Langer Satz

Begonnen von Epines, 21 Mai 2012, 20:52:52

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Epines

Leise tönte es aus unerklärlichen Quellen hinter den Steinfelsen hervor. Über allem toste laut ein Wasserfall den schillernden Berg mit scharfen Gletscherspalten hinunter. Sprudelndes Bier rauscht im Gärbottich vor beschwipsten Besuchern welche neugierig immerzu in Badehosen rumstehen.
Lachende Kinder hüpfen auf Stelzen im Brauereigebäude umher und singen verrückte Lieder um sich nacheinander zu kitzeln. Dies sieht allerdings tatsächlich äußerst fröhlich aus.
Rauch-geschwängert liegt nackt ein Feelein mit hochgesteckten Flügeln auf Wolken. Sie knabbert genüsslich an einem Montelimarnougat, den es in heißhungrigen Attacken erbarmungslos verschlingt.

Musizierende Tiere versammeln sich ebenfalls vor staunenden Betrunkenen, welche allesamt wohlklingende Stimmen kopieren und aus ihren Kehlen schreiend krächzende Laute ausstoßen. Plötzlich explodiert der Braukessel mit ohrenbetäubendem Knall und alle liegen tot ähnlich auf Bierschaum herum.

Starre Körper warten vergeblich und werden ungewöhnlicherweise von gierigen Mäusen angeknabbert, welche plötzlich aus Marzipan heraus glubschen. Jene vollgefressenen Tierchen platzen schließlich vor Vielfresserei.

Elfen tanzen ballerinengleich über filigrane Ornamente hinweg, die malerisch in zarten Sandgemälden festgehalten sind. Künstler malen dieses Schauspiel mit flinken Pinselstrichen unglaublich realistisch, gefühlvoll und verspielt. Sie lächeln geheimnisvoll, während Schneeflöckchen vom blauen See verschlungen und im Glanz vorweihnachtlicher Sterne prunkvoll verschwinden. Immer wieder tauchen Schatten auf und dann ist da unerwartet dieses Glücksgefühl was unerhört intensiv anmutet. Dennoch erfreuen sich glatzköpfige Alte ohne Geld schelmisch und wärmen Spaghetti ohne Tomatensauce auf. Dem zur Folge brannte die Sauce im großen Topf an und mysteriöse Ungeziefer krabbeln lassen es sich gut gehn in der Tomatensauce und plätschern fröhlich vor sich hin.

Die Katze brüllte verzweifelt die ganze Hausgemeinschaft zusammen und schnüffelt verzweifelt an der frisch gewaschenen Wäsche, in der Hoffnung den Duft eines Katers, muss aber entsetzt feststellen, dass sie diese Hoffnung begraben kann, kein Kater, sondern eine Katzendame die lieber isoliert ist weils ihr genauso geht wie uns allen hier im Forum.

Tatsache ist aber, das Bier ist nun alle und die Betrunkenen verlangen trotzdem noch mehr Bier, sie glauben nicht dass, das Bier nun alle ist. Die Katze jedoch versteht die Welt nicht mehr, denn an der frisch gewaschenen Wäsche war kein Weichspüler, also beschloss sie zu Aldi zu tigern um Weichspüler zu kaufen, hatte natürlich, in ihrer Überstürzung vergessen, sich einen Beutel mitzunehmen, wie soll sie jetzt den Weichspüler heimtragen, also kam ihr die Idee ins Taxi zu steigen, in dem jedoch ein grimmig drein blickender Mann, der Taxifahrer war der die Absicht hatte die Katze in die Pfanne zu hauen, aber Katze wäre nicht Katze, wenn sie damit nicht gerechnet hätte, also biss sie ihn ins Lenkrad, um ihn zu verwirren, danach streckte sie ihm die Zunge raus und ging lieber zu Fuß, grinsend stolzierte sie davon und traf eine verletzte Maus im Straßengraben die sehr auf Hilfe von der Katze hoffte. Aber stattdessen fuhr die Katze mit dem nächsten Bus davon. Nun versammelten sich alle Mäuse, um der Katze den Garaus zu machen.

Das hörte der Rattenfänger von Hameln, bekam Schlitzauge und machte sich auf den Weg um die Mäuse auch noch einzufangen und rieb sich in Vorfreude die Augen. Mäusefelle waren teuer und es war nicht so einfach, sie ohne Einschussloch einzufangen.

Deswegen bediente er sich einer der teuersten Mausefallen die mit einem ausgeklügelten Computerprogramm arbeiteten.
Virtuelle Mäuse locken mit Paarungshormonen und so gelangen täglich zwanzig bis dreißig Mäuse mit denen er ein

Kasha

Leise tönte es aus unerklärlichen Quellen hinter den Steinfelsen hervor. Über allem toste laut ein Wasserfall den schillernden Berg mit scharfen Gletscherspalten hinunter. Sprudelndes Bier rauscht im Gärbottich vor beschwipsten Besuchern welche neugierig immerzu in Badehosen rumstehen.
Lachende Kinder hüpfen auf Stelzen im Brauereigebäude umher und singen verrückte Lieder um sich nacheinander zu kitzeln. Dies sieht allerdings tatsächlich äußerst fröhlich aus.
Rauch-geschwängert liegt nackt ein Feelein mit hochgesteckten Flügeln auf Wolken. Sie knabbert genüsslich an einem Montelimarnougat, den es in heißhungrigen Attacken erbarmungslos verschlingt.

Musizierende Tiere versammeln sich ebenfalls vor staunenden Betrunkenen, welche allesamt wohlklingende Stimmen kopieren und aus ihren Kehlen schreiend krächzende Laute ausstoßen. Plötzlich explodiert der Braukessel mit ohrenbetäubendem Knall und alle liegen tot ähnlich auf Bierschaum herum.

Starre Körper warten vergeblich und werden ungewöhnlicherweise von gierigen Mäusen angeknabbert, welche plötzlich aus Marzipan heraus glubschen. Jene vollgefressenen Tierchen platzen schließlich vor Vielfresserei.

Elfen tanzen ballerinengleich über filigrane Ornamente hinweg, die malerisch in zarten Sandgemälden festgehalten sind. Künstler malen dieses Schauspiel mit flinken Pinselstrichen unglaublich realistisch, gefühlvoll und verspielt. Sie lächeln geheimnisvoll, während Schneeflöckchen vom blauen See verschlungen und im Glanz vorweihnachtlicher Sterne prunkvoll verschwinden. Immer wieder tauchen Schatten auf und dann ist da unerwartet dieses Glücksgefühl was unerhört intensiv anmutet. Dennoch erfreuen sich glatzköpfige Alte ohne Geld schelmisch und wärmen Spaghetti ohne Tomatensauce auf. Dem zur Folge brannte die Sauce im großen Topf an und mysteriöse Ungeziefer krabbeln lassen es sich gut gehn in der Tomatensauce und plätschern fröhlich vor sich hin.

Die Katze brüllte verzweifelt die ganze Hausgemeinschaft zusammen und schnüffelt verzweifelt an der frisch gewaschenen Wäsche, in der Hoffnung den Duft eines Katers, muss aber entsetzt feststellen, dass sie diese Hoffnung begraben kann, kein Kater, sondern eine Katzendame die lieber isoliert ist weils ihr genauso geht wie uns allen hier im Forum.

Tatsache ist aber, das Bier ist nun alle und die Betrunkenen verlangen trotzdem noch mehr Bier, sie glauben nicht dass, das Bier nun alle ist. Die Katze jedoch versteht die Welt nicht mehr, denn an der frisch gewaschenen Wäsche war kein Weichspüler, also beschloss sie zu Aldi zu tigern um Weichspüler zu kaufen, hatte natürlich, in ihrer Überstürzung vergessen, sich einen Beutel mitzunehmen, wie soll sie jetzt den Weichspüler heimtragen, also kam ihr die Idee ins Taxi zu steigen, in dem jedoch ein grimmig drein blickender Mann, der Taxifahrer war der die Absicht hatte die Katze in die Pfanne zu hauen, aber Katze wäre nicht Katze, wenn sie damit nicht gerechnet hätte, also biss sie ihn ins Lenkrad, um ihn zu verwirren, danach streckte sie ihm die Zunge raus und ging lieber zu Fuß, grinsend stolzierte sie davon und traf eine verletzte Maus im Straßengraben die sehr auf Hilfe von der Katze hoffte. Aber stattdessen fuhr die Katze mit dem nächsten Bus davon. Nun versammelten sich alle Mäuse, um der Katze den Garaus zu machen.

Das hörte der Rattenfänger von Hameln, bekam Schlitzauge und machte sich auf den Weg um die Mäuse auch noch einzufangen und rieb sich in Vorfreude die Augen. Mäusefelle waren teuer und es war nicht so einfach, sie ohne Einschussloch einzufangen.

Deswegen bediente er sich einer der teuersten Mausefallen die mit einem ausgeklügelten Computerprogramm arbeiteten.
Virtuelle Mäuse locken mit Paarungshormonen und so gelangen täglich zwanzig bis dreißig Mäuse mit denen er ein kleines

coconutkiss

Leise tönte es aus unerklärlichen Quellen hinter den Steinfelsen hervor. Über allem toste laut ein Wasserfall den schillernden Berg mit scharfen Gletscherspalten hinunter. Sprudelndes Bier rauscht im Gärbottich vor beschwipsten Besuchern welche neugierig immerzu in Badehosen rumstehen.
Lachende Kinder hüpfen auf Stelzen im Brauereigebäude umher und singen verrückte Lieder um sich nacheinander zu kitzeln. Dies sieht allerdings tatsächlich äußerst fröhlich aus.
Rauch-geschwängert liegt nackt ein Feelein mit hochgesteckten Flügeln auf Wolken. Sie knabbert genüsslich an einem Montelimarnougat, den es in heißhungrigen Attacken erbarmungslos verschlingt.

Musizierende Tiere versammeln sich ebenfalls vor staunenden Betrunkenen, welche allesamt wohlklingende Stimmen kopieren und aus ihren Kehlen schreiend krächzende Laute ausstoßen. Plötzlich explodiert der Braukessel mit ohrenbetäubendem Knall und alle liegen tot ähnlich auf Bierschaum herum.

Starre Körper warten vergeblich und werden ungewöhnlicherweise von gierigen Mäusen angeknabbert, welche plötzlich aus Marzipan heraus glubschen. Jene vollgefressenen Tierchen platzen schließlich vor Vielfresserei.

Elfen tanzen ballerinengleich über filigrane Ornamente hinweg, die malerisch in zarten Sandgemälden festgehalten sind. Künstler malen dieses Schauspiel mit flinken Pinselstrichen unglaublich realistisch, gefühlvoll und verspielt. Sie lächeln geheimnisvoll, während Schneeflöckchen vom blauen See verschlungen und im Glanz vorweihnachtlicher Sterne prunkvoll verschwinden. Immer wieder tauchen Schatten auf und dann ist da unerwartet dieses Glücksgefühl was unerhört intensiv anmutet. Dennoch erfreuen sich glatzköpfige Alte ohne Geld schelmisch und wärmen Spaghetti ohne Tomatensauce auf. Dem zur Folge brannte die Sauce im großen Topf an und mysteriöse Ungeziefer krabbeln lassen es sich gut gehn in der Tomatensauce und plätschern fröhlich vor sich hin.

Die Katze brüllte verzweifelt die ganze Hausgemeinschaft zusammen und schnüffelt verzweifelt an der frisch gewaschenen Wäsche, in der Hoffnung den Duft eines Katers, muss aber entsetzt feststellen, dass sie diese Hoffnung begraben kann, kein Kater, sondern eine Katzendame die lieber isoliert ist weils ihr genauso geht wie uns allen hier im Forum.

Tatsache ist aber, das Bier ist nun alle und die Betrunkenen verlangen trotzdem noch mehr Bier, sie glauben nicht dass, das Bier nun alle ist. Die Katze jedoch versteht die Welt nicht mehr, denn an der frisch gewaschenen Wäsche war kein Weichspüler, also beschloss sie zu Aldi zu tigern um Weichspüler zu kaufen, hatte natürlich, in ihrer Überstürzung vergessen, sich einen Beutel mitzunehmen, wie soll sie jetzt den Weichspüler heimtragen, also kam ihr die Idee ins Taxi zu steigen, in dem jedoch ein grimmig drein blickender Mann, der Taxifahrer war der die Absicht hatte die Katze in die Pfanne zu hauen, aber Katze wäre nicht Katze, wenn sie damit nicht gerechnet hätte, also biss sie ihn ins Lenkrad, um ihn zu verwirren, danach streckte sie ihm die Zunge raus und ging lieber zu Fuß, grinsend stolzierte sie davon und traf eine verletzte Maus im Straßengraben die sehr auf Hilfe von der Katze hoffte. Aber stattdessen fuhr die Katze mit dem nächsten Bus davon. Nun versammelten sich alle Mäuse, um der Katze den Garaus zu machen.

Das hörte der Rattenfänger von Hameln, bekam Schlitzauge und machte sich auf den Weg um die Mäuse auch noch einzufangen und rieb sich in Vorfreude die Augen. Mäusefelle waren teuer und es war nicht so einfach, sie ohne Einschussloch einzufangen.

Deswegen bediente er sich einer der teuersten Mausefallen die mit einem ausgeklügelten Computerprogramm arbeiteten.
Virtuelle Mäuse locken mit Paarungshormonen und so gelangen täglich zwanzig bis dreißig Mäuse mit denen er ein kleines experiment vor hatte in diese teure mausefalle. Jetzt hatte er sie endlich....er lies ein jubelschrei los

Kasha

Leise tönte es aus unerklärlichen Quellen hinter den Steinfelsen hervor. Über allem toste laut ein Wasserfall den schillernden Berg mit scharfen Gletscherspalten hinunter. Sprudelndes Bier rauscht im Gärbottich vor beschwipsten Besuchern welche neugierig immerzu in Badehosen rumstehen.
Lachende Kinder hüpfen auf Stelzen im Brauereigebäude umher und singen verrückte Lieder um sich nacheinander zu kitzeln. Dies sieht allerdings tatsächlich äußerst fröhlich aus.
Rauch-geschwängert liegt nackt ein Feelein mit hochgesteckten Flügeln auf Wolken. Sie knabbert genüsslich an einem Montelimarnougat, den es in heißhungrigen Attacken erbarmungslos verschlingt.

Musizierende Tiere versammeln sich ebenfalls vor staunenden Betrunkenen, welche allesamt wohlklingende Stimmen kopieren und aus ihren Kehlen schreiend krächzende Laute ausstoßen. Plötzlich explodiert der Braukessel mit ohrenbetäubendem Knall und alle liegen tot ähnlich auf Bierschaum herum.

Starre Körper warten vergeblich und werden ungewöhnlicherweise von gierigen Mäusen angeknabbert, welche plötzlich aus Marzipan heraus glubschen. Jene vollgefressenen Tierchen platzen schließlich vor Vielfresserei.

Elfen tanzen ballerinengleich über filigrane Ornamente hinweg, die malerisch in zarten Sandgemälden festgehalten sind. Künstler malen dieses Schauspiel mit flinken Pinselstrichen unglaublich realistisch, gefühlvoll und verspielt. Sie lächeln geheimnisvoll, während Schneeflöckchen vom blauen See verschlungen und im Glanz vorweihnachtlicher Sterne prunkvoll verschwinden. Immer wieder tauchen Schatten auf und dann ist da unerwartet dieses Glücksgefühl was unerhört intensiv anmutet. Dennoch erfreuen sich glatzköpfige Alte ohne Geld schelmisch und wärmen Spaghetti ohne Tomatensauce auf. Dem zur Folge brannte die Sauce im großen Topf an und mysteriöse Ungeziefer krabbeln lassen es sich gut gehn in der Tomatensauce und plätschern fröhlich vor sich hin.

Die Katze brüllte verzweifelt die ganze Hausgemeinschaft zusammen und schnüffelt verzweifelt an der frisch gewaschenen Wäsche, in der Hoffnung den Duft eines Katers, muss aber entsetzt feststellen, dass sie diese Hoffnung begraben kann, kein Kater, sondern eine Katzendame die lieber isoliert ist weils ihr genauso geht wie uns allen hier im Forum.

Tatsache ist aber, das Bier ist nun alle und die Betrunkenen verlangen trotzdem noch mehr Bier, sie glauben nicht dass, das Bier nun alle ist. Die Katze jedoch versteht die Welt nicht mehr, denn an der frisch gewaschenen Wäsche war kein Weichspüler, also beschloss sie zu Aldi zu tigern um Weichspüler zu kaufen, hatte natürlich, in ihrer Überstürzung vergessen, sich einen Beutel mitzunehmen, wie soll sie jetzt den Weichspüler heimtragen, also kam ihr die Idee ins Taxi zu steigen, in dem jedoch ein grimmig drein blickender Mann, der Taxifahrer war der die Absicht hatte die Katze in die Pfanne zu hauen, aber Katze wäre nicht Katze, wenn sie damit nicht gerechnet hätte, also biss sie ihn ins Lenkrad, um ihn zu verwirren, danach streckte sie ihm die Zunge raus und ging lieber zu Fuß, grinsend stolzierte sie davon und traf eine verletzte Maus im Straßengraben die sehr auf Hilfe von der Katze hoffte. Aber stattdessen fuhr die Katze mit dem nächsten Bus davon. Nun versammelten sich alle Mäuse, um der Katze den Garaus zu machen.

Das hörte der Rattenfänger von Hameln, bekam Schlitzauge und machte sich auf den Weg um die Mäuse auch noch einzufangen und rieb sich in Vorfreude die Augen. Mäusefelle waren teuer und es war nicht so einfach, sie ohne Einschussloch einzufangen.

Deswegen bediente er sich einer der teuersten Mausefallen die mit einem ausgeklügelten Computerprogramm arbeiteten.
Virtuelle Mäuse locken mit Paarungshormonen und so gelangen täglich zwanzig bis dreißig Mäuse mit denen er ein kleines experiment vor hatte in diese teure mausefalle. Jetzt hatte er sie endlich....er lies ein jubelschrei los und plötzlich - OH NEIN!!! -

coconutkiss

Leise tönte es aus unerklärlichen Quellen hinter den Steinfelsen hervor. Über allem toste laut ein Wasserfall den schillernden Berg mit scharfen Gletscherspalten hinunter. Sprudelndes Bier rauscht im Gärbottich vor beschwipsten Besuchern welche neugierig immerzu in Badehosen rumstehen.
Lachende Kinder hüpfen auf Stelzen im Brauereigebäude umher und singen verrückte Lieder um sich nacheinander zu kitzeln. Dies sieht allerdings tatsächlich äußerst fröhlich aus.
Rauch-geschwängert liegt nackt ein Feelein mit hochgesteckten Flügeln auf Wolken. Sie knabbert genüsslich an einem Montelimarnougat, den es in heißhungrigen Attacken erbarmungslos verschlingt.

Musizierende Tiere versammeln sich ebenfalls vor staunenden Betrunkenen, welche allesamt wohlklingende Stimmen kopieren und aus ihren Kehlen schreiend krächzende Laute ausstoßen. Plötzlich explodiert der Braukessel mit ohrenbetäubendem Knall und alle liegen tot ähnlich auf Bierschaum herum.

Starre Körper warten vergeblich und werden ungewöhnlicherweise von gierigen Mäusen angeknabbert, welche plötzlich aus Marzipan heraus glubschen. Jene vollgefressenen Tierchen platzen schließlich vor Vielfresserei.

Elfen tanzen ballerinengleich über filigrane Ornamente hinweg, die malerisch in zarten Sandgemälden festgehalten sind. Künstler malen dieses Schauspiel mit flinken Pinselstrichen unglaublich realistisch, gefühlvoll und verspielt. Sie lächeln geheimnisvoll, während Schneeflöckchen vom blauen See verschlungen und im Glanz vorweihnachtlicher Sterne prunkvoll verschwinden. Immer wieder tauchen Schatten auf und dann ist da unerwartet dieses Glücksgefühl was unerhört intensiv anmutet. Dennoch erfreuen sich glatzköpfige Alte ohne Geld schelmisch und wärmen Spaghetti ohne Tomatensauce auf. Dem zur Folge brannte die Sauce im großen Topf an und mysteriöse Ungeziefer krabbeln lassen es sich gut gehn in der Tomatensauce und plätschern fröhlich vor sich hin.

Die Katze brüllte verzweifelt die ganze Hausgemeinschaft zusammen und schnüffelt verzweifelt an der frisch gewaschenen Wäsche, in der Hoffnung den Duft eines Katers, muss aber entsetzt feststellen, dass sie diese Hoffnung begraben kann, kein Kater, sondern eine Katzendame die lieber isoliert ist weils ihr genauso geht wie uns allen hier im Forum.

Tatsache ist aber, das Bier ist nun alle und die Betrunkenen verlangen trotzdem noch mehr Bier, sie glauben nicht dass, das Bier nun alle ist. Die Katze jedoch versteht die Welt nicht mehr, denn an der frisch gewaschenen Wäsche war kein Weichspüler, also beschloss sie zu Aldi zu tigern um Weichspüler zu kaufen, hatte natürlich, in ihrer Überstürzung vergessen, sich einen Beutel mitzunehmen, wie soll sie jetzt den Weichspüler heimtragen, also kam ihr die Idee ins Taxi zu steigen, in dem jedoch ein grimmig drein blickender Mann, der Taxifahrer war der die Absicht hatte die Katze in die Pfanne zu hauen, aber Katze wäre nicht Katze, wenn sie damit nicht gerechnet hätte, also biss sie ihn ins Lenkrad, um ihn zu verwirren, danach streckte sie ihm die Zunge raus und ging lieber zu Fuß, grinsend stolzierte sie davon und traf eine verletzte Maus im Straßengraben die sehr auf Hilfe von der Katze hoffte. Aber stattdessen fuhr die Katze mit dem nächsten Bus davon. Nun versammelten sich alle Mäuse, um der Katze den Garaus zu machen.

Das hörte der Rattenfänger von Hameln, bekam Schlitzauge und machte sich auf den Weg um die Mäuse auch noch einzufangen und rieb sich in Vorfreude die Augen. Mäusefelle waren teuer und es war nicht so einfach, sie ohne Einschussloch einzufangen.

Deswegen bediente er sich einer der teuersten Mausefallen die mit einem ausgeklügelten Computerprogramm arbeiteten.
Virtuelle Mäuse locken mit Paarungshormonen und so gelangen täglich zwanzig bis dreißig Mäuse mit denen er ein kleines experiment vor hatte in diese teure mausefalle. Jetzt hatte er sie endlich....er lies ein jubelschrei los und plötzlich - OH NEIN!!! -es sind doch ein paar Mäuse entkommen, wo sind sie hin??? da kam eine fremde alte Frau vorbei die das Drama mitbekam und sagte schadenfreudig zum Rattenfänger "es ist vorbeeeiiiiiii" daraufhin fing der Rattenfänger vor wut an zu kochen und könnte die alte Frau am liebsten  klatschen.

Kasha

Leise tönte es aus unerklärlichen Quellen hinter den Steinfelsen hervor. Über allem toste laut ein Wasserfall den schillernden Berg mit scharfen Gletscherspalten hinunter. Sprudelndes Bier rauscht im Gärbottich vor beschwipsten Besuchern welche neugierig immerzu in Badehosen rumstehen.
Lachende Kinder hüpfen auf Stelzen im Brauereigebäude umher und singen verrückte Lieder um sich nacheinander zu kitzeln. Dies sieht allerdings tatsächlich äußerst fröhlich aus.
Rauch-geschwängert liegt nackt ein Feelein mit hochgesteckten Flügeln auf Wolken. Sie knabbert genüsslich an einem Montelimarnougat, den es in heißhungrigen Attacken erbarmungslos verschlingt.

Musizierende Tiere versammeln sich ebenfalls vor staunenden Betrunkenen, welche allesamt wohlklingende Stimmen kopieren und aus ihren Kehlen schreiend krächzende Laute ausstoßen. Plötzlich explodiert der Braukessel mit ohrenbetäubendem Knall und alle liegen tot ähnlich auf Bierschaum herum.

Starre Körper warten vergeblich und werden ungewöhnlicherweise von gierigen Mäusen angeknabbert, welche plötzlich aus Marzipan heraus glubschen. Jene vollgefressenen Tierchen platzen schließlich vor Vielfresserei.

Elfen tanzen ballerinengleich über filigrane Ornamente hinweg, die malerisch in zarten Sandgemälden festgehalten sind. Künstler malen dieses Schauspiel mit flinken Pinselstrichen unglaublich realistisch, gefühlvoll und verspielt. Sie lächeln geheimnisvoll, während Schneeflöckchen vom blauen See verschlungen und im Glanz vorweihnachtlicher Sterne prunkvoll verschwinden. Immer wieder tauchen Schatten auf und dann ist da unerwartet dieses Glücksgefühl was unerhört intensiv anmutet. Dennoch erfreuen sich glatzköpfige Alte ohne Geld schelmisch und wärmen Spaghetti ohne Tomatensauce auf. Dem zur Folge brannte die Sauce im großen Topf an und mysteriöse Ungeziefer krabbeln lassen es sich gut gehn in der Tomatensauce und plätschern fröhlich vor sich hin.

Die Katze brüllte verzweifelt die ganze Hausgemeinschaft zusammen und schnüffelt verzweifelt an der frisch gewaschenen Wäsche, in der Hoffnung den Duft eines Katers, muss aber entsetzt feststellen, dass sie diese Hoffnung begraben kann, kein Kater, sondern eine Katzendame die lieber isoliert ist weils ihr genauso geht wie uns allen hier im Forum.

Tatsache ist aber, das Bier ist nun alle und die Betrunkenen verlangen trotzdem noch mehr Bier, sie glauben nicht dass, das Bier nun alle ist. Die Katze jedoch versteht die Welt nicht mehr, denn an der frisch gewaschenen Wäsche war kein Weichspüler, also beschloss sie zu Aldi zu tigern um Weichspüler zu kaufen, hatte natürlich, in ihrer Überstürzung vergessen, sich einen Beutel mitzunehmen, wie soll sie jetzt den Weichspüler heimtragen, also kam ihr die Idee ins Taxi zu steigen, in dem jedoch ein grimmig drein blickender Mann, der Taxifahrer war der die Absicht hatte die Katze in die Pfanne zu hauen, aber Katze wäre nicht Katze, wenn sie damit nicht gerechnet hätte, also biss sie ihn ins Lenkrad, um ihn zu verwirren, danach streckte sie ihm die Zunge raus und ging lieber zu Fuß, grinsend stolzierte sie davon und traf eine verletzte Maus im Straßengraben die sehr auf Hilfe von der Katze hoffte. Aber stattdessen fuhr die Katze mit dem nächsten Bus davon. Nun versammelten sich alle Mäuse, um der Katze den Garaus zu machen.

Das hörte der Rattenfänger von Hameln, bekam Schlitzauge und machte sich auf den Weg um die Mäuse auch noch einzufangen und rieb sich in Vorfreude die Augen. Mäusefelle waren teuer und es war nicht so einfach, sie ohne Einschussloch einzufangen.

Deswegen bediente er sich einer der teuersten Mausefallen die mit einem ausgeklügelten Computerprogramm arbeiteten.
Virtuelle Mäuse locken mit Paarungshormonen und so gelangen täglich zwanzig bis dreißig Mäuse mit denen er ein kleines experiment vor hatte in diese teure mausefalle. Jetzt hatte er sie endlich....er lies ein jubelschrei los und plötzlich - OH NEIN!!! -es sind doch ein paar Mäuse entkommen, wo sind sie hin??? da kam eine fremde alte Frau vorbei die das Drama mitbekam und sagte schadenfreudig zum Rattenfänger "es ist vorbeeeiiiiiii" daraufhin fing der Rattenfänger vor wut an zu kochen und könnte die alte Frau am liebsten  klatschen. Doch er riss sich zusammen, blieb anständig und sogar recht höflich. Denn er wusste

coconutkiss

Leise tönte es aus unerklärlichen Quellen hinter den Steinfelsen hervor. Über allem toste laut ein Wasserfall den schillernden Berg mit scharfen Gletscherspalten hinunter. Sprudelndes Bier rauscht im Gärbottich vor beschwipsten Besuchern welche neugierig immerzu in Badehosen rumstehen.
Lachende Kinder hüpfen auf Stelzen im Brauereigebäude umher und singen verrückte Lieder um sich nacheinander zu kitzeln. Dies sieht allerdings tatsächlich äußerst fröhlich aus.
Rauch-geschwängert liegt nackt ein Feelein mit hochgesteckten Flügeln auf Wolken. Sie knabbert genüsslich an einem Montelimarnougat, den es in heißhungrigen Attacken erbarmungslos verschlingt.

Musizierende Tiere versammeln sich ebenfalls vor staunenden Betrunkenen, welche allesamt wohlklingende Stimmen kopieren und aus ihren Kehlen schreiend krächzende Laute ausstoßen. Plötzlich explodiert der Braukessel mit ohrenbetäubendem Knall und alle liegen tot ähnlich auf Bierschaum herum.

Starre Körper warten vergeblich und werden ungewöhnlicherweise von gierigen Mäusen angeknabbert, welche plötzlich aus Marzipan heraus glubschen. Jene vollgefressenen Tierchen platzen schließlich vor Vielfresserei.

Elfen tanzen ballerinengleich über filigrane Ornamente hinweg, die malerisch in zarten Sandgemälden festgehalten sind. Künstler malen dieses Schauspiel mit flinken Pinselstrichen unglaublich realistisch, gefühlvoll und verspielt. Sie lächeln geheimnisvoll, während Schneeflöckchen vom blauen See verschlungen und im Glanz vorweihnachtlicher Sterne prunkvoll verschwinden. Immer wieder tauchen Schatten auf und dann ist da unerwartet dieses Glücksgefühl was unerhört intensiv anmutet. Dennoch erfreuen sich glatzköpfige Alte ohne Geld schelmisch und wärmen Spaghetti ohne Tomatensauce auf. Dem zur Folge brannte die Sauce im großen Topf an und mysteriöse Ungeziefer krabbeln lassen es sich gut gehn in der Tomatensauce und plätschern fröhlich vor sich hin.

Die Katze brüllte verzweifelt die ganze Hausgemeinschaft zusammen und schnüffelt verzweifelt an der frisch gewaschenen Wäsche, in der Hoffnung den Duft eines Katers, muss aber entsetzt feststellen, dass sie diese Hoffnung begraben kann, kein Kater, sondern eine Katzendame die lieber isoliert ist weils ihr genauso geht wie uns allen hier im Forum.

Tatsache ist aber, das Bier ist nun alle und die Betrunkenen verlangen trotzdem noch mehr Bier, sie glauben nicht dass, das Bier nun alle ist. Die Katze jedoch versteht die Welt nicht mehr, denn an der frisch gewaschenen Wäsche war kein Weichspüler, also beschloss sie zu Aldi zu tigern um Weichspüler zu kaufen, hatte natürlich, in ihrer Überstürzung vergessen, sich einen Beutel mitzunehmen, wie soll sie jetzt den Weichspüler heimtragen, also kam ihr die Idee ins Taxi zu steigen, in dem jedoch ein grimmig drein blickender Mann, der Taxifahrer war der die Absicht hatte die Katze in die Pfanne zu hauen, aber Katze wäre nicht Katze, wenn sie damit nicht gerechnet hätte, also biss sie ihn ins Lenkrad, um ihn zu verwirren, danach streckte sie ihm die Zunge raus und ging lieber zu Fuß, grinsend stolzierte sie davon und traf eine verletzte Maus im Straßengraben die sehr auf Hilfe von der Katze hoffte. Aber stattdessen fuhr die Katze mit dem nächsten Bus davon. Nun versammelten sich alle Mäuse, um der Katze den Garaus zu machen.

Das hörte der Rattenfänger von Hameln, bekam Schlitzauge und machte sich auf den Weg um die Mäuse auch noch einzufangen und rieb sich in Vorfreude die Augen. Mäusefelle waren teuer und es war nicht so einfach, sie ohne Einschussloch einzufangen.

Deswegen bediente er sich einer der teuersten Mausefallen die mit einem ausgeklügelten Computerprogramm arbeiteten.
Virtuelle Mäuse locken mit Paarungshormonen und so gelangen täglich zwanzig bis dreißig Mäuse mit denen er ein kleines experiment vor hatte in diese teure mausefalle. Jetzt hatte er sie endlich....er lies ein jubelschrei los und plötzlich - OH NEIN!!! -es sind doch ein paar Mäuse entkommen, wo sind sie hin??? da kam eine fremde alte Frau vorbei die das Drama mitbekam und sagte schadenfreudig zum Rattenfänger "es ist vorbeeeiiiiiii" daraufhin fing der Rattenfänger vor wut an zu kochen und könnte die alte Frau am liebsten  klatschen. Doch er riss sich zusammen, blieb anständig und sogar recht höflich. Denn er wusste das die alte frau sich nicht mehr wehren konnte

Kasha

Leise tönte es aus unerklärlichen Quellen hinter den Steinfelsen hervor. Über allem toste laut ein Wasserfall den schillernden Berg mit scharfen Gletscherspalten hinunter. Sprudelndes Bier rauscht im Gärbottich vor beschwipsten Besuchern welche neugierig immerzu in Badehosen rumstehen.
Lachende Kinder hüpfen auf Stelzen im Brauereigebäude umher und singen verrückte Lieder um sich nacheinander zu kitzeln. Dies sieht allerdings tatsächlich äußerst fröhlich aus.
Rauch-geschwängert liegt nackt ein Feelein mit hochgesteckten Flügeln auf Wolken. Sie knabbert genüsslich an einem Montelimarnougat, den es in heißhungrigen Attacken erbarmungslos verschlingt.

Musizierende Tiere versammeln sich ebenfalls vor staunenden Betrunkenen, welche allesamt wohlklingende Stimmen kopieren und aus ihren Kehlen schreiend krächzende Laute ausstoßen. Plötzlich explodiert der Braukessel mit ohrenbetäubendem Knall und alle liegen tot ähnlich auf Bierschaum herum.

Starre Körper warten vergeblich und werden ungewöhnlicherweise von gierigen Mäusen angeknabbert, welche plötzlich aus Marzipan heraus glubschen. Jene vollgefressenen Tierchen platzen schließlich vor Vielfresserei.

Elfen tanzen ballerinengleich über filigrane Ornamente hinweg, die malerisch in zarten Sandgemälden festgehalten sind. Künstler malen dieses Schauspiel mit flinken Pinselstrichen unglaublich realistisch, gefühlvoll und verspielt. Sie lächeln geheimnisvoll, während Schneeflöckchen vom blauen See verschlungen und im Glanz vorweihnachtlicher Sterne prunkvoll verschwinden. Immer wieder tauchen Schatten auf und dann ist da unerwartet dieses Glücksgefühl was unerhört intensiv anmutet. Dennoch erfreuen sich glatzköpfige Alte ohne Geld schelmisch und wärmen Spaghetti ohne Tomatensauce auf. Dem zur Folge brannte die Sauce im großen Topf an und mysteriöse Ungeziefer krabbeln lassen es sich gut gehn in der Tomatensauce und plätschern fröhlich vor sich hin.

Die Katze brüllte verzweifelt die ganze Hausgemeinschaft zusammen und schnüffelt verzweifelt an der frisch gewaschenen Wäsche, in der Hoffnung den Duft eines Katers, muss aber entsetzt feststellen, dass sie diese Hoffnung begraben kann, kein Kater, sondern eine Katzendame die lieber isoliert ist weils ihr genauso geht wie uns allen hier im Forum.

Tatsache ist aber, das Bier ist nun alle und die Betrunkenen verlangen trotzdem noch mehr Bier, sie glauben nicht dass, das Bier nun alle ist. Die Katze jedoch versteht die Welt nicht mehr, denn an der frisch gewaschenen Wäsche war kein Weichspüler, also beschloss sie zu Aldi zu tigern um Weichspüler zu kaufen, hatte natürlich, in ihrer Überstürzung vergessen, sich einen Beutel mitzunehmen, wie soll sie jetzt den Weichspüler heimtragen, also kam ihr die Idee ins Taxi zu steigen, in dem jedoch ein grimmig drein blickender Mann, der Taxifahrer war der die Absicht hatte die Katze in die Pfanne zu hauen, aber Katze wäre nicht Katze, wenn sie damit nicht gerechnet hätte, also biss sie ihn ins Lenkrad, um ihn zu verwirren, danach streckte sie ihm die Zunge raus und ging lieber zu Fuß, grinsend stolzierte sie davon und traf eine verletzte Maus im Straßengraben die sehr auf Hilfe von der Katze hoffte. Aber stattdessen fuhr die Katze mit dem nächsten Bus davon. Nun versammelten sich alle Mäuse, um der Katze den Garaus zu machen.

Das hörte der Rattenfänger von Hameln, bekam Schlitzauge und machte sich auf den Weg um die Mäuse auch noch einzufangen und rieb sich in Vorfreude die Augen. Mäusefelle waren teuer und es war nicht so einfach, sie ohne Einschussloch einzufangen.

Deswegen bediente er sich einer der teuersten Mausefallen die mit einem ausgeklügelten Computerprogramm arbeiteten.
Virtuelle Mäuse locken mit Paarungshormonen und so gelangen täglich zwanzig bis dreißig Mäuse mit denen er ein kleines experiment vor hatte in diese teure mausefalle. Jetzt hatte er sie endlich....er lies ein jubelschrei los und plötzlich - OH NEIN!!! -es sind doch ein paar Mäuse entkommen, wo sind sie hin??? da kam eine fremde alte Frau vorbei die das Drama mitbekam und sagte schadenfreudig zum Rattenfänger "es ist vorbeeeiiiiiii" daraufhin fing der Rattenfänger vor wut an zu kochen und könnte die alte Frau am liebsten  klatschen. Doch er riss sich zusammen, blieb anständig und sogar recht höflich. Denn er wusste das die alte frau sich nicht mehr wehren konnte und sie hatte eine besondere Begabung.

coconutkiss

Leise tönte es aus unerklärlichen Quellen hinter den Steinfelsen hervor. Über allem toste laut ein Wasserfall den schillernden Berg mit scharfen Gletscherspalten hinunter. Sprudelndes Bier rauscht im Gärbottich vor beschwipsten Besuchern welche neugierig immerzu in Badehosen rumstehen.
Lachende Kinder hüpfen auf Stelzen im Brauereigebäude umher und singen verrückte Lieder um sich nacheinander zu kitzeln. Dies sieht allerdings tatsächlich äußerst fröhlich aus.
Rauch-geschwängert liegt nackt ein Feelein mit hochgesteckten Flügeln auf Wolken. Sie knabbert genüsslich an einem Montelimarnougat, den es in heißhungrigen Attacken erbarmungslos verschlingt.

Musizierende Tiere versammeln sich ebenfalls vor staunenden Betrunkenen, welche allesamt wohlklingende Stimmen kopieren und aus ihren Kehlen schreiend krächzende Laute ausstoßen. Plötzlich explodiert der Braukessel mit ohrenbetäubendem Knall und alle liegen tot ähnlich auf Bierschaum herum.

Starre Körper warten vergeblich und werden ungewöhnlicherweise von gierigen Mäusen angeknabbert, welche plötzlich aus Marzipan heraus glubschen. Jene vollgefressenen Tierchen platzen schließlich vor Vielfresserei.

Elfen tanzen ballerinengleich über filigrane Ornamente hinweg, die malerisch in zarten Sandgemälden festgehalten sind. Künstler malen dieses Schauspiel mit flinken Pinselstrichen unglaublich realistisch, gefühlvoll und verspielt. Sie lächeln geheimnisvoll, während Schneeflöckchen vom blauen See verschlungen und im Glanz vorweihnachtlicher Sterne prunkvoll verschwinden. Immer wieder tauchen Schatten auf und dann ist da unerwartet dieses Glücksgefühl was unerhört intensiv anmutet. Dennoch erfreuen sich glatzköpfige Alte ohne Geld schelmisch und wärmen Spaghetti ohne Tomatensauce auf. Dem zur Folge brannte die Sauce im großen Topf an und mysteriöse Ungeziefer krabbeln lassen es sich gut gehn in der Tomatensauce und plätschern fröhlich vor sich hin.

Die Katze brüllte verzweifelt die ganze Hausgemeinschaft zusammen und schnüffelt verzweifelt an der frisch gewaschenen Wäsche, in der Hoffnung den Duft eines Katers, muss aber entsetzt feststellen, dass sie diese Hoffnung begraben kann, kein Kater, sondern eine Katzendame die lieber isoliert ist weils ihr genauso geht wie uns allen hier im Forum.

Tatsache ist aber, das Bier ist nun alle und die Betrunkenen verlangen trotzdem noch mehr Bier, sie glauben nicht dass, das Bier nun alle ist. Die Katze jedoch versteht die Welt nicht mehr, denn an der frisch gewaschenen Wäsche war kein Weichspüler, also beschloss sie zu Aldi zu tigern um Weichspüler zu kaufen, hatte natürlich, in ihrer Überstürzung vergessen, sich einen Beutel mitzunehmen, wie soll sie jetzt den Weichspüler heimtragen, also kam ihr die Idee ins Taxi zu steigen, in dem jedoch ein grimmig drein blickender Mann, der Taxifahrer war der die Absicht hatte die Katze in die Pfanne zu hauen, aber Katze wäre nicht Katze, wenn sie damit nicht gerechnet hätte, also biss sie ihn ins Lenkrad, um ihn zu verwirren, danach streckte sie ihm die Zunge raus und ging lieber zu Fuß, grinsend stolzierte sie davon und traf eine verletzte Maus im Straßengraben die sehr auf Hilfe von der Katze hoffte. Aber stattdessen fuhr die Katze mit dem nächsten Bus davon. Nun versammelten sich alle Mäuse, um der Katze den Garaus zu machen.

Das hörte der Rattenfänger von Hameln, bekam Schlitzauge und machte sich auf den Weg um die Mäuse auch noch einzufangen und rieb sich in Vorfreude die Augen. Mäusefelle waren teuer und es war nicht so einfach, sie ohne Einschussloch einzufangen.

Deswegen bediente er sich einer der teuersten Mausefallen die mit einem ausgeklügelten Computerprogramm arbeiteten.
Virtuelle Mäuse locken mit Paarungshormonen und so gelangen täglich zwanzig bis dreißig Mäuse mit denen er ein kleines experiment vor hatte in diese teure mausefalle. Jetzt hatte er sie endlich....er lies ein jubelschrei los und plötzlich - OH NEIN!!! -es sind doch ein paar Mäuse entkommen, wo sind sie hin??? da kam eine fremde alte Frau vorbei die das Drama mitbekam und sagte schadenfreudig zum Rattenfänger "es ist vorbeeeiiiiiii" daraufhin fing der Rattenfänger vor wut an zu kochen und könnte die alte Frau am liebsten  klatschen. Doch er riss sich zusammen, blieb anständig und sogar recht höflich. Denn er wusste das die alte frau sich nicht mehr wehren konnte und sie hatte eine besondere Begabung.sie beherrschte fließend die arabische sprache und beschimpfte den Rattenfänger noch auf arabisch obwohl er kein wort verstand

Kasha

Leise tönte es aus unerklärlichen Quellen hinter den Steinfelsen hervor. Über allem toste laut ein Wasserfall den schillernden Berg mit scharfen Gletscherspalten hinunter. Sprudelndes Bier rauscht im Gärbottich vor beschwipsten Besuchern welche neugierig immerzu in Badehosen rumstehen.
Lachende Kinder hüpfen auf Stelzen im Brauereigebäude umher und singen verrückte Lieder um sich nacheinander zu kitzeln. Dies sieht allerdings tatsächlich äußerst fröhlich aus.
Rauch-geschwängert liegt nackt ein Feelein mit hochgesteckten Flügeln auf Wolken. Sie knabbert genüsslich an einem Montelimarnougat, den es in heißhungrigen Attacken erbarmungslos verschlingt.

Musizierende Tiere versammeln sich ebenfalls vor staunenden Betrunkenen, welche allesamt wohlklingende Stimmen kopieren und aus ihren Kehlen schreiend krächzende Laute ausstoßen. Plötzlich explodiert der Braukessel mit ohrenbetäubendem Knall und alle liegen tot ähnlich auf Bierschaum herum.

Starre Körper warten vergeblich und werden ungewöhnlicherweise von gierigen Mäusen angeknabbert, welche plötzlich aus Marzipan heraus glubschen. Jene vollgefressenen Tierchen platzen schließlich vor Vielfresserei.

Elfen tanzen ballerinengleich über filigrane Ornamente hinweg, die malerisch in zarten Sandgemälden festgehalten sind. Künstler malen dieses Schauspiel mit flinken Pinselstrichen unglaublich realistisch, gefühlvoll und verspielt. Sie lächeln geheimnisvoll, während Schneeflöckchen vom blauen See verschlungen und im Glanz vorweihnachtlicher Sterne prunkvoll verschwinden. Immer wieder tauchen Schatten auf und dann ist da unerwartet dieses Glücksgefühl was unerhört intensiv anmutet. Dennoch erfreuen sich glatzköpfige Alte ohne Geld schelmisch und wärmen Spaghetti ohne Tomatensauce auf. Dem zur Folge brannte die Sauce im großen Topf an und mysteriöse Ungeziefer krabbeln lassen es sich gut gehn in der Tomatensauce und plätschern fröhlich vor sich hin.

Die Katze brüllte verzweifelt die ganze Hausgemeinschaft zusammen und schnüffelt verzweifelt an der frisch gewaschenen Wäsche, in der Hoffnung den Duft eines Katers, muss aber entsetzt feststellen, dass sie diese Hoffnung begraben kann, kein Kater, sondern eine Katzendame die lieber isoliert ist weils ihr genauso geht wie uns allen hier im Forum.

Tatsache ist aber, das Bier ist nun alle und die Betrunkenen verlangen trotzdem noch mehr Bier, sie glauben nicht dass, das Bier nun alle ist. Die Katze jedoch versteht die Welt nicht mehr, denn an der frisch gewaschenen Wäsche war kein Weichspüler, also beschloss sie zu Aldi zu tigern um Weichspüler zu kaufen, hatte natürlich, in ihrer Überstürzung vergessen, sich einen Beutel mitzunehmen, wie soll sie jetzt den Weichspüler heimtragen, also kam ihr die Idee ins Taxi zu steigen, in dem jedoch ein grimmig drein blickender Mann, der Taxifahrer war der die Absicht hatte die Katze in die Pfanne zu hauen, aber Katze wäre nicht Katze, wenn sie damit nicht gerechnet hätte, also biss sie ihn ins Lenkrad, um ihn zu verwirren, danach streckte sie ihm die Zunge raus und ging lieber zu Fuß, grinsend stolzierte sie davon und traf eine verletzte Maus im Straßengraben die sehr auf Hilfe von der Katze hoffte. Aber stattdessen fuhr die Katze mit dem nächsten Bus davon. Nun versammelten sich alle Mäuse, um der Katze den Garaus zu machen.

Das hörte der Rattenfänger von Hameln, bekam Schlitzauge und machte sich auf den Weg um die Mäuse auch noch einzufangen und rieb sich in Vorfreude die Augen. Mäusefelle waren teuer und es war nicht so einfach, sie ohne Einschussloch einzufangen.

Deswegen bediente er sich einer der teuersten Mausefallen die mit einem ausgeklügelten Computerprogramm arbeiteten.
Virtuelle Mäuse locken mit Paarungshormonen und so gelangen täglich zwanzig bis dreißig Mäuse mit denen er ein kleines experiment vor hatte in diese teure mausefalle. Jetzt hatte er sie endlich....er lies ein jubelschrei los und plötzlich - OH NEIN!!! -es sind doch ein paar Mäuse entkommen, wo sind sie hin??? da kam eine fremde alte Frau vorbei die das Drama mitbekam und sagte schadenfreudig zum Rattenfänger "es ist vorbeeeiiiiiii" daraufhin fing der Rattenfänger vor wut an zu kochen und könnte die alte Frau am liebsten  klatschen. Doch er riss sich zusammen, blieb anständig und sogar recht höflich. Denn er wusste das die alte frau sich nicht mehr wehren konnte und sie hatte eine besondere Begabung. Sie beherrschte fließend die arabische Sprache und beschimpfte den Rattenfänger noch auf arabisch obwohl er kein wort verstand. Da musste er lachen.

coconutkiss

Leise tönte es aus unerklärlichen Quellen hinter den Steinfelsen hervor. Über allem toste laut ein Wasserfall den schillernden Berg mit scharfen Gletscherspalten hinunter. Sprudelndes Bier rauscht im Gärbottich vor beschwipsten Besuchern welche neugierig immerzu in Badehosen rumstehen.
Lachende Kinder hüpfen auf Stelzen im Brauereigebäude umher und singen verrückte Lieder um sich nacheinander zu kitzeln. Dies sieht allerdings tatsächlich äußerst fröhlich aus.
Rauch-geschwängert liegt nackt ein Feelein mit hochgesteckten Flügeln auf Wolken. Sie knabbert genüsslich an einem Montelimarnougat, den es in heißhungrigen Attacken erbarmungslos verschlingt.

Musizierende Tiere versammeln sich ebenfalls vor staunenden Betrunkenen, welche allesamt wohlklingende Stimmen kopieren und aus ihren Kehlen schreiend krächzende Laute ausstoßen. Plötzlich explodiert der Braukessel mit ohrenbetäubendem Knall und alle liegen tot ähnlich auf Bierschaum herum.

Starre Körper warten vergeblich und werden ungewöhnlicherweise von gierigen Mäusen angeknabbert, welche plötzlich aus Marzipan heraus glubschen. Jene vollgefressenen Tierchen platzen schließlich vor Vielfresserei.

Elfen tanzen ballerinengleich über filigrane Ornamente hinweg, die malerisch in zarten Sandgemälden festgehalten sind. Künstler malen dieses Schauspiel mit flinken Pinselstrichen unglaublich realistisch, gefühlvoll und verspielt. Sie lächeln geheimnisvoll, während Schneeflöckchen vom blauen See verschlungen und im Glanz vorweihnachtlicher Sterne prunkvoll verschwinden. Immer wieder tauchen Schatten auf und dann ist da unerwartet dieses Glücksgefühl was unerhört intensiv anmutet. Dennoch erfreuen sich glatzköpfige Alte ohne Geld schelmisch und wärmen Spaghetti ohne Tomatensauce auf. Dem zur Folge brannte die Sauce im großen Topf an und mysteriöse Ungeziefer krabbeln lassen es sich gut gehn in der Tomatensauce und plätschern fröhlich vor sich hin.

Die Katze brüllte verzweifelt die ganze Hausgemeinschaft zusammen und schnüffelt verzweifelt an der frisch gewaschenen Wäsche, in der Hoffnung den Duft eines Katers, muss aber entsetzt feststellen, dass sie diese Hoffnung begraben kann, kein Kater, sondern eine Katzendame die lieber isoliert ist weils ihr genauso geht wie uns allen hier im Forum.

Tatsache ist aber, das Bier ist nun alle und die Betrunkenen verlangen trotzdem noch mehr Bier, sie glauben nicht dass, das Bier nun alle ist. Die Katze jedoch versteht die Welt nicht mehr, denn an der frisch gewaschenen Wäsche war kein Weichspüler, also beschloss sie zu Aldi zu tigern um Weichspüler zu kaufen, hatte natürlich, in ihrer Überstürzung vergessen, sich einen Beutel mitzunehmen, wie soll sie jetzt den Weichspüler heimtragen, also kam ihr die Idee ins Taxi zu steigen, in dem jedoch ein grimmig drein blickender Mann, der Taxifahrer war der die Absicht hatte die Katze in die Pfanne zu hauen, aber Katze wäre nicht Katze, wenn sie damit nicht gerechnet hätte, also biss sie ihn ins Lenkrad, um ihn zu verwirren, danach streckte sie ihm die Zunge raus und ging lieber zu Fuß, grinsend stolzierte sie davon und traf eine verletzte Maus im Straßengraben die sehr auf Hilfe von der Katze hoffte. Aber stattdessen fuhr die Katze mit dem nächsten Bus davon. Nun versammelten sich alle Mäuse, um der Katze den Garaus zu machen.

Das hörte der Rattenfänger von Hameln, bekam Schlitzauge und machte sich auf den Weg um die Mäuse auch noch einzufangen und rieb sich in Vorfreude die Augen. Mäusefelle waren teuer und es war nicht so einfach, sie ohne Einschussloch einzufangen.

Deswegen bediente er sich einer der teuersten Mausefallen die mit einem ausgeklügelten Computerprogramm arbeiteten.
Virtuelle Mäuse locken mit Paarungshormonen und so gelangen täglich zwanzig bis dreißig Mäuse mit denen er ein kleines experiment vor hatte in diese teure mausefalle. Jetzt hatte er sie endlich....er lies ein jubelschrei los und plötzlich - OH NEIN!!! -es sind doch ein paar Mäuse entkommen, wo sind sie hin??? da kam eine fremde alte Frau vorbei die das Drama mitbekam und sagte schadenfreudig zum Rattenfänger "es ist vorbeeeiiiiiii" daraufhin fing der Rattenfänger vor wut an zu kochen und könnte die alte Frau am liebsten  klatschen. Doch er riss sich zusammen, blieb anständig und sogar recht höflich. Denn er wusste das die alte frau sich nicht mehr wehren konnte und sie hatte eine besondere Begabung. Sie beherrschte fließend die arabische Sprache und beschimpfte den Rattenfänger noch auf arabisch obwohl er kein wort verstand. Da musste er lachen. Währenddessen verschluckte der Boden die alte Frau, nun war sie weg. Was weg ist, ist weg dachte sich der Rattenfänger beim Anblick.

Nele

Leise tönte es aus unerklärlichen Quellen hinter den Steinfelsen hervor. Über allem toste laut ein Wasserfall den schillernden Berg mit scharfen Gletscherspalten hinunter. Sprudelndes Bier rauscht im Gärbottich vor beschwipsten Besuchern welche neugierig immerzu in Badehosen rumstehen.
Lachende Kinder hüpfen auf Stelzen im Brauereigebäude umher und singen verrückte Lieder um sich nacheinander zu kitzeln. Dies sieht allerdings tatsächlich äußerst fröhlich aus.
Rauch-geschwängert liegt nackt ein Feelein mit hochgesteckten Flügeln auf Wolken. Sie knabbert genüsslich an einem Montelimarnougat, den es in heißhungrigen Attacken erbarmungslos verschlingt.

Musizierende Tiere versammeln sich ebenfalls vor staunenden Betrunkenen, welche allesamt wohlklingende Stimmen kopieren und aus ihren Kehlen schreiend krächzende Laute ausstoßen. Plötzlich explodiert der Braukessel mit ohrenbetäubendem Knall und alle liegen tot ähnlich auf Bierschaum herum.

Starre Körper warten vergeblich und werden ungewöhnlicherweise von gierigen Mäusen angeknabbert, welche plötzlich aus Marzipan heraus glubschen. Jene vollgefressenen Tierchen platzen schließlich vor Vielfresserei.

Elfen tanzen ballerinengleich über filigrane Ornamente hinweg, die malerisch in zarten Sandgemälden festgehalten sind. Künstler malen dieses Schauspiel mit flinken Pinselstrichen unglaublich realistisch, gefühlvoll und verspielt. Sie lächeln geheimnisvoll, während Schneeflöckchen vom blauen See verschlungen und im Glanz vorweihnachtlicher Sterne prunkvoll verschwinden. Immer wieder tauchen Schatten auf und dann ist da unerwartet dieses Glücksgefühl was unerhört intensiv anmutet. Dennoch erfreuen sich glatzköpfige Alte ohne Geld schelmisch und wärmen Spaghetti ohne Tomatensauce auf. Dem zur Folge brannte die Sauce im großen Topf an und mysteriöse Ungeziefer krabbeln lassen es sich gut gehn in der Tomatensauce und plätschern fröhlich vor sich hin.

Die Katze brüllte verzweifelt die ganze Hausgemeinschaft zusammen und schnüffelt verzweifelt an der frisch gewaschenen Wäsche, in der Hoffnung den Duft eines Katers, muss aber entsetzt feststellen, dass sie diese Hoffnung begraben kann, kein Kater, sondern eine Katzendame die lieber isoliert ist weils ihr genauso geht wie uns allen hier im Forum.

Tatsache ist aber, das Bier ist nun alle und die Betrunkenen verlangen trotzdem noch mehr Bier, sie glauben nicht dass, das Bier nun alle ist. Die Katze jedoch versteht die Welt nicht mehr, denn an der frisch gewaschenen Wäsche war kein Weichspüler, also beschloss sie zu Aldi zu tigern um Weichspüler zu kaufen, hatte natürlich, in ihrer Überstürzung vergessen, sich einen Beutel mitzunehmen, wie soll sie jetzt den Weichspüler heimtragen, also kam ihr die Idee ins Taxi zu steigen, in dem jedoch ein grimmig drein blickender Mann, der Taxifahrer war der die Absicht hatte die Katze in die Pfanne zu hauen, aber Katze wäre nicht Katze, wenn sie damit nicht gerechnet hätte, also biss sie ihn ins Lenkrad, um ihn zu verwirren, danach streckte sie ihm die Zunge raus und ging lieber zu Fuß, grinsend stolzierte sie davon und traf eine verletzte Maus im Straßengraben die sehr auf Hilfe von der Katze hoffte. Aber stattdessen fuhr die Katze mit dem nächsten Bus davon. Nun versammelten sich alle Mäuse, um der Katze den Garaus zu machen.

Das hörte der Rattenfänger von Hameln, bekam Schlitzauge und machte sich auf den Weg um die Mäuse auch noch einzufangen und rieb sich in Vorfreude die Augen. Mäusefelle waren teuer und es war nicht so einfach, sie ohne Einschussloch einzufangen.

Deswegen bediente er sich einer der teuersten Mausefallen die mit einem ausgeklügelten Computerprogramm arbeiteten.
Virtuelle Mäuse locken mit Paarungshormonen und so gelangen täglich zwanzig bis dreißig Mäuse mit denen er ein kleines experiment vor hatte in diese teure mausefalle. Jetzt hatte er sie endlich....er lies ein jubelschrei los und plötzlich - OH NEIN!!! -es sind doch ein paar Mäuse entkommen, wo sind sie hin??? da kam eine fremde alte Frau vorbei die das Drama mitbekam und sagte schadenfreudig zum Rattenfänger "es ist vorbeeeiiiiiii" daraufhin fing der Rattenfänger vor wut an zu kochen und könnte die alte Frau am liebsten  klatschen. Doch er riss sich zusammen, blieb anständig und sogar recht höflich. Denn er wusste das die alte frau sich nicht mehr wehren konnte und sie hatte eine besondere Begabung. Sie beherrschte fließend die arabische Sprache und beschimpfte den Rattenfänger noch auf arabisch obwohl er kein wort verstand. Da musste er lachen. Währenddessen verschluckte der Boden die alte Frau, nun war sie weg. Was weg ist, ist weg dachte sich der Rattenfänger beim Anblick.

Der Rattenfänger verfiel in dumpfes Brüten, als er rechts neben sich, ein blechendes Geräusch hörte, es kam aus einem Fahrstuhl, die Türen öffneten sich und sie entwischten Mäuse fltzten kichernd aus dem Lift um an ihm vobeizuflitzen, gefolgt von

Kasha

Leise tönte es aus unerklärlichen Quellen hinter den Steinfelsen hervor. Über allem toste laut ein Wasserfall den schillernden Berg mit scharfen Gletscherspalten hinunter. Sprudelndes Bier rauscht im Gärbottich vor beschwipsten Besuchern welche neugierig immerzu in Badehosen rumstehen.
Lachende Kinder hüpfen auf Stelzen im Brauereigebäude umher und singen verrückte Lieder um sich nacheinander zu kitzeln. Dies sieht allerdings tatsächlich äußerst fröhlich aus.
Rauch-geschwängert liegt nackt ein Feelein mit hochgesteckten Flügeln auf Wolken. Sie knabbert genüsslich an einem Montelimarnougat, den es in heißhungrigen Attacken erbarmungslos verschlingt.

Musizierende Tiere versammeln sich ebenfalls vor staunenden Betrunkenen, welche allesamt wohlklingende Stimmen kopieren und aus ihren Kehlen schreiend krächzende Laute ausstoßen. Plötzlich explodiert der Braukessel mit ohrenbetäubendem Knall und alle liegen tot ähnlich auf Bierschaum herum.

Starre Körper warten vergeblich und werden ungewöhnlicherweise von gierigen Mäusen angeknabbert, welche plötzlich aus Marzipan heraus glubschen. Jene vollgefressenen Tierchen platzen schließlich vor Vielfresserei.

Elfen tanzen ballerinengleich über filigrane Ornamente hinweg, die malerisch in zarten Sandgemälden festgehalten sind. Künstler malen dieses Schauspiel mit flinken Pinselstrichen unglaublich realistisch, gefühlvoll und verspielt. Sie lächeln geheimnisvoll, während Schneeflöckchen vom blauen See verschlungen und im Glanz vorweihnachtlicher Sterne prunkvoll verschwinden. Immer wieder tauchen Schatten auf und dann ist da unerwartet dieses Glücksgefühl was unerhört intensiv anmutet. Dennoch erfreuen sich glatzköpfige Alte ohne Geld schelmisch und wärmen Spaghetti ohne Tomatensauce auf. Dem zur Folge brannte die Sauce im großen Topf an und mysteriöse Ungeziefer krabbeln lassen es sich gut gehn in der Tomatensauce und plätschern fröhlich vor sich hin.

Die Katze brüllte verzweifelt die ganze Hausgemeinschaft zusammen und schnüffelt verzweifelt an der frisch gewaschenen Wäsche, in der Hoffnung den Duft eines Katers, muss aber entsetzt feststellen, dass sie diese Hoffnung begraben kann, kein Kater, sondern eine Katzendame die lieber isoliert ist weils ihr genauso geht wie uns allen hier im Forum.

Tatsache ist aber, das Bier ist nun alle und die Betrunkenen verlangen trotzdem noch mehr Bier, sie glauben nicht dass, das Bier nun alle ist. Die Katze jedoch versteht die Welt nicht mehr, denn an der frisch gewaschenen Wäsche war kein Weichspüler, also beschloss sie zu Aldi zu tigern um Weichspüler zu kaufen, hatte natürlich, in ihrer Überstürzung vergessen, sich einen Beutel mitzunehmen, wie soll sie jetzt den Weichspüler heimtragen, also kam ihr die Idee ins Taxi zu steigen, in dem jedoch ein grimmig drein blickender Mann, der Taxifahrer war der die Absicht hatte die Katze in die Pfanne zu hauen, aber Katze wäre nicht Katze, wenn sie damit nicht gerechnet hätte, also biss sie ihn ins Lenkrad, um ihn zu verwirren, danach streckte sie ihm die Zunge raus und ging lieber zu Fuß, grinsend stolzierte sie davon und traf eine verletzte Maus im Straßengraben die sehr auf Hilfe von der Katze hoffte. Aber stattdessen fuhr die Katze mit dem nächsten Bus davon. Nun versammelten sich alle Mäuse, um der Katze den Garaus zu machen.

Das hörte der Rattenfänger von Hameln, bekam Schlitzauge und machte sich auf den Weg um die Mäuse auch noch einzufangen und rieb sich in Vorfreude die Augen. Mäusefelle waren teuer und es war nicht so einfach, sie ohne Einschussloch einzufangen.

Deswegen bediente er sich einer der teuersten Mausefallen die mit einem ausgeklügelten Computerprogramm arbeiteten.
Virtuelle Mäuse locken mit Paarungshormonen und so gelangen täglich zwanzig bis dreißig Mäuse mit denen er ein kleines experiment vor hatte in diese teure mausefalle. Jetzt hatte er sie endlich....er lies ein jubelschrei los und plötzlich - OH NEIN!!! -es sind doch ein paar Mäuse entkommen, wo sind sie hin??? da kam eine fremde alte Frau vorbei die das Drama mitbekam und sagte schadenfreudig zum Rattenfänger "es ist vorbeeeiiiiiii" daraufhin fing der Rattenfänger vor wut an zu kochen und könnte die alte Frau am liebsten  klatschen. Doch er riss sich zusammen, blieb anständig und sogar recht höflich. Denn er wusste das die alte frau sich nicht mehr wehren konnte und sie hatte eine besondere Begabung. Sie beherrschte fließend die arabische Sprache und beschimpfte den Rattenfänger noch auf arabisch obwohl er kein wort verstand. Da musste er lachen. Währenddessen verschluckte der Boden die alte Frau, nun war sie weg. Was weg ist, ist weg dachte sich der Rattenfänger beim Anblick.

Der Rattenfänger verfiel in dumpfes Brüten, als er rechts neben sich, ein blechendes Geräusch hörte, es kam aus einem Fahrstuhl, die Türen öffneten sich und sie entwischten Mäuse fltzten kichernd aus dem Lift um an ihm vobeizuflitzen, gefolgt von der Katze.

Epines

Leise tönte es aus unerklärlichen Quellen hinter den Steinfelsen hervor. Über allem toste laut ein Wasserfall den schillernden Berg mit scharfen Gletscherspalten hinunter. Sprudelndes Bier rauscht im Gärbottich vor beschwipsten Besuchern welche neugierig immerzu in Badehosen rumstehen.
Lachende Kinder hüpfen auf Stelzen im Brauereigebäude umher und singen verrückte Lieder um sich nacheinander zu kitzeln. Dies sieht allerdings tatsächlich äußerst fröhlich aus.
Rauch-geschwängert liegt nackt ein Feelein mit hochgesteckten Flügeln auf Wolken. Sie knabbert genüsslich an einem Montelimarnougat, den es in heißhungrigen Attacken erbarmungslos verschlingt.

Musizierende Tiere versammeln sich ebenfalls vor staunenden Betrunkenen, welche allesamt wohlklingende Stimmen kopieren und aus ihren Kehlen schreiend krächzende Laute ausstoßen. Plötzlich explodiert der Braukessel mit ohrenbetäubendem Knall und alle liegen tot ähnlich auf Bierschaum herum.

Starre Körper warten vergeblich und werden ungewöhnlicherweise von gierigen Mäusen angeknabbert, welche plötzlich aus Marzipan heraus glubschen. Jene vollgefressenen Tierchen platzen schließlich vor Vielfresserei.

Elfen tanzen ballerinengleich über filigrane Ornamente hinweg, die malerisch in zarten Sandgemälden festgehalten sind. Künstler malen dieses Schauspiel mit flinken Pinselstrichen unglaublich realistisch, gefühlvoll und verspielt. Sie lächeln geheimnisvoll, während Schneeflöckchen vom blauen See verschlungen und im Glanz vorweihnachtlicher Sterne prunkvoll verschwinden. Immer wieder tauchen Schatten auf und dann ist da unerwartet dieses Glücksgefühl was unerhört intensiv anmutet. Dennoch erfreuen sich glatzköpfige Alte ohne Geld schelmisch und wärmen Spaghetti ohne Tomatensauce auf. Dem zur Folge brannte die Sauce im großen Topf an und mysteriöse Ungeziefer krabbeln lassen es sich gut gehn in der Tomatensauce und plätschern fröhlich vor sich hin.

Die Katze brüllte verzweifelt die ganze Hausgemeinschaft zusammen und schnüffelt verzweifelt an der frisch gewaschenen Wäsche, in der Hoffnung den Duft eines Katers, muss aber entsetzt feststellen, dass sie diese Hoffnung begraben kann, kein Kater, sondern eine Katzendame die lieber isoliert ist weils ihr genauso geht wie uns allen hier im Forum.

Tatsache ist aber, das Bier ist nun alle und die Betrunkenen verlangen trotzdem noch mehr Bier, sie glauben nicht dass, das Bier nun alle ist. Die Katze jedoch versteht die Welt nicht mehr, denn an der frisch gewaschenen Wäsche war kein Weichspüler, also beschloss sie zu Aldi zu tigern um Weichspüler zu kaufen, hatte natürlich, in ihrer Überstürzung vergessen, sich einen Beutel mitzunehmen, wie soll sie jetzt den Weichspüler heimtragen, also kam ihr die Idee ins Taxi zu steigen, in dem jedoch ein grimmig drein blickender Mann, der Taxifahrer war der die Absicht hatte die Katze in die Pfanne zu hauen, aber Katze wäre nicht Katze, wenn sie damit nicht gerechnet hätte, also biss sie ihn ins Lenkrad, um ihn zu verwirren, danach streckte sie ihm die Zunge raus und ging lieber zu Fuß, grinsend stolzierte sie davon und traf eine verletzte Maus im Straßengraben die sehr auf Hilfe von der Katze hoffte. Aber stattdessen fuhr die Katze mit dem nächsten Bus davon. Nun versammelten sich alle Mäuse, um der Katze den Garaus zu machen.

Das hörte der Rattenfänger von Hameln, bekam Schlitzauge und machte sich auf den Weg um die Mäuse auch noch einzufangen und rieb sich in Vorfreude die Augen. Mäusefelle waren teuer und es war nicht so einfach, sie ohne Einschussloch einzufangen.

Deswegen bediente er sich einer der teuersten Mausefallen die mit einem ausgeklügelten Computerprogramm arbeiteten.
Virtuelle Mäuse locken mit Paarungshormonen und so gelangen täglich zwanzig bis dreißig Mäuse mit denen er ein kleines Experiment vor hatte in diese teure Mausefalle. Jetzt hatte er sie endlich....er ließ einen Jubelschrei los und plötzlich - OH NEIN!!! -es sind doch ein paar Mäuse entkommen, wo sind sie hin??? Da kam eine fremde alte Frau vorbei die das Drama mitbekam und sagte schadenfreudig zum Rattenfänger "es ist vorbeeeiiiiiii" daraufhin fing der Rattenfänger vor Wut an zu kochen und könnte die alte Frau am liebsten  klatschen. Doch er riss sich zusammen, blieb anständig und sogar recht höflich. Denn er wusste das die alte Frau sich nicht mehr wehren konnte und sie hatte eine besondere Begabung. Sie beherrschte fließend die arabische Sprache und beschimpfte den Rattenfänger noch auf arabisch obwohl er kein Wort verstand. Da musste er lachen. Währenddessen verschluckte der Boden die alte Frau, nun war sie weg. Was weg ist, ist weg dachte sich der Rattenfänger beim Anblick.

Aus dem Boden stieg eine rote

Der Rattenfänger verfiel in dumpfes Brüten, als er rechts neben sich, ein blechendes Geräusch hörte, es kam aus einem Fahrstuhl, die Türen öffneten sich und sie entwischten Mäuse fltzten kichernd aus dem Lift um an ihm vobeizuflitzen, gefolgt von der Katze.

Kasha

Leise tönte es aus unerklärlichen Quellen hinter den Steinfelsen hervor. Über allem toste laut ein Wasserfall den schillernden Berg mit scharfen Gletscherspalten hinunter. Sprudelndes Bier rauscht im Gärbottich vor beschwipsten Besuchern welche neugierig immerzu in Badehosen rumstehen.
Lachende Kinder hüpfen auf Stelzen im Brauereigebäude umher und singen verrückte Lieder um sich nacheinander zu kitzeln. Dies sieht allerdings tatsächlich äußerst fröhlich aus.
Rauch-geschwängert liegt nackt ein Feelein mit hochgesteckten Flügeln auf Wolken. Sie knabbert genüsslich an einem Montelimarnougat, den es in heißhungrigen Attacken erbarmungslos verschlingt.

Musizierende Tiere versammeln sich ebenfalls vor staunenden Betrunkenen, welche allesamt wohlklingende Stimmen kopieren und aus ihren Kehlen schreiend krächzende Laute ausstoßen. Plötzlich explodiert der Braukessel mit ohrenbetäubendem Knall und alle liegen tot ähnlich auf Bierschaum herum.

Starre Körper warten vergeblich und werden ungewöhnlicherweise von gierigen Mäusen angeknabbert, welche plötzlich aus Marzipan heraus glubschen. Jene vollgefressenen Tierchen platzen schließlich vor Vielfresserei.

Elfen tanzen ballerinengleich über filigrane Ornamente hinweg, die malerisch in zarten Sandgemälden festgehalten sind. Künstler malen dieses Schauspiel mit flinken Pinselstrichen unglaublich realistisch, gefühlvoll und verspielt. Sie lächeln geheimnisvoll, während Schneeflöckchen vom blauen See verschlungen und im Glanz vorweihnachtlicher Sterne prunkvoll verschwinden. Immer wieder tauchen Schatten auf und dann ist da unerwartet dieses Glücksgefühl was unerhört intensiv anmutet. Dennoch erfreuen sich glatzköpfige Alte ohne Geld schelmisch und wärmen Spaghetti ohne Tomatensauce auf. Dem zur Folge brannte die Sauce im großen Topf an und mysteriöse Ungeziefer krabbeln lassen es sich gut gehn in der Tomatensauce und plätschern fröhlich vor sich hin.

Die Katze brüllte verzweifelt die ganze Hausgemeinschaft zusammen und schnüffelt verzweifelt an der frisch gewaschenen Wäsche, in der Hoffnung den Duft eines Katers, muss aber entsetzt feststellen, dass sie diese Hoffnung begraben kann, kein Kater, sondern eine Katzendame die lieber isoliert ist weils ihr genauso geht wie uns allen hier im Forum.

Tatsache ist aber, das Bier ist nun alle und die Betrunkenen verlangen trotzdem noch mehr Bier, sie glauben nicht dass, das Bier nun alle ist. Die Katze jedoch versteht die Welt nicht mehr, denn an der frisch gewaschenen Wäsche war kein Weichspüler, also beschloss sie zu Aldi zu tigern um Weichspüler zu kaufen, hatte natürlich, in ihrer Überstürzung vergessen, sich einen Beutel mitzunehmen, wie soll sie jetzt den Weichspüler heimtragen, also kam ihr die Idee ins Taxi zu steigen, in dem jedoch ein grimmig drein blickender Mann, der Taxifahrer war der die Absicht hatte die Katze in die Pfanne zu hauen, aber Katze wäre nicht Katze, wenn sie damit nicht gerechnet hätte, also biss sie ihn ins Lenkrad, um ihn zu verwirren, danach streckte sie ihm die Zunge raus und ging lieber zu Fuß, grinsend stolzierte sie davon und traf eine verletzte Maus im Straßengraben die sehr auf Hilfe von der Katze hoffte. Aber stattdessen fuhr die Katze mit dem nächsten Bus davon. Nun versammelten sich alle Mäuse, um der Katze den Garaus zu machen.

Das hörte der Rattenfänger von Hameln, bekam Schlitzauge und machte sich auf den Weg um die Mäuse auch noch einzufangen und rieb sich in Vorfreude die Augen. Mäusefelle waren teuer und es war nicht so einfach, sie ohne Einschussloch einzufangen.

Deswegen bediente er sich einer der teuersten Mausefallen die mit einem ausgeklügelten Computerprogramm arbeiteten.
Virtuelle Mäuse locken mit Paarungshormonen und so gelangen täglich zwanzig bis dreißig Mäuse mit denen er ein kleines Experiment vor hatte in diese teure Mausefalle. Jetzt hatte er sie endlich....er ließ einen Jubelschrei los und plötzlich - OH NEIN!!! -es sind doch ein paar Mäuse entkommen, wo sind sie hin??? Da kam eine fremde alte Frau vorbei die das Drama mitbekam und sagte schadenfreudig zum Rattenfänger "es ist vorbeeeiiiiiii" daraufhin fing der Rattenfänger vor Wut an zu kochen und könnte die alte Frau am liebsten  klatschen. Doch er riss sich zusammen, blieb anständig und sogar recht höflich. Denn er wusste das die alte Frau sich nicht mehr wehren konnte und sie hatte eine besondere Begabung. Sie beherrschte fließend die arabische Sprache und beschimpfte den Rattenfänger noch auf arabisch obwohl er kein Wort verstand. Da musste er lachen. Währenddessen verschluckte der Boden die alte Frau, nun war sie weg. Was weg ist, ist weg dachte sich der Rattenfänger beim Anblick.

Aus dem Boden stieg eine rote, mit Pumps gekleidete Dame

Der Rattenfänger verfiel in dumpfes Brüten, als er rechts neben sich, ein blechendes Geräusch hörte, es kam aus einem Fahrstuhl, die Türen öffneten sich und sie entwischten Mäuse fltzten kichernd aus dem Lift um an ihm vobeizuflitzen, gefolgt von der Katze.