch-geschwängert liegt nackt ein Feelein mit hochgesteckten Flügeln auf Wolken. Sie knabbert genüsslich an einem Montelimarnougat, den es in heißhungrigen Attacken erbarmungslos verschlingt.

Musizierende Tiere versammeln sich ebenfalls vor staunenden Betrunkenen, welche allesamt wohlklingende Stimmen kopieren und aus ihren Kehlen schreiend krächzende Laute ausstoßen. Plötzlich explodiert der Braukessel mit ohrenbetäubendem Knall und alle liegen tot ähnlich auf Bierschaum herum.

Starre Körper warten vergeblich und werden ungewöhnlicherweise von gierigen Mäusen angeknabbert, welche plötzlich aus Marzipan heraus glubschen. Jene vollgefressenen Tierchen platzen schließlich vor Vielfresserei.

Elfen tanzen ballerinengleich über filigrane Ornamente hinweg, die malerisch in zarten Sandgemälden festgehalten sind. Künstler malen dieses Schauspiel mit flinken Pinselstrichen unglaublich realistisch, gefühlvoll und verspielt. Sie lächeln geheimnisvoll, während Schneeflöckchen vom blauen See verschlungen und im Glanz vorweihnachtlicher Sterne prunkvoll verschwinden. Immer wieder tauchen Schatten auf und dann ist da unerwartet dieses Glücksgefühl was unerhört intensiv anmutet. Dennoch erfreuen sich glatzköpfige Alte ohne Geld schelmisch und wärmen Spaghetti ohne Tomatensauce auf. Dem zur Folge brannte die Sauce im großen Topf an und mysteriöse Ungeziefer krabbeln lassen es sich gut gehn in der Tomatensauce und plätschern fröhlich vor sich hin.

Die Katze brüllte verzweifelt die ganze Hausgemeinschaft zusammen und schnüffelt verzweifelt an der frisch gewaschenen Wäsche, in der Hoffnung den Duft eines Katers, muss aber entsetzt feststellen, dass sie diese Hoffnung begraben kann, kein Kater, sondern eine Katzendame die lieber isoliert ist weils ihr genauso geht wie uns allen hier im Forum.

Tatsache ist aber, das Bier ist nun alle und die Betrunkenen verlangen trotzdem noch mehr Bier, sie glauben nicht dass, das Bier nun alle ist. Die Katze jedoch versteht die Welt nicht mehr, denn an der frisch gewaschenen Wäsche war kein Weichspüler, also beschloss sie zu Aldi zu tigern um Weichspüler zu kaufen, hatte natürlich, in ihrer Überstürzung vergessen, sich einen Beutel mitzunehmen, wie soll sie jetzt den Weichspüler heimtragen, also kam ihr die Idee ins Taxi zu steigen, in dem jedoch ein grimmig drein blickender Mann, der Taxifahrer war der die Absicht hatte die Katze in die Pfanne zu hauen, aber Katze wäre nicht Katze, wenn sie damit nicht gerechnet hätte, also biss sie ihn ins Lenkrad, um ihn zu verwirren, danach streckte sie ihm die Zunge raus und ging lieber zu Fuß, grinsend stolzierte sie davon und traf eine verletzte Maus im Straßengraben die sehr auf Hilfe von der Katze hoffte. Aber stattdessen fuhr die Katze mit dem nächsten Bus davon. Nun versammelten sich alle Mäuse, um der Katze den Garaus zu machen.

Das hörte der Rattenfänger von Hameln, bekam Schlitzauge und machte sich auf den Weg um die Mäuse auch noch einzufangen und rieb sich in Vorfreude die Augen. Mäusefelle waren teuer und es war nicht so einfach, sie ohne Einschussloch einzufangen.

Deswegen bediente er sich einer der teuersten Mausefallen die mit einem ausgeklügelten Computerprogramm arbeiteten.
Virtuelle Mäuse locken mit Paarungshormonen und so gelangen täglich zwanzig bis dreißig Mäuse mit denen er ein kleines Experiment vor hatte in diese teure Mausefalle. Jetzt hatte er sie endlich....er ließ einen Jubelschrei los und plötzlich - OH NEIN!!! -es sind doch ein paar Mäuse entkommen, wo sind sie hin??? Da kam eine fremde alte Frau vorbei die das Drama mitbekam und sagte schadenfreudig zum Rattenfänger "es ist vorbeeeiiiiiii" daraufhin fing der Rattenfänger vor Wut an zu kochen und könnte die alte Frau am liebsten  klatschen. Doch er riss sich zusammen, blieb anständig und sogar recht höflich. Denn er wusste das die alte Frau sich nicht mehr wehren konnte und sie hatte eine besondere Begabung. Sie beherrschte fließend die arabische Sprache und beschimpfte den Rattenfänger noch auf arabisch obwohl er kein Wort verstand. Da musste er lachen. Währenddessen verschluckte der Boden die alte Frau, nun war sie weg. Was weg ist, ist weg dachte sich der Rattenfänger beim Anblick.

Aus dem Boden stieg eine rote, mit Pumps gekleidete Dame

Der Rattenfänger verfiel in dumpfes Brüten, als er rechts neben sich, ein blechendes Geräusch hörte, es kam aus einem Fahrstuhl, die Türen öffneten sich und sie entwischten. Mäuse flitzten kichernd aus dem Lift um an ihm vobeizuflitzen, gefolgt von der Katze. Die noch eine besonders dicke in ihrem Maul herumschleppt um sie jemandem zu zeigen, nur wollte es niemand sehen, denn die Beiden hatte sich abgesprochen, Katze ist super Mäusefänger sollen alle denken, aber nüscht is, denn ihr Hundenachbar Bello, fängt bedeutend mehr, es steht schon 243:132 für Bello, Katze ist völlig frustruiert und macht einen Deal mit der Obermaus, nämlich diese soll um genau 18 Uhr alle Verwandten zum gemeinsamen Abendessen  mitbringen. Was die Obermaus nicht weiss und in ihrer Naivität nicht ahnt ist, dass der Rattenfänger einen neuen Plan geschmiedet hat.

Er schleust einen Geheimagenten der sich als Maus verkleidet hat in ihre Sippschaft ein, getarnt als weit entfernter Cousin, der den Auftrag hat die Mäuse auszuspionieren, hatte jedoch nicht damit gerechnet, dass die gesamte Verwandtschaft des Mäusechefs anwesend war, sogar die Sippschafft aus Holland, alle waren gekommen und es glich einer Massendemonstration, zählen konnte man die nicht, aber geschätzt waren mindestens 387666099965219 Mäuse anwesend (grob geschätzt), der Rattenfänger staunte nicht schlecht und rieb sich vor Freude die Hände. Er dachte an all die vielen Pelzmäntel und an das Gold, dass ihm vor Eifer ganz rot im Gesicht wurde.

Allerdings wusste er nichts vom Mäusefluch der jeden trifft der Mäuse über alles auf der Welt liebt. Dieser Fluch, seinerzeit  ausgesprochen von Tutenchamun betrifft jeden der ohne Wissen die Vodkaflasche des Mäusefängers austrank und nur noch Sternchen sah. Eine Maus näherte sich dem in Papier eingepacktem wtf (wertvolle tiefgefrorene Fischstäbchen) und sah völlig entgeistert dem Rattenfänger zu, wie dieser, fest im Glauben, eine Vodkaflasche des Sippenältesten (der vergeblich bei den anonymen Alkoholikern um Hilfe bat) mit wenigen gierigen Schlucken austrank. Plötzlich erklang ein helles Kreischen vom Himmel und ein Riesenvogel, ein seltener ägyptischer Roch, stiess herunter - der Rattenfänger rief: "Tu mir nichts, was willst Du? Ich gebe Dir alles, lass mich leben!" ; da kam der Geheimagent heimlich dazu. Der Roch krächzte: "Es ist ....

Epines

Leise tönte es aus unerklärlichen Quellen hinter den Steinfelsen hervor. Über allem toste laut ein Wasserfall den schillernden Berg mit scharfen Gletscherspalten hinunter. Sprudelndes Bier rauscht im Gärbottich vor beschwipsten Besuchern welche neugierig immerzu in Badehosen rumstehen.
Lachende Kinder hüpfen auf Stelzen im Brauereigebäude umher und singen verrückte Lieder um sich nacheinander zu kitzeln. Dies sieht allerdings tatsächlich äußerst fröhlich aus.
Rauch-geschwängert liegt nackt ein Feelein mit hochgesteckten Flügeln auf Wolken. Sie knabbert genüsslich an einem Montelimarnougat, den es in heißhungrigen Attacken erbarmungslos verschlingt.

Musizierende Tiere versammeln sich ebenfalls vor staunenden Betrunkenen, welche allesamt wohlklingende Stimmen kopieren und aus ihren Kehlen schreiend krächzende Laute ausstoßen. Plötzlich explodiert der Braukessel mit ohrenbetäubendem Knall und alle liegen tot ähnlich auf Bierschaum herum.

Starre Körper warten vergeblich und werden ungewöhnlicherweise von gierigen Mäusen angeknabbert, welche plötzlich aus Marzipan heraus glubschen. Jene vollgefressenen Tierchen platzen schließlich vor Vielfresserei.

Elfen tanzen ballerinengleich über filigrane Ornamente hinweg, die malerisch in zarten Sandgemälden festgehalten sind. Künstler malen dieses Schauspiel mit flinken Pinselstrichen unglaublich realistisch, gefühlvoll und verspielt. Sie lächeln geheimnisvoll, während Schneeflöckchen vom blauen See verschlungen und im Glanz vorweihnachtlicher Sterne prunkvoll verschwinden. Immer wieder tauchen Schatten auf und dann ist da unerwartet dieses Glücksgefühl was unerhört intensiv anmutet. Dennoch erfreuen sich glatzköpfige Alte ohne Geld schelmisch und wärmen Spaghetti ohne Tomatensauce auf. Dem zur Folge brannte die Sauce im großen Topf an und mysteriöse Ungeziefer krabbeln lassen es sich gut gehn in der Tomatensauce und plätschern fröhlich vor sich hin.

Die Katze brüllte verzweifelt die ganze Hausgemeinschaft zusammen und schnüffelt verzweifelt an der frisch gewaschenen Wäsche, in der Hoffnung den Duft eines Katers, muss aber entsetzt feststellen, dass sie diese Hoffnung begraben kann, kein Kater, sondern eine Katzendame die lieber isoliert ist weils ihr genauso geht wie uns allen hier im Forum.

Tatsache ist aber, das Bier ist nun alle und die Betrunkenen verlangen trotzdem noch mehr Bier, sie glauben nicht dass, das Bier nun alle ist. Die Katze jedoch versteht die Welt nicht mehr, denn an der frisch gewaschenen Wäsche war kein Weichspüler, also beschloss sie zu Aldi zu tigern um Weichspüler zu kaufen, hatte natürlich, in ihrer Überstürzung vergessen, sich einen Beutel mitzunehmen, wie soll sie jetzt den Weichspüler heimtragen, also kam ihr die Idee ins Taxi zu steigen, in dem jedoch ein grimmig drein blickender Mann, der Taxifahrer war der die Absicht hatte die Katze in die Pfanne zu hauen, aber Katze wäre nicht Katze, wenn sie damit nicht gerechnet hätte, also biss sie ihn ins Lenkrad, um ihn zu verwirren, danach streckte sie ihm die Zunge raus und ging lieber zu Fuß, grinsend stolzierte sie davon und traf eine verletzte Maus im Straßengraben die sehr auf Hilfe von der Katze hoffte. Aber stattdessen fuhr die Katze mit dem nächsten Bus davon. Nun versammelten sich alle Mäuse, um der Katze den Garaus zu machen.

Das hörte der Rattenfänger von Hameln, bekam Schlitzauge und machte sich auf den Weg um die Mäuse auch noch einzufangen und rieb sich in Vorfreude die Augen. Mäusefelle waren teuer und es war nicht so einfach, sie ohne Einschussloch einzufangen.

Deswegen bediente er sich einer der teuersten Mausefallen die mit einem ausgeklügelten Computerprogramm arbeiteten.
Virtuelle Mäuse locken mit Paarungshormonen und so gelangen täglich zwanzig bis dreißig Mäuse mit denen er ein kleines Experiment vor hatte in diese teure Mausefalle. Jetzt hatte er sie endlich....er ließ einen Jubelschrei los und plötzlich - OH NEIN!!! -es sind doch ein paar Mäuse entkommen, wo sind sie hin??? Da kam eine fremde alte Frau vorbei die das Drama mitbekam und sagte schadenfreudig zum Rattenfänger "es ist vorbeeeiiiiiii" daraufhin fing der Rattenfänger vor Wut an zu kochen und könnte die alte Frau am liebsten  klatschen. Doch er riss sich zusammen, blieb anständig und sogar recht höflich. Denn er wusste das die alte Frau sich nicht mehr wehren konnte und sie hatte eine besondere Begabung. Sie beherrschte fließend die arabische Sprache und beschimpfte den Rattenfänger noch auf arabisch obwohl er kein Wort verstand. Da musste er lachen. Währenddessen verschluckte der Boden die alte Frau, nun war sie weg. Was weg ist, ist weg dachte sich der Rattenfänger beim Anblick.

Aus dem Boden stieg eine rote, mit Pumps gekleidete Dame

Der Rattenfänger verfiel in dumpfes Brüten, als er rechts neben sich, ein blechendes Geräusch hörte, es kam aus einem Fahrstuhl, die Türen öffneten sich und sie entwischten. Mäuse flitzten kichernd aus dem Lift um an ihm vobeizuflitzen, gefolgt von der Katze. Die noch eine besonders dicke in ihrem Maul herumschleppt um sie jemandem zu zeigen, nur wollte es niemand sehen, denn die Beiden hatte sich abgesprochen, Katze ist super Mäusefänger sollen alle denken, aber nüscht is, denn ihr Hundenachbar Bello, fängt bedeutend mehr, es steht schon 243:132 für Bello, Katze ist völlig frustruiert und macht einen Deal mit der Obermaus, nämlich diese soll um genau 18 Uhr alle Verwandten zum gemeinsamen Abendessen  mitbringen. Was die Obermaus nicht weiss und in ihrer Naivität nicht ahnt ist, dass der Rattenfänger einen neuen Plan geschmiedet hat.

Er schleust einen Geheimagenten der sich als Maus verkleidet hat in ihre Sippschaft ein, getarnt als weit entfernter Cousin, der den Auftrag hat die Mäuse auszuspionieren, hatte jedoch nicht damit gerechnet, dass die gesamte Verwandtschaft des Mäusechefs anwesend war, sogar die Sippschafft aus Holland, alle waren gekommen und es glich einer Massendemonstration, zählen konnte man die nicht, aber geschätzt waren mindestens 387666099965219 Mäuse anwesend (grob geschätzt), der Rattenfänger staunte nicht schlecht und rieb sich vor Freude die Hände. Er dachte an all die vielen Pelzmäntel und an das Gold, dass ihm vor Eifer ganz rot im Gesicht wurde.

Allerdings wusste er nichts vom Mäusefluch der jeden trifft der Mäuse über alles auf der Welt liebt. Dieser Fluch, seinerzeit  ausgesprochen von Tutenchamun betrifft jeden der ohne Wissen die Vodkaflasche des Mäusefängers austrank und nur noch Sternchen sah. Eine Maus näherte sich dem in Papier eingepacktem wtf (wertvolle tiefgefrorene Fischstäbchen) und sah völlig entgeistert dem Rattenfänger zu, wie dieser, fest im Glauben, eine Vodkaflasche des Sippenältesten (der vergeblich bei den anonymen Alkoholikern um Hilfe bat) mit wenigen gierigen Schlucken austrank. Plötzlich erklang ein helles Kreischen vom Himmel und ein Riesenvogel, ein seltener ägyptischer Roch, stiess herunter - der Rattenfänger rief: "Tu mir nichts, was willst Du? Ich gebe Dir alles, lass mich leben!" ; da kam der Geheimagent heimlich dazu. Der Roch krächzte: "Es ist ....Zeit zum sterben und er packte

coconutkiss

Leise tönte es aus unerklärlichen Quellen hinter den Steinfelsen hervor. Über allem toste laut ein Wasserfall den schillernden Berg mit scharfen Gletscherspalten hinunter. Sprudelndes Bier rauscht im Gärbottich vor beschwipsten Besuchern welche neugierig immerzu in Badehosen rumstehen.
Lachende Kinder hüpfen auf Stelzen im Brauereigebäude umher und singen verrückte Lieder um sich nacheinander zu kitzeln. Dies sieht allerdings tatsächlich äußerst fröhlich aus.
Rauch-geschwängert liegt nackt ein Feelein mit hochgesteckten Flügeln auf Wolken. Sie knabbert genüsslich an einem Montelimarnougat, den es in heißhungrigen Attacken erbarmungslos verschlingt.

Musizierende Tiere versammeln sich ebenfalls vor staunenden Betrunkenen, welche allesamt wohlklingende Stimmen kopieren und aus ihren Kehlen schreiend krächzende Laute ausstoßen. Plötzlich explodiert der Braukessel mit ohrenbetäubendem Knall und alle liegen tot ähnlich auf Bierschaum herum.

Starre Körper warten vergeblich und werden ungewöhnlicherweise von gierigen Mäusen angeknabbert, welche plötzlich aus Marzipan heraus glubschen. Jene vollgefressenen Tierchen platzen schließlich vor Vielfresserei.

Elfen tanzen ballerinengleich über filigrane Ornamente hinweg, die malerisch in zarten Sandgemälden festgehalten sind. Künstler malen dieses Schauspiel mit flinken Pinselstrichen unglaublich realistisch, gefühlvoll und verspielt. Sie lächeln geheimnisvoll, während Schneeflöckchen vom blauen See verschlungen und im Glanz vorweihnachtlicher Sterne prunkvoll verschwinden. Immer wieder tauchen Schatten auf und dann ist da unerwartet dieses Glücksgefühl was unerhört intensiv anmutet. Dennoch erfreuen sich glatzköpfige Alte ohne Geld schelmisch und wärmen Spaghetti ohne Tomatensauce auf. Dem zur Folge brannte die Sauce im großen Topf an und mysteriöse Ungeziefer krabbeln lassen es sich gut gehn in der Tomatensauce und plätschern fröhlich vor sich hin.

Die Katze brüllte verzweifelt die ganze Hausgemeinschaft zusammen und schnüffelt verzweifelt an der frisch gewaschenen Wäsche, in der Hoffnung den Duft eines Katers, muss aber entsetzt feststellen, dass sie diese Hoffnung begraben kann, kein Kater, sondern eine Katzendame die lieber isoliert ist weils ihr genauso geht wie uns allen hier im Forum.

Tatsache ist aber, das Bier ist nun alle und die Betrunkenen verlangen trotzdem noch mehr Bier, sie glauben nicht dass, das Bier nun alle ist. Die Katze jedoch versteht die Welt nicht mehr, denn an der frisch gewaschenen Wäsche war kein Weichspüler, also beschloss sie zu Aldi zu tigern um Weichspüler zu kaufen, hatte natürlich, in ihrer Überstürzung vergessen, sich einen Beutel mitzunehmen, wie soll sie jetzt den Weichspüler heimtragen, also kam ihr die Idee ins Taxi zu steigen, in dem jedoch ein grimmig drein blickender Mann, der Taxifahrer war der die Absicht hatte die Katze in die Pfanne zu hauen, aber Katze wäre nicht Katze, wenn sie damit nicht gerechnet hätte, also biss sie ihn ins Lenkrad, um ihn zu verwirren, danach streckte sie ihm die Zunge raus und ging lieber zu Fuß, grinsend stolzierte sie davon und traf eine verletzte Maus im Straßengraben die sehr auf Hilfe von der Katze hoffte. Aber stattdessen fuhr die Katze mit dem nächsten Bus davon. Nun versammelten sich alle Mäuse, um der Katze den Garaus zu machen.

Das hörte der Rattenfänger von Hameln, bekam Schlitzauge und machte sich auf den Weg um die Mäuse auch noch einzufangen und rieb sich in Vorfreude die Augen. Mäusefelle waren teuer und es war nicht so einfach, sie ohne Einschussloch einzufangen.

Deswegen bediente er sich einer der teuersten Mausefallen die mit einem ausgeklügelten Computerprogramm arbeiteten.
Virtuelle Mäuse locken mit Paarungshormonen und so gelangen täglich zwanzig bis dreißig Mäuse mit denen er ein kleines Experiment vor hatte in diese teure Mausefalle. Jetzt hatte er sie endlich....er ließ einen Jubelschrei los und plötzlich - OH NEIN!!! -es sind doch ein paar Mäuse entkommen, wo sind sie hin??? Da kam eine fremde alte Frau vorbei die das Drama mitbekam und sagte schadenfreudig zum Rattenfänger "es ist vorbeeeiiiiiii" daraufhin fing der Rattenfänger vor Wut an zu kochen und könnte die alte Frau am liebsten  klatschen. Doch er riss sich zusammen, blieb anständig und sogar recht höflich. Denn er wusste das die alte Frau sich nicht mehr wehren konnte und sie hatte eine besondere Begabung. Sie beherrschte fließend die arabische Sprache und beschimpfte den Rattenfänger noch auf arabisch obwohl er kein Wort verstand. Da musste er lachen. Währenddessen verschluckte der Boden die alte Frau, nun war sie weg. Was weg ist, ist weg dachte sich der Rattenfänger beim Anblick.

Aus dem Boden stieg eine rote, mit Pumps gekleidete Dame

Der Rattenfänger verfiel in dumpfes Brüten, als er rechts neben sich, ein blechendes Geräusch hörte, es kam aus einem Fahrstuhl, die Türen öffneten sich und sie entwischten. Mäuse flitzten kichernd aus dem Lift um an ihm vobeizuflitzen, gefolgt von der Katze. Die noch eine besonders dicke in ihrem Maul herumschleppt um sie jemandem zu zeigen, nur wollte es niemand sehen, denn die Beiden hatte sich abgesprochen, Katze ist super Mäusefänger sollen alle denken, aber nüscht is, denn ihr Hundenachbar Bello, fängt bedeutend mehr, es steht schon 243:132 für Bello, Katze ist völlig frustruiert und macht einen Deal mit der Obermaus, nämlich diese soll um genau 18 Uhr alle Verwandten zum gemeinsamen Abendessen  mitbringen. Was die Obermaus nicht weiss und in ihrer Naivität nicht ahnt ist, dass der Rattenfänger einen neuen Plan geschmiedet hat.

Er schleust einen Geheimagenten der sich als Maus verkleidet hat in ihre Sippschaft ein, getarnt als weit entfernter Cousin, der den Auftrag hat die Mäuse auszuspionieren, hatte jedoch nicht damit gerechnet, dass die gesamte Verwandtschaft des Mäusechefs anwesend war, sogar die Sippschafft aus Holland, alle waren gekommen und es glich einer Massendemonstration, zählen konnte man die nicht, aber geschätzt waren mindestens 387666099965219 Mäuse anwesend (grob geschätzt), der Rattenfänger staunte nicht schlecht und rieb sich vor Freude die Hände. Er dachte an all die vielen Pelzmäntel und an das Gold, dass ihm vor Eifer ganz rot im Gesicht wurde.

Allerdings wusste er nichts vom Mäusefluch der jeden trifft der Mäuse über alles auf der Welt liebt. Dieser Fluch, seinerzeit  ausgesprochen von Tutenchamun betrifft jeden der ohne Wissen die Vodkaflasche des Mäusefängers austrank und nur noch Sternchen sah. Eine Maus näherte sich dem in Papier eingepacktem wtf (wertvolle tiefgefrorene Fischstäbchen) und sah völlig entgeistert dem Rattenfänger zu, wie dieser, fest im Glauben, eine Vodkaflasche des Sippenältesten (der vergeblich bei den anonymen Alkoholikern um Hilfe bat) mit wenigen gierigen Schlucken austrank. Plötzlich erklang ein helles Kreischen vom Himmel und ein Riesenvogel, ein seltener ägyptischer Roch, stiess herunter - der Rattenfänger rief: "Tu mir nichts, was willst Du? Ich gebe Dir alles, lass mich leben!" ; da kam der Geheimagent heimlich dazu. Der Roch krächzte: "Es ist ....Zeit zum sterben und er packte sich an den kopf. jedoch war es zu spät zum