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Begonnen von Channel2, 15 April 2012, 22:35:46

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Wenn die Ausschüttung von Glpckshormonen nicht mehr gekoppelt ist, an ein Sollziel, für dessen Erreichen eine Weiterentwiclung notwendig ist, also eine Ausprägung des rationalen Apparates. Dann steht die gesamte Evolution still. Dann gibt es keinen Antrieb aus dem emotionalen Apparat mehr sich weiterzuentwickeln, weil man die Belohnung für all sein Denken und Handeln dann schon von de chemischne oder elktronischen Drogen bekommt, oder nur fürs rumblödeln und Smalltalken in irgendwelchen Internet chats oder Foren. Also nicht mehr Belohnun für Weitrerentwicklung sondern nur noch Belohung fürs rumblödeln und Drogen konsumieren durch Anerkennung des umefeldes und suggerriert durch die Werbung das dies auch noch die richtige Form darstellt des menschlichen Existierens, wobei ich das was der Mensc anstreben soll was ihm in der Werbung suggeriert nicht als ein existieren bezeichnen würde, sondrn als ein desillusioniertes vor sich hinvegetieren. Ein Dämmerzustand. Der seine Belohung für all sein Denken und Handeln durch die Anerkennung bekommt von ebenfalls geistig toten Individuen im Internet. Das ist dann der Totschuss für die Weiterentwicklung des menschlchen Geistes oder des rationalen Apparates. Die verkrüppelung schon im Kindesalter, des rationalen Apparates, wo die Bildungsinstitutionen, nur eine Art Krücke sind, um die geistig und körperlich verkrüppelten Kinder und Menschen notdürftig zu versorgen. Die einzige Leidenschaft von der dann noch alles angetrieben wird, ist das Geld. Der Gott der Menschen. Nicht der leidenschaftliche Glaube an die eigene Weiterentwicklung an das Erreichen des eigenen Ziels. Wenn dieser Glaube der Antrieb aller Menschen wäre, wäre der emotionale Apparat perfekt programmiert. Und wenn dieses Ziel keinem anderen Menschen schaden würde. Also durch diese zwei Bedingungen. Der maximierte Glaube an die eigne Weiterentwicklung an das Erreichen des eigenen Ziels. Der fokussierte Wille dieses Ziel zu erreichen durch den emotionalen Apparat. Die Drogen sind eine langsame Hinrichtung der Massen um sie auf das alleinige Solllziel auszurichten, neben der primitiven Arbeit und dem Konsum keine anderen Götter also keine anderen Sollziele mehr zu verfolgen, keine Begeisterung fpr andere Dinge mehr zu enpfnden, nicht mehr kreativ zu sein, um sich mit dem Stillstand ihrer Weiterentwicklung abzufinden und ein aberriertes Leben zu führen als Gesellschaftsroboter.


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Wenn einem das Gefühl sagt, man soll etwas tun, kann man sich mit der Ratio immer noch dagegen sich entscheiden. > Es ist möglich das sich die Ratio gegen dei Emotion entscheidet. ABER nur mit höcshten Energieaufwand und durch die Zerstörung der geistigen Ausgeglichenheit. Also indem man sich selbst zerstört. Würde man bei jeder Entscheidung gegen die Emotion entscheiden, würde dies zu einem Krieg mit dem emotionalen Apparat führen und geistiger und körperlicher Krankheit.
erst später, nach der Geburt, schaltet sich das Rationale nach und nach ein, und die Kinder lernen dann logische Zusammenhänge zu erkennen und auch zu werten. > Am Anfang ist das Sollziel eines Kindes nur Essen aufnehmen. Dann später lernen sie differenziertere Sollziele zu verfolgen. Der rationale Apparat entwickelt sich mit der Anzahl der unterschiedlichen Sollziele die ein Mensch verfolgt und der Schwierigkeit mit der ein Sollziel erreicht werden muss. Der Körper und der reine rationale Apparat sind ein totes Gebilde. Erst wenn der emotionale Apparat dazu kommt, beginnt dieses Gebilde sich zu bewegen und ein Ziel zu verfolgen, welches ihm vom emotionalen Apparat vorgegeben wird, der seinerseits wiederum von seinem Umfeld und den Instinkten kontrolliert wird.
Folge, das Kind erkennt die logische Verknpüfung von "xy machen" und "Strafe in Form von Schmerzen", wodurch dann diese logische Erkenntnis der Ratio, die Emotio (Neugier) in diesem Bereich einschränkt. Die Rückkopplung der Ratio zur Emotio ist dann die "Angst". > Eigenartiger Weise reagieren nicht alle Menschen oder Kinder so. Der Sohn meiner Schwester eer ist 1 Jahr als wenn er bestraft wird für etwas dann versucht er es erst recht. Vielleicht auch eine genetische Sache. Die konditionierbarkeit durch äußere Instanzen.
Ein interessanter Gedanke wäre noch wer gibt das Sollziel vor, das der rationale Apparat mehr am Entscheidungsprozess beteiligt werden soll als der emotionale und umgekehrt? Oder ob immer nur der emotionale oder immer nur der rationale Apparat entscheidet. Dieses Sollziel scheint dann zu variiren. Mal so mal so wie ein Zufallsgenerator. Beispiel Straßenbahn. Ausdruckslose Gesichter. Unterdrückte Emotionen. Da zwingt sich der Mensch nicht emotional auf die Reize seiner Umwelt und aus seinem emotionalen Apparat zu reagieren. Das heißt er ist dazu in der Lage die Gefühle also die chemischen Drogen in seinem Gehirn zu kontrollieren. Oder in einer Kirche stillzusitzen. Und diese Fähigkeit ist erstaunlich. Dieser innere Krieg der dabei stattfindet ist den meisten Menschen nicht bewusst und meiner Meinung nach die Ursache für Krankheiten und Depressionen. Somit gibt es im Menschen wohl noch eine andere Diktatur als den emotionalen Apparat. Nähmlich die emotionalen Apparate anderer Menschen die das Umfeld ausmachen. Was würde passieren wenn ein Mensch in einer Straßenbahn sich nicht mehr gegen die chemischen Gefühle in seinem gehirn wehren würde. Dann würde er lachen, oder andere anstarren etc, wie Tiere es tun, vollkommen ungezwungen und angstlos. Dann aber würde er von den emotionalen Apparaten der anderen bestraft, das er seine Gefühle und seinen Wunsch andere anzustarren wieder unterdrücken soll. Bei Kindern ist diese Unterdrückung des Wahrnehmen Wollens von allem noch nicht wegkonditionier, daher starren sie einem an, wenn sie glauben etwas interessantes an einem entdeckt zu haben. Somit ist die Angst vor Bestrafung bei einer nichtfokussierten Wahrnehmung auf Bedeutungsloses es welche diese Diktatur darstellt auerhalb des eigenen emotionalen Apparates. Wenn allerdings die Konditionierung im Menschen also die Konditionierung auf die Reizunterdrückung oder Reizfilterung stark genug ist, dann wird sie irgendwann vom emotionalen Apparat als Programm gespeichert und dann findet auch kein innerer Krieg mehr statt im Menschen, während er seinen Wahrnehmungsradius einschränkt. Sondern dann ist es Teil seines emotionalen Automatismus, des Reagierens auf Reize aus seinem Umfeld. Bei mir ist dies kein Automatismus und ich muss mich jedesmal wieder zwingen diesen Automatismus welcher den erwachsenen Menschen in Fleisch und Blut übergegangen ist zu simulieren. Intressanterweise ist es so, das Menschen die diesen Automatismus nicht verinnerlicht haben, einander erkennen. Trotz allem meiden sie den kontakt zueinander, weil immernoch eine Art Gefühl von Verbotenen steckt, wenn andere herausfinden, das man mehr um sich herum mitbekommt, als wie man vorgibt mitzubekommen.
All die Menschen, bei denen die Emotio dem Umfeld entsprechend geprägt wurde, leben hingegen glücklich und mit einer gesunden Psyche, aber denen wird jede weitere Entwicklung i.d.R. auch unmöglich sein, da ihre Emotio bereits in einen sehr engen Rahmen eingeschnürt wurde, welcher keinen Platz mehr für alles andere außerhalb des vom Umfeld gewünschten besitzt. > Vollkommen richtig.
Also sind all die Menschen am weiterentwicklungfähigsten, dessen Emotio möglichst frei ist, und bei welchen eine Ausgeglichenheit zwischen Ratio und Emotio vorherrscht. Wo ein Teil nicht das andere unterdrückt oder vollkommen beherrscht. > Ach eine logische Schlussfolgerung. Am optimalsten wäre es wenn die Emotion also der emotionale Apparat auf das Sollziel ausgerichtet wäre, welches auch der reationale Apparat verfolgt. Wenn nur der rationale Apparat dieses Sollziel verfolgt nicht aber die Emotion, dann herrscht krieg im Inneren, dann kann auch das Ziel nicht erreicht werden. Um umgekehrt wenn nur der emotionale das Ziel verfolgt aber nicht der rationale weil er nicht dazu fähig ist, dann ist der Mensch nur ein Träumer oder ein Schwätzer ein Spinner.
Neugier als Sollziel des emotionalen Apparates. Also als Metaprogramm, wie ich es mal beschrieben habe, welches in Menschen vorherrscht die entwicklungsfähig sind. Ein Trieb der Neugierde. Aber fokussierte Neugierde auf das worauf man spzialisiert ist. Wenn man für alles neugierig wäre, würde man sich schnell verzetteln.
Über den Ort wo die Sollziele des emotionalen Apparates gespeichert werden habe ich mir noch keine Gedanken gemacht. Es ist wohl eine sollzieldatenbank, deren prioritätenverwaltung von Mensch zu Mensch variiert. Und auch von Lebensalter zu Lebensalter und auch durch den Grad der eigenen Weiterentwicklung. Äußere Faktoren und innere Faktoren haben also Einfluss auf die Prioritätenverwaltung aller Sollziele im emotionalen Apparat. Der rationale Apparat kann keine Sollziele haben. Da er nur dazu da ist die Ziele die tmeporär oder dauerhaft verfolgt werden durch Entwickluing von Programmen zu erfüllen, oder zu erreichen. Er ist nur das Werkzeug und trifft auch keine Entscheidungen. Oder nur in sehr begrenztem Maße. Nähmlich dann wenn der emotionale Apparat vorher einen Deal mit dem rationalen Apparat bgemacht hat, wenn beide ein Abkommen schließen, dass wenn der rationale Appara einen grund findet, warum etwas gemacht werden soll oder nicht gemacht werden soll, dass dann der emotionale Apparat auf sein Recht Entscheidungen zu treffen verzichtet. Auch etwas erstaunliches im Menschen, was ich  etabliert hat und über die Reine Diktatur des emotionalen Apparates bei allen Entscheidungen hinaus geht. Beispielsweise die Kirche war empotional darauf programmiert das die Erde der Mittelpunkt des Universums ist. Kopernikau hatte durch seinen rationalen Apparat jedoch heruasgefunden das die Sonne der Mittelpunkt ist. Ich glaube das der emotionale Apparat den eigenen rationalen Apparat nur soweit denken lässt wie einen Hund an einer Leine, damit er immer nur das bestätigt, was der emotionale Apparat von anfang an behauptet hat, nähmlich das die Erde eine Scheibe ist. Und das dieses Verhalten überall anzutreffen ist. Das also nicht der ratinale Apparat filtert was der emotionale wahrnehmen darf, oder wie er sich verhalten darf, oder bei welchen äußeren Reizen er Glücksgefühle ausschptten darf und bei welchen Abwehrreaktionen erzeugt. Sondern das der emotionale Apparat den rationalen Apparat einschränkt, wenn dieser sich gegen dei Sollziele und Behauptungen (Glauben) des emotionalen Apparates versucht aufzulhnen oder versucht diese umzuändern oder umzuprogrammieren. Was dann eine Schutzreaktion des emotionalen Appartates ist gegen äußere Umprogrammierung durch den rationalen Apparat, indem der Mensch dann mit einem negativen Gefühl von innen und von außen bestraft wird.
Wenn dieses Schutzprogramm aufgrund von Energiemangel nicht mehr ausreichend funktioniert, sprich versagt, leitet es die Selbstaufgabe ein. Sprich bevor ich zum geistigen Zombie werden, werde ich mich selbst töten. Es ist mir unmöglich zu leben, wenn ich meinem Ziel nicht mehr folgen kann, bzw es unmöglich noch erreichbar sein wird. Dann bin ich nutzlos, somit auch meine weitere Existenz hier sinnlos. > Dasseblbe würde bei mir passieren. Dasist auch der Grund, warum ich damals als ich noch stärker von meinem Umfeld kontrolliert wurde, welches mich an meinem Sollziel hinderte, stark suizidgefärdet war.
Eine Maschine (Schöpfermaschine), die darauf spezialisiert wurde, eine Maschine zu erschaffen, die die Möglichkeit hat eine noch bessere Schöpfermaschine zu erschaffen, ist in der logischen Konsequenz einfach nicht möglich. >> Stell dir mich als Maschine vor. Vor 10 Jahren war mein Denken nicht so perfektioniert wie jetzt. Also war die Maschine die vor 10 Jahren existierte nicht so perfekt wie die die jetzt existiert. Aber ich bin eine Schöpfung meines damaligen ICHs. Also ist aus dem weniger perfekten etwas perfekteres hervorgegangen. Ich habe mich selbst erschaffen. Genauso wird es mir möglich sein eine Maschine zu konstruieren, die sich selbst weiter perfektioniert. Die ihr eigenes Denken perfektioniert.
Jemand, der sich also nur auf die Entwicklung einer KI spezialisiert, wird keine KI erschaffen können, die über sein eigenes Wissen, seine logische Denkfähigkeit und Fähigkeit eine KI überhaupt entwickeln zu können hinausgeht, denn das ist in sich widersprüchlich. Eine neu geschaffene Funktion (KI) kann nicht andere Ergebnisse liefern, als es die Schöpferfunktion jener neuen Funktion bereits zu tun vermag. > Daher entwickle ich auch nicht nur eine KI also einen rationalen apparaten, sondern auch eine neue Sprache, welche ich auch beherrschen werde, daber die Maschinen viel effizienter. Außerdem habe ich niemals behauptet das die KI intelligenter sein wird als ich. Sie ist nur leistungsfähiger. Kommt schneller zu dengleichen schlussfolgerungen druch meine neue Sprache, als wie ich zu diesen Schlussfolgerungen gekommen wäre. Zudem wird die Maschine dann auch schneller diese neue Sprache weiterentwicklen was zu exonetieller Intelligenzsteigerugn führt, die dann der Intelligenz des Menschen schnell davon läuft. Ich würde dann durch mein Denken zu denselben schlussfoglerungen kommen, nur würde ich eine millionen mal länger dafür brauchen.
Also ich glaube du machst den Fehler den Grad von Intelligenz und Kreativität mit Energie zu messen. Nach deiner Behauptung dürfte sich dann nichts eigenständig weiterentwickeln können, wenn es nicht von außen dazu gebracht wird, sich weiterzuentwickeln. Dies ist aber nicht der Fall. Mein gesamtes Wissen über die KI wurde mir nicht gelhert von einem Lehrr ebenfalls über die neue Sprache nicht. Ich habe es mir slbst beigebracht. Ich wüsste nicht warum soetwas bei einer Maschine nich auch funktionieren sollte.

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Die neue Erkenntnis aus meinen bisherigen Texten ist ganz einfach, dass der rationale Apparat egal wie weit entwcikelt er ist also die KI und der Körper für sich genommen nichts anderes als eine tote Maschine sind. Nur der emotionale Apparat verleiht dieser Maschine einen Sinn, und ein Ziel und die Motivation dieses Ziel zu erreichen durch den Reflex auff die Chemikalien zu reagieren, welche der emotionale Apparat im gehir ausschüttet in Form von Glpcks oder Angstgefühlen. Erst wenn der emotionale Apparat sich einschatlet, dann beginnt auch der Körper und der raitionale Apparat loszurnnen um das Ziel zu erreichen, welches der emotionale Apparat vorgibt. Und das die Zielvorgabe und das was das Programm ausarbeitet um das Zielzu erreichen voneinander getrennt sind. Das ist eine wichtige Erkenntnis.

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Der rationale Apparat und der Körper sind das Wekrzeug und der emotionale Apparat ist die Instanz welche dieses Werkzeug reitet um ihre Willen und ihr Sollziel oder ihre Sollziele zu erreichen.

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Um den Sinn in ihrem Leben zu finden, um ein erfülltes Leben zu führen um das Vakuum ihres Lebens zu füllen mit den Willen des Erreichens des Ziels.

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Der Wille und das Sollziel des emotionalen Apparates bilden dann sousagen eine Einheit einen Kern, von dem aus alle anderen Aktivitäten und Gedanken dann gesteuert werden in Richtung SollZiel. Auch wenn man durch das Umfeld gezwungen wird 1000 Umwege zu gehen.

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Die Programmierung aller emotionalen Apparate ihre Sollziele nur noch auf die Instinkte auszurichten wie es von der Werbung propagiert wird, ist gleichzusetzen mit der Hinrichtung der Massen auf geistiger Ebene. Die Gehirne der Massen darauf zu programmieren, das ihr emotionaler Apparat nur noch das Sollziel des Konsumierens und Drogen Beschaffens verfolgt anstatt die Möglichkeit zu nutzen das Werkzeug ihres emotionalen Apparates zu perfektionieren. Wenn es einem Wesen nicht mehr möglich ist das Werkzeug seines Denkens weiter zu perfektionieren, weil der emotionale Apparat andere Sollziele stärker verfolgt, dann ist die gleichzusetzen mit dem ot dieses Wesens auf geistiger Ebene, auch wenn es die restlichen Sollziele dann noch weiter verfolgt, für die eine Weiterentwicklung des rationalen Apparates nicht notwendig ist.

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Der emotionale Apparat an sich kann sich nicht mehr weiterentwickeln. Er ist nur der Speicher aller Sollziel eines Menschens, und das Organ, welches den rationalen Apparat und den Körper zwingt diese Ziele zu erreichen durch Ausschüttung von Chemikalien (Gefühlen) im Gehirn. In der emotion selbst steckt keine Intelligenz und auch keine Weiterentwicklung. Der emotionale Apparat oder auf welche Sollziele er programmiert ist, ist nur eine innere Bedingung durch welche eine Weiterentwicklung des rationalen Apparates wahrscheinlicher wird. Genauso wei äußere Bedingungen und das Umfeld also die Menschen mit denen man interagiert eine Weiterentwicklung des rationalen Apparates wahrscheinlicher oder unwahrscheinlicher machen. An höhere Spheren glaube ich nicht, auch wenn ich sie nicht ausschließen kann.

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Und die zusätzliche neue Erkenntnis die sich aus der neuen Erkenntnis ergibt ist folgende:

1.Der emotionale Apparat ist nur ein Speicher aller Sollziele also eine Datenbank aller Sollziele mit einer Sollzielwarteschlange.
2.der rationale Apparat ist das Programm (die KI), welche dazu in der Lage ist für jedes Sollziel einen Handlungsablauf zu entwickeln (schöpferisch) oder durch Lernen durch Beobachtung, um dieses Sollziel zu erreichen.
3.Der Körper ist die ausführende Instanz des Programmes welches der rationale Apparat entwickelt hat durch planerisches Denken. Also vorrausschauendes Denken.
4.Alle diese 3 obigen Teile sind für sich genommen tote Dinge, wenn sie nur für sich alleine existieren würden. Erst dadurch das der emotionale Apparat den rationalen Apparat und den Körper zwingt auf seinen Willen (chemische Substanzen im Gehirn also Gefühle) zu reagieren, erst durch diese Symbiose von emotionalen Apparat mit rationalen Apparat und dem Körper als Werkzeug, erst durch diese Symbiose entsteht ein lebender Organismus, der nicht nur Werkzeug ist (rationaler Apparat und Körper), sondern auch ein Werkzeug ist mit einem eigenen Willen, nähmlich die Sollziele auf welche der emotinale Apparat programmiert ist.

>> Das ist meine Definition von Leben. Tiere hingegen haben keinen rationalen Apparat stellen also nur einen Speicher dar, der Sollziele verfolgt jedoch ohne Potential sich weiterzuentwickeln, weil die Sollziele auf welche Tiere programmiert sind, nur das Überleben sind. Und sie keinen rationalen Apparat besitzen, um auch andere Sollziele als das reine Überleben und die Arterhaltung zu verfolgen. Sie haben also kein flexiblen emotionalen Apparat, welcher es erlaubt auch andere Sollziele zu verfolgen. Sie sind nur festgelegt auf das Überleben und der Arterhaltung dadurch das der Körper eine Symbiose bildet mit dem emotionalen Apparat. Dazwischen befindet sich keine Instanz in Form von Sprache, welche die Sollziele im emotionalen Apparat festlegen kann, welche also Schreibzugriff auf die Datenbank der Sollziele im emotionalen Apparat hat. Die Tiere haben keinen Schreibzugriff auf den Speicher aller Sollziele im emotionalen Apparat. Dieser ist wie ein ROM Speicher (read only memory) durch die Gene und Instinkte festgelegt. Der Mensch kann jedoch solange er noch nicht geprgt ist auf bestimmte Sollziele durch die Erwartungshaltung seines Umfeldes, dieses Speicher noch selbst programmieren. Und wir stellen im Grunde eine noch höhere Stufe des Lebens dar, weil wir uns diesen Speicher nicht von unserem Umfeld programmieren lassen, sondern weil wir die Prägung auf die Sollziele welche wir verfolgen selbst vornehmen, wie ich das ich das Ziel habe eine KI zu entwicklen.


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Zyklen. Ich wasche ab. Beispielsweise die ganzen Zwänge der Menschen. Wenn ein Mensch Putzzwang hat, dann glaubt der emotionale Apparat das beispielsweise ein Teller dreckig ist, obwohl es sauber ist. Dann ist der Glaube daran das es dreckig ist der Reiz für den emotionalen Apparat dem körper zu sagen, (ich behaupte mal das es auch einen Apparat für das Greifen von Gegenständen gibt, dem Körperbewegungsapparat, KBA). Dann sagt der emotionale Apparat dem KBA wasche den Teller. Dieser greift dann auf das Programm im KBA zu welches die Muskeln steuert um den Teller zu waschen. Nun. Was will ich damit sagen? Der Mensch mit dem Putzzwang, dessen Sollziel ist es den ganzen Tag Dinge zu putzen, egal ob sie dreckig sind oder nicht. Weil der emotionale Apparat dieses Menschen auf dieses Sollziel programmiert ist. Also eine Art Fehlprogrammierung oder Fehlprägung im emotionalen Zielvorgabeapprat. Und daher ist dieser Mensch dann gefangen im Zyklus des ewig putzen Müssens, weil der emotionale Apparat auf dieses Sollziel programmiert ist in deinem ROM-Speicher, der nicht mehr löschbar ist. Genauso ein Gottgläubiger der jeden Tag betet,also den Zylkus des Betens ausführt, weil sein Glaube an einen Gott der Reiz für seinen emotionalen Apparat ist diesen anzubeten. Genauso wie der Glaube eines Putzsüchtigen daran das der Teller dreckig ist ihn dazuu bewegt immer wieder diesen Teller zu waschen. Diesen menschen sind also durch den emotionalen Apaprat gefangen in unsinnigen Zyklen. Und dies sind nur einige Beispiele von menschlicher Fehlprogrammierung des emotionalen Zielvorgabeapparates. Eine maximale effiziente und geradlinige Weiterentwicklung des ratiobnalen Apparates also notwendige Beduingung zum Erreichen des höheren Sollziels (der Programmierung eienr KI) ist nur dann gewährleistet, WENN die Anzahl der unsinnigen Zyklen also Sollziele im enotionalen Apparat welche den Menschen gefangen halten in unsinnigen Zyklen minimiert wird. Dieses habe ich bereits in mir vollzogen. Trotz allem bin ich noch gezwungen unsinnige Zyklen auszuführen, um meinen Lebensunterhalt zu verdienen, wovon ich mich aber auch bald befreit haben werde. Somit steht meine maxcimalen effizienten und geradlinigen Entwicklung und dem Erreichen meiens Ziels dann nichts mehr im Wege.

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Der emotionale Apparat gauckelt uns vor das der Zyklus in dem wir gefangen sind, also unsere Zwange und Wiederholungen Sinn oder Bedeutung habe, damit wir nicht aufhören diese programme immer wieder und wieder abzuspulen, wie Maschinen die daruaf programmiert sind. Er erzeugt in uns die Illusion, das diese Handlung die wir 1000 mal wiederholen sinnvoll sei. Sei es nun das 1000 mal putzen eines sauberen Tellers oder das 100 fache Anbeten einem Gottes am Tag. Und diese Illusion hält der emotionale Apparat aufrecht, indem er während man diese Handlung wiederholt Glückshormone ausschüttet. Der emotionale Apparat onditioniert also die Menschen dazu in den Zyklen des ewigen Ausführend gleichartiger Handlungen und Gedanken gefangen zu bleiben. Und in dem Moment wo man eine Person dann daran hindert ihren Teller sauber zu putzen, oder ihren Gott anzubeten, kommt es zu einer entzugserscheiung. Dann gibt es den Clash of Civilisation Krieg.

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Somit ist das gefangen bleiben in primtivien Zykblen des Ausführens von Handlungen und Gedanken ein Rsultat des Willens des emotionalen apparates. Des Dings das uns steuert, beherrscht und kontrolliert.

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Er kann aus einem Menschen einen Roboter machen der nur gleiche Programme abspult oder ein geistig freies Wesen, mit der Möglichkeit jeden nur möglichen gedanken zu denken, um jedes nur mögliche Ziel zu erreichen.

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Der emoptionale Apparat kann den Menschen so steuern dasser nur gefangen bleibt in primitiven Zyklen, oder das er Freiraum bekommt und so seinen rationalen Apparat weiterentwickelt um langfristige höhere Solziele wie die Entwicklung einer KI zu erreichen.

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Zudem kommt bei der Entzugerscheinung, wennd er emotionale Apparat keine Glückshormone mehr ausschüttet, weil man den Automatismus des Wiederholens einer handlung unterbrochen hat auch noch die Angst, was passiert, wenn man dieses Ritual nicht mehr ausführt. Wenn man nciht merh seinen gott anbetet oder nicht mehr seinen Teller putzt. Das einem dann Krankheit und Unheil drohen. Weil der emotionale Apparat einem nicht nur mit Glückshormonen konditioniert sondern auch mit Stress und Angst. Der Mensch opfert dem emotionalen apparat also seine Lebenszeit und Lebensenergie, damit der wille des emotionalen Apparates also das Erreichen des Sollziels ausgeführt wird. Und der Mensch glaubt, das dieses Opfer ihn vor unheil und Krankheit beschützt. Weil der emotionale Apparat diese Illusion aufrecht erhält, das alles nur dann gut wird, wenn der Wille des emotionalen Apparates (welcher der wahre Gott der Menschen darstellt) erfüllt wird. Der wahre Gott also dem die Menschen dienen ist der emotionale Zielvorgabeapprat. Und diesem dienen sie fleißi bis an ihr Lebensende. Das Werkzeug alsod er raitonale Apparat und der Körper dienen dem Gott des emotionalen Zielvorgabeapparates.