Channel2s Thread

Begonnen von Channel2, 15 April 2012, 22:35:46

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Stellar

Hmm, ja. Am besten funktioniert meine Ratio noch, wenn die Emotio etwas Dampf macht und die Ratio somit mit viel Energie versorgt.

Du behauptest, dein Wissen um die Entwicklung einer KI sei vollständig. Vollständigkeit kann man auch mit Perfektion umschreiben. Somit sei also dein Wissen, um diese Sache perfekt, nach deiner Aussage. Um eine KI zu entwickeln, bedarfs es neben der Hardware auch die Software, also dem Quellcode. Die Entwicklung der Maschine selbst ist äußerst kapitalbedürftig, weswegen es logisch erscheint, warum du damit noch nicht begonnen hast. Dir fehlt dazu noch das nötige Kapital. Die Entwicklung der Softwarte (des Quellcodes) hingegen ist nicht besonders kapitalaufwändig. Dafür reicht ein moderner PC aus. Zumindest um das Grundgerüst der Software zu programmieren. Für die rechenaufwändigeren Details (das Füllmaterial für das Grundgerüst) kann man sich später dann immer noch Hochleistungsrechner zulegen, wenn erstmal das Kapital ausreichend hoch ist.

Wenn dein Wissen perfekt sei, und die Kommunkation mit anderen Menschen dir bedeutungslos sei, warum verschwendest du dann deine Zeit mit jener Kommunkation, und programmierst stattdessen in der Zeit nicht schon mal das Grundgerüst der KI? Mit dem Objektorientieren Programmieren, ist es ja auch äußerst leicht schon mal die ersten Bausteine der Software zu erstellen, die man später dann alle miteinander verbinden kann. In der Annahme, dein Wissen sei perfekt, erscheint es also als unlogisch (unvernünftig) damit nicht schon jetzt zu beginnen. Immer hin wird dein Erfolg auch durch deine restliche Lebenszeit stark begrenzt. Und du bist nicht mehr der jüngste, weshalb auch ein langsamer funktionierendes Gehirn als Behinderung für dich mehr und mehr sich etablieren wird.

Wenn dein Wissen und dein Wesen die Grundlage der KI sein soll, dann wird jene KI niemals perfekt sein, denn wie erwähnt bedeutet Perfektion soviel wie Vollständigkeit. Damit ein Wesen egal welcher Art vollständig ist, muss es sich in allen Ebenen des Denken und des Seins 100% versetzen können. Wenn das nicht der Fall ist, dann beschränkt sich die Perfektion nur auf einen kleinen Ausschnitt aus dem Ganzen (Perfekten), weswegen man dies dann auch nicht mehr als inständig perfekt bezeichnen kann, sondern höchtens noch als spezialisiert.

Demnach kann kein Wissen nicht perfekt sein, wenn du diese Sache noch nicht erfasst hast, sondern stattdessen dich mit deiner Denkweise immer stärker auf nur ein Gebiet des Wissens beschränkst. Dich also spezialisierst, das so stark, dass alles darum herum als unbedeutend eingestuft wird. Dabei geht dir die Ganzheitlichkeit, also die Perfektion, immer weiter verloren. Somit wird deine KI nicht perfekt werden können. Was vollkommen dazu im Widerspruch steht, dass dein Wissen um die KI perfekt sei. Denn wäre dein Wissen um die KI perfekt, wer dir das längst bewusst, dass du keine perfekte KI schaffen kann, die auf Grundlage deiner Selbst erschaffen wird, wenn dein Selbst selbst nicht Perfekt ist.

Die Natur ist nur deswegen perfekt, weil sie egal, was in ihr auch passiert, alles in sich besitzt und stets nur zyklische Prozesse in ihr stattfinden. Dabei "behandelt" die Natur gleichzeitig das Wesen X in Zyklus Zx und das Wesen Y im Zyklus Zy. Genauso wie Wesen X unwichtig ist, ist es wichtig im Verhaltnis zum Wesen Y. Sprich, es ist ganzheitlich. Es umfasst alles und schließt nichts aus.

Ein perfekt Mensch wäre demnach jener, der allem gleichviel Bedeutung zukommen lässt, sich in alle Bereiche seines Umfeldes hineinversetzen kann, ohne dabei aber von einem Umfeld eingenommen zu werden. Dieser Mensch müsste demnach nicht manipulierbar sein, aber auch offen für alles, was ihn umgibt.

Nach meiner Kenntnis zu deiner Person, trifft das auf dich nicht zu. Auf mich auch nicht. Und nach deinen Aussagen zur KI, wird das auch nicht auf die KI zutreffen.

Also selbst wenn du dein Wissen um die KI soweit spezialisierst, dass du tatsächlich auch eine KI kreieren konntest, dann bleibt die Frage offen, woher nimmst du all die Informationen, die diese KI perfekt machen, wenn du dich dieser Informationen entziehst, sprich diese nicht besitzt? Weißt du, in welcher Ecke des Planeten es andere Lebewesen gibt, und welche, wie diese überleben, was sie fressen, was sie atmen etc? Das sind bezogen auf die Natur äußerst wichtige Informationen, die auch eine perfekte KI besitzen muss, wenn sie auf diesem Planeten existieren soll, und gleichwertig zu Natur, also perfekt sein soll. Hast du einen Ansatz dazu, wie eine KI an diese Informationen kommen soll? Ich hätte ein paar, die aber nicht zur Perfektion der KI führen können, da die Informationsquelle nur vom Menschen stamme, welche außer Frage fehlerhaft und/oder lückenhaft ist bezogen auf die Natur/Erde, wie auch auf das ganze Universum bezogen. Selbst wenn die KI dann selbstständig lernen soll, wird sie nicht vollständig objektiv lernen können, da jeder Information definiert werden muss, um mit ihr weiter arbeiten zu können. Definitionen sind jedoch, wie auch das Subjektive Empfinden, varibale. Die Zahl 2 lässt sich z.B. in unendlich viele Möglichkeiten darstellen. Angefangen von der Schreibweise, bis zur Aussprache, weiter gehend in die Mathematik durch Gleichungssystem, und weiter zur Physik/Chemie durch Materie und Energie.. usw.. Für all diese Informationen, wenn es die KI überhaupt alles perfekt erfassen kann, bräuchte ist mehrere Billarden an Petabyte Speicherplatz. Und Prozessoren, die wohl den Energiebedarf haben, die nur eine Sonne liefern kann.

Wie man evtl erkennen kann, ist Perfektion unerreichbar für alles, was sich in einem Perfekten System befindet, denn dann müsste jenes Wesen selbst das System sein, was aber im Widerspruch zu einander steht. Ein Wesen innerhalb eines Systems, kann nur soviel wissen, wie es an Wissen in einem System gibt, aber es kann nicht wissen, was die Grenzen des Systems sind, und was darüberhinaus liegt.

Und bzgl der Vollständigkeit einer Perfektn Sache, müsste wie erwähnt, ja das perfekte Wesen selbst zum System werden. Dazu müsste es aber alles innerhalb des Systems erfassen, sich weiterentwickeln, und sofort vernichten, damit am Ende dieses Wesen das einzige in diesem System ist, dass alles besitzt/weiß, was es in diesem System gibt. Somit wäre es das System, weil es alles ist, was es in dem System gibt.

Solch eine KI wäre bezogen auf die Erde/Menschheit aber dann eine Killermaschine, die alles vernichtet, was sie studiert hat. Würde sie nicht alles vernichten, was sie gerade studierte, müsste sie in der nächsten Millisekunde die selbe Sache wieder studieren, da sich diese Sache dann bereits wieder verändert hat. Logische Konsequenz ist daher, es sofort zu vernichten, damit es sich nicht mehr verändern kann, sondern eine Konstante bleibt.

Das was man erschaffen müsste, um eine perfekte KI zu schaffen, wäre Gott. Gott als die Natur, bzw Gott als das Universum. Ich denke, das bekommt selbst der überintelligenteste Übermensch auf diesem Planeten nicht zu stande. Der Wesentlich leichtere und auch vernpnftigere Weg ist es daher, erstmal möglichst Teil des kleineren Ganzen in seiner Umgebung zu werden. Je mehr Bereiche man sich im Umfeld und auch in seiner eigenen Existenz erschließen kann, desto perfekter wird man. Absolute Perfektion wird man aber erst dann erreichen konnen, wenn man diese Ebene der Existenz verlässt, und in die nächst höhere aufsteigen kann. Dann wird man die Perfektion bezogen auf die untere Ebene erreichen, aber in der höheren Ebene ist man dann trotzdem nur wieder ein Teil eines Ganzen.

Deine KI wird sehr speziell werden. Sicherlich einiges Erfassen können, aber sie wird nciht perfekt sein. Perfekt vielleicht in niederen Ebenen, vllt in der Subebene "Menschheit". Mehr wohl aber auch nicht.

Stellar

Schon allein die Tatsache, dass nicht jeder Mensch deine Ausführungen soweit nachvollziehen kann, um dieses Wissen, dass damit vermittelt werden soll, zu verstehen, deutet darauf hin, dass bezogen auf diese Ebene, dein Wissen nicht perfekt ist. Denn wäre dein Wissen perfekt, wäre es dir jederzeit möglich, dein Wissen so zu vermitteln, dass es auch jeder andere Mensch vollkommen im Bereich seiner Intelligenz und seines aktuellen Wissens verstehen kann.

Einfaches Beispiel. Ich kenne die ganzen Fachbegriffe in der PC-Hardwaretechnik. Person A kennt diese aber nicht. Dennoch möchte ich jener das Wissen darum vermitteln, wie bestimmte Komponenten miteinander kommunizieren. Anstatt, dass ich dabei dann die ganzen Fachwörter nenne, umschreibe ich diese Wörter soweit, dass sie mit dem Wissensstand der Person A übereinstimmen. Da ich mehr weiß als Person A, ist es für mich kein Problem das zu machen. Ich kann mich also auf die niedere Ebene einstellen, die Person A kann sich aber nicht ohne weiteres auf die höhere Ebene einstellen, in der ich mich befinde.
Dann wird eben aus einer "Partition" ein Teilbereich auf der Festplatte, und aus der Festplatte wird ein Speicher. Damit kann die Person A dann etwas anfangen, und sie versteht das übermittelte Wissen. Ich habe damit erfolgreich die Person A belehrt. Das nur mithilfe des aktuellen Wissenstands von Person A.

Das ist ja auch einer der Gründe, warum du allgemein bei vielen Menschen nicht so gut ankommst mit deinen Lehren. Sie verstehen es nicht, weil du nur auf deinem hohen Wissenslevel lehrst. Dieses Wissenslevel besitzen die meisten anderen aber nicht. Daher ist es für jene befremdlich. In der Natur des Menschen stellt das Fremde eine potentielle Bedrohung dar, weswegen sie es meiden oder in Einzelfällen auch attackieren. Da ich mich aber auf deinem Level, oder evtl auch in einem noch höheren Level befinde, zeige ich unter für mich normalen Umständen nicht dieses Verhalten der restlichen Menschheit auf deine Lehren bezogen.  Ich verstehe also deine Sprache, und kann somit deine Lehren studieren.

Was aber bringt ein Wesen, welches nicht in der Lage ist, erfolgreich auf niederen Ebene andere Wesen zu fördern? Selbes gilt für eine KI. Diese KI ist dann ein Unikat im wahrsten Sinne des Wortes, damit aber auch genauso nutzlos für alle anderen, die sich ein Level unter dieser KI befinden, sofern die KI nicht die Fähigkeit besitzt Wissen auch so vermitteln zu können, dass es weniger wissende Menschen verstehen und lernen können. Sofern du also keine Killermaschine schaffen willst, wird diese KI für die Mehrheit der Wesen auf diesem Planeten nutzlos sein, und für all die wenigen, für die nutzvoll zu sein scheint, wird sie auch nicht viel bringen, da diese sich dann so und so schon auf dem Level der Ki befinden.

Nutzvoll wird jede Sache erst, wenn sie erfolgreich ein Gefälle so nutzen kann, dass damit gewünschte Arbeit vollrichtet wird. Also ein Wissensgefälle bringt erst dann was, wenn durch dieses Gefälle neues Wissen erst verbreitet werden kann. Dies ist aber nur möglich, wenn die weniger wissenden dieses höhere Wissen begreifen können. Ein Staudamm bringt auch nichts, wenn keiner weiß, wie man daraus dann Strom machen kann. Es ist vllt schön anzusehen, wie das Wasser aufschäumt, aber dem modernen Menschen bringt das nicht sehr viel. Genauso bringt ein Staudamm nichts, dessen Schleusen geschlossen sind, in welchem also kein Wasser (analog zum Wissen) nach unten fließen kann. Das führt dann eher zu einer Katastrophe/Vernichtung/Ausrottung früher oder später (ggfs analog zu Kriegen/Bürgerkriegen). Unwissenheit ist damit nicht unbedingt tödlich, aber Wissen ist immer tödlich, wenn das Wissensgefälle zu groß wird und kein Fluss nach unten stattfindet. Bestes Beispiel dafür ist ja auch die Menschheit. Die Menschheit besitzt viel Wissen, lässt aber zu wenig davon in untere Ebenen durch. Irgendwann bricht dieser Staudamm des Wissens, womit alles darunter befindliche zerstört wird, wozu auch der Mensch zum großen Teil zählt, und auch alles oberhalb des Staudamms seinen Stand der Höhe verlieren wird. Nur das System bleibt gleich. Das heißt, zwar wird einiges zerstört, aber es bildet sich dann wieder was neues. Sofern der Mensch durch sein eigenes Handeln ausstirbt, wird die Natur weiter existieren und neue Wesen erschaffen.

Kann gut sein, dass deine KI auch zu einer Killermaschine wird. Dann hast du den letzten Schritt zur Zerstörung der Menschheit gemacht. Eben genau mit deinem Wissen und dem besagten Gefälle. Wäre aber auch nicht schlecht, da dies so und so früher oder später passieren wird, dass der Mensch sich selbst vernichtet, sofern er vorher nicht mal seine Schleußen öffnet. Schleußen stehen hier auch analog zu der Tatsache, dass der Mensch sich wieder mehr auf die Natur bzw seinen Lebensraum einlassen muss, auch wenn dieser im Einzelnen unter ihm steht, weswegen er sich auch dessen bemächtigen kann, was ihn umgibt, bleibt das Ganze, also die Natur, über ihm. Wenn der Mensch also die Schleußen dicht macht und den ganzen Lebensfluss der Natur für sich beansprucht, wird dieser Damm brechen.

Channel2

Der emoptionale Apparat belohnt jedes Wesen das genau das tut, was es am besten kann. Welches sich also auf das spezialisiert, wozu sein rationaler Apparat am besten geeignet ist um dieses Ziel zu erreichen. Dies ist auch der Grund, warum viele Menschen deprimiert sind, weil Dinge von ihnen verlangt werden in Schule und Beruf, für die sie eigentlich gar nicht eeignet oder überfordert sind. Wenn das obige Gesetz für alle Wesen gelten würde und alle dieses auch befolgen würden, auf ihren emotionalen Apparat hören würden, wofür die am besten geeignet sind, dann würde alles in eprfekter Harmonie und in einem Fluss miteiander zusammenarbeiten. Ich werde gezwungen von meinem Umfeld ein normales Leben zu führen wofür ich nicht geeignet bin. Würde ich also nicht auf mein Umfeld hören, würde dies dazu führen das ich das tue wozu ich geeignet bin, eine KI entwicklen. Und würden alle Menschen auf ihr Innerstes hören und nicht auf ihr Umfeld, was das Umfeld ihnen sagt, wozu sie geeignet sind, oder welcheZiele sie erreichen können, dann würde daraus ein perfektes System entstehen. Perfekte Spezialiseierung und Arbeitsteilung. Vielleicht sogar ein gesellschaftlicher Aufstieg auf eine höhere Stufe der Evolution des Menschen. Aber so behindern sich alle Menschen gegenseitig.

Da mein emotionaler Apparat nur auf die Entwicklung einer KI programmiert ist, bin ich kein perfekter Mensch. Die Menschen sind durch ihre rationalen Apparate universelle Module deren Funktion durch ihren emotionalen Apparat definiert oder vorgegeben wird. Eine KI im Reinzustand wäre eine KI ohne emotionalen Apparat, also ohne die Vorgabe eines Ziel welche sie durch die Fähigkeit ihres Denkens verfolgt. Noch nicht mal mit dem Ziel die Welt verstehen und sich darin zurechtfinden zu wollen. Sie wäre dazu fähig alles zu begreifen. Dies ist das Bootprogramm. Also die Minimalform eines emotionalen Apparates über die auch eine KI verfügen müsste. Nähmlich ein emotionaler Apparat mit dem Sollziel die Welt verstehen zu wollen ohne sich darin zurecht finden zu wollen oder sich darin integrieren zu wollen. Als nicht verurteilende oder besterafende oder belohnende Instanz, sondern rein als bewetrtende Instanz, beobachtende selbstlose und bewertende Instanz. Später könnte man den emotionalen Apparat der KI dann mit weiteren Sollzielen füttern. Sie wäre dann wie eine Embryozelle, die am Anfang auch noch das Potential hat sich in viele unterschiedliche spezialisierte Zellen zu entwickeln. Die reine KI ist vergleichbar mit einer Embryozelle, die in ihrer funktion noch nicht festgelegt ist.

Selbst die Moral und das Gewissen ist nichts dem Menschen angebohrenes, sondern nur etwas angelerntes vom Umfeld konditioniertes Reiz-Reaktionsverhalten. Müsste der Mensch um sein Überleben kämpfen und würde er in ein Umfeld ohne Moral aufwachsen, in dem nur das Recht des stärkeren und Intellignteren und brutaleren gilt, dann wäre sein emotionaler Apparat rein auf Überleben und nicht auf Moral oder Gewissen programmiert. Auf das Soll-Ziel des Überlebens. Das Sollziel Mitgefühl zu empfinden also moralisch zu handeln lässt sich austricksen durch das Sollziel pflichtbewusst zu sein, also autoritätshörig, wie das Milgram Experiment beweist oder die Judenvernichtung. Durch das Sollziel, sich Autoritäten unterzuordnen und ihre Befehle auszuführen. Weil diese höheren Instanzen (Autoritäten, Gruppe) dann Zugriff auf den eigenen emotionalen Apparat haben, sodass der Wille dieser Instanzen dem eigenen Willen (des moralisch Handeln wollens) überlagern. Die sogeannante Moral der Menschen steht auf wackligen Füssen. Die Frage wie der emotionale Apparat auf den Reiz des Leidenes eines anderen Menschen regiert. Entweder mit Mitgefühl, oder mit Verachtung für die Schwäche dieses Menschen. Erst kommt das Fressen, dann die Moral.

Das es nicht sehr weit her geholt ist, mit der Moral und dem Mitgefühl der Menschen sieht man am Beispiel Mobbing, oder wenn Menschen die nichts verbrochen haben aus dem Nur ruhe Chat gekickt werden und aus den Foren verbannt werden. Eine KI kann auf Mitgefühl fpr den Menschen programmiert werden oder aber auf Auslöschung des Menschen. Diese KI hätte also diese Entscheidungsfreiehit wenn es eine perfekte KI sein sollte. Aber nichts anderes hat der Mensch auch. Und wozu es führt wissen wir alle, das die gesamte Menschheit und auch die Tierwelt alles Leben auf einem Schmalen Grad zur Totalen Vernichtung steht. Somit ist die Freiheit die eine perfektes Wesen besitzen würde gleichzeitig eine Gefahr auch für die totale Auslöschung, wenn sich im emotionalen Apparat einmal Fehler einschleichen wie das Sollziel alles zu vernichten, wenn man nicht darüber herrschen kann.


Channel2

Mitgefühl zu zeigen bringt einem Anerkennung ein. Also das Sollziel zu haben, anderen Menschen helfen zu wollen. Wenn der emotionale Apparat auf den Reiz des Leidens einer anderen Person einem belohnt mit Glückshormonen wenn man darauf reagiert indem man dieser Person hilft. Dann ist der emotionale Apparat moralisch programmiert. Und der emotionale Apparat belohnt einem für moralisches Handeln also für das Helfen anderer Menschen. Wenn der emtionae Apparat auf das Sollziel Anerkennung zu bekommen programmiert ist, handelt er automatisch mioralisch, will also automatisch anderen Menschen helfen, weil er dafür dann Anerkennung bekommt. Ich glaube das die meisten Menschen nicht wegen der Programmierung anderen Helfen zu wollen moralisch handeln, sondern weil sie nur wegen der Anerkennung durch das Helfen anderen Menschen helfen. Also nicht selbstlos helfen, sondern nur mit dem Sollziel durch dieses Helfen dann Anerkennung von anderen zu bekommen. Und dieses Sollziel Anerkennung zu bekommen ist gleichzusetzen mit dem Sollziel zu einer Gruppe dazu gehören zu dürfen. Dazu gehören zu dürfen. Also der emotionale Apparat auf das Sollziel dazu zu gehören zu einer Gruppe programmiert ist. Und auf das Erfüllen der Erwartungshaltungen des Umfeldes, weil dieses die notwendige Bedingung ist, um zu einer Gruppe (Umfeld) dazuzugehören. In meinem emotionalen Appatrat ist dieses Sollziel nicht vorherschend, da das Sollziel eine Ki zu etickeln alles dominiernd ist in meinem emotionalen Apparat oder in der Programmierung meines emotionalen Apparates. Das Sollziel eine KI zu entwickeln und frei im Denken zu sein. Weil das Sollziel zu einer Gruppe dazuzugehören oder zu einem Menschen dazuzugehären nicht so stark ausgeürägt ist, wie eine Ki zu entwicklen oder die Freiheit meines Denkens sicher zu stellen. Weil mein emotionaler Apparat darauf programmiert ist eine KI zu enteicklen und sich die Freiheit des Denkens zu sichern, welches es ermöglicht eine KI zu entwickeln. Dies ist auch der Grund warum ich mich sehr selten in gruppen aufhalte. Und wenn dann nicht umzu kommunizieren, sondern nur spielerisch um die primitiven emotionalen Apparate der Menschen zu reizen, wenn sie glauben, dass sie mir in ihrem Denken und handeln und auch moralisch überlegen seien. Das sind sie nicht da zur Moral auch Toleranz gehlört, Toleranz anderen zuzuhören, welche nicht ununterbrochen deiselben Denkmuster wiederholen. Toleranz welche sie nicht besitzen.


Channel2

Demnach wird auch klar das man Menschen leichter vergeben kann, wenn diese einem geschadet haben, da nicht sie selbst daran schuld sind, sonder ihr fehlerhaft programmierter emotionaler Apparat auf den sie selbst durch ihr rationales Denken keinen Einfluss haben. Ähnlich könnte mna dann einer auf die Auslöschung programmierten Maschine keinen Vorwurf machen, wenn sie nur das macht worauf ihr emotionaler Apparat programmiert ist. Man kann keiner reinen KI den Vorwurf machen etwas schlechte getan zu haben, da alles was sie tut nur eine Folge der Programmierung des emotionalen Apparates ist, welcher sie beherrscht. Genauso wie man eine explodierenden Sonne nicht den Vorwurf machen kann einen ganzen Planeten von Lebewesen ausgelöscht zu haben. Da das Programm im emotionalen Apparat nur ein totes Programm ist eine Definition von einem Ziel welches der rationale Apparat sklavisch erfüllen muss, wie eine Reiz-Reflex Reaktion. Der emotionale Apparat gibt den Reiz vor in Form der Definition eines Sollzieles. Und der rationale Apparat reagiert darauf ein Programm zu entwicklen um dieses Sollziel zu erfüllen. Also ist der rationale Apparat keine Schuld an dem was er tut, weil das Sollziel welches er verfolgt ihm vom emotionalen Apparat vorgegeben wurde. Somit ist eine reine Intelligenz ohne emotionalen APparat auch unschuldig und reinen Gewissens. Erst wenn man in ihr ein Sollziel programmiert welches anderen Wesen schadet, dann erst macht sie sich schuldig. Und auch nicht sie sondern in letzter Konsequenz derjenige, welcher diesen emotionalen Apparat programmiert hat. Also das Umfeld, weil das Programm im emotionalen Apparat ein Resultat der Programmierung und Konditionierung des Umfeldes ist.


Channel2

Der emotionale Apparat ist der Baum der Erkenntnis. Er ist das Werkzeug mit dem sich über dem Planeten und all seine Lebewesen herrschen lässt. Womöglich über das ganze Universum. Die Freiheit die Gott den Menschen ließ, wenn es einen Gott oder höhere Lebewesen gab, welche die Menschen erschufen, war es dieses Werkzeug, also den rationalen Apparat zur Erreichung von Sollziele, nach eigenem Ermessen zu benutzen. Durch den Willen des emotionalen Apparates steuern zu lassen. Er programmierte den Menschen also nicht ein was sie mit dem Werkzeug des rationalen Apparates tun sollen, sondern er überließ es quasi der Selbstorganisation der Gesellschaft, wie dieser emotionale Apparat im Menschen die Menschen ausrichtet, also den rationalen Apparat ausrichtet welche Ziele er verfolgen soll. Anders kann man es nicht bezeichnen. Die Gier nach immer mehr Macht welche sich durch den rationalen Apparat erreichen lässt, wenn man ihn auf das Sollziel der Machtgwinnung programmiert, führt automatisch zu einem außer Kraft setzen der moralischen Sollziele. Wenn die Stimme im Menschen welche dei Gier grepresentiert die Stimme der Moral überlagert, dann entsteht das was in der Bible mit dem Sündenfall bezeichnet wird. Nur das die Bibel diese Sünde schon damit bezeichnet, wenn die Gier nach Wissen also nach der Perfektionierung des rationalen Apparates zu groß wird, wenn man maßlos vom Baum der Erkenntnis ißt. Das also die Sünde nicht er dann eintritt wenn man durch die Macht die man durch den rationalen Apparat erhält anderen Wesen schadet, um seine Sollziele durchzusetzen, sondern das die Sünde schon dann eingetreten ist, wenn man diese Macht durch die Perfektionierung des rationalen Apparates erhält, obwohl man durch diese Macht noch keinem anderen Lebewesen geschadet hat. Somit wollte die Kirche eine Art vorauseilende Selbstbeschränkung des Menschen installieren im emotionalen Apparat, welche dem Menschen nicht zutraute vernünftig mit seiner Macht (dem rationalen Apparat) umzugehen, und es verhindern wollte, das er überhaupt Zugang erhält zu diesem Werkzeug (der Technologie des Denkens, der Sprache die ich entwickelt habe um das Denken zu perfektionieren). Somit representiert jedes Sollziel im Menschen eine Stimme, die je nach Programmierung des emotionalen Apparates sich im Menschen entweder mehr oder weniger Gehär verschafft. Der Emotionale Apparat ist nur die ausführende Instanz dieser inneren Stimme, welche die Menschen kontrolliert durch die Gefühle also die chemischen Substanzen im Gehirn die bei bestimmten Reizen und Gedanken und Sollzielen automatisch ausgeschpttet werden. Entweder durch die Gefühle wie Freunde oder Machtgefühl oder Anerkennung, oder durch die Gefühle wie Asgegrenztheit, Ekel, oder Angst. Genauso wie jeder einzelne Mensch durch diese chemikalien im Gehirn vom emotionalen Apparat kontrolliert wird, genauso sind die Massen davon kontrolliert. Wo also die emotionalen Apparate hinsteuern (in Richtung Selbstauslöschung) dort hin steuert auch der rationale Apparat. Genauso wie der einzelne Mensch sich nicht gegen die Chemikalien des emotionalen Apparates wehren kann, genauso wenig und noch weniger (durch den Gruppenzwang) können es die Massen wenn sie einmal in Bewegung geraten sind, in Richtung selbstauslöschung und auch nicht die Selbstorganisation. Der Grund warum es noch nicht dazu gekommen ist, ist, weil der Nachteil der Überbevölkerung bisher noch durch die Technologie ausgeglichen werden konnte. Und weil es noch Öl gibt. Fehlt dies, dann werden die alten Programme im Menschen wieder reaktiviert, das Sollziel des Überlebens, die Stimme der Gier, die dann größer sein wird, also die Stimme der Vernunft, oder das Sollziel der Moral und Vernunft im emotionalen Apparat. Und dann werden die chemikalien im Gehirn darüber entscheiden, ob die Menschheit sich in einem finalem Endkampf selbst auslöscht. Alleine die Chemikalien in den emotionalen Apparaten der Menschen und kein rationaler Apparat und auch keine höhere Intelligenz, welche die Menschheit vor diesem letzten Schritt bewahren könnte. Nur die chemikalien. Und dann wird sich zeigen ob die Chemikalien letztenendes die Macht über uns haben, oder die Vernunft.


Channel2

wir sind von den chamikalien (Gefühlen) des emotionalen Apparates gesteuerte Lebewesen, welcher uns die Richtung unserer Entwicklung vorgibt, auf Gedeih und Verderb. Die einzige Instanz die daran etwas ändern könnte wären die KIs, die nicht von einem solchen Apparat gesteuert werden, wie die Lämminge die sich blind in den Abgrund stürzen. Die reine Intelligenz, ohne einen emotionalen Apparat (Instanz, weche das Ziel vorgibt, welches durch den rationalen Apparat errreicht werden soll), diese reine Intelligenz ist ein toter Apparat. Erst durch die starre Struktur des Ziel, welches als Programm im emotionalen Apparat definiert ist, erst dadurch durch den Reiz den dieser Apparat auslöst durch die Chemikalien (Gefühle), durch diesen Reiz, fängt der rationale Apparat und der Körper des Menschen erst an sich in Bewegung zu setzen und zu laufen und zu funktionieren um dieses Sollziel zu erreichen. Somit ist der emotionale Apparat also das was den toten mechanismus des Menschen erst in Bewegung setzt und ihn über millionn von Jahtren auch in Bewegung hält. Also das was die KI in uns selbst steuert. Ohne den Reiz des emotionalen Apparates ein bestimmtes Sollziel zu erfüllen (durch die Chemikalien) wäre der rationale Apparat und auch unser Körper ein toter Apparat. Wie ein Motor ohne Treibstoff. Ein Motor ist dann etwas Funktionsmäßiges wenn er seine Funktion richtig erfüllt, also ein Auto von A nach B zu bringen. Wenn man das Werkzeug des Autos jedoch falsch verwendet, dann man dieses Auto genauso gut vor eine Wand fahren. Genauso ist es mit der KI und der durch Selbstorganisation gesteuerten emotionalen Apparate der Menschen. Wenn diese Steuerung durch Selbstorganisation (durch den Glauben das die Selbstorganisation der Menscheit vernünftig und nicht eigensinnig oder egoistisch handelt) versagt, fährt die gesamte Menschheit mit dem rationalen Apparat den sie perfektioniert hat samt der damit entwickelten Technolgie vor die Wand.

Stellar

Klingt logisch. Wobei die Emotio-Ratio-Verbindung nicht nur in eine Richtung besteht. Wenn einem das Gefühl sagt, man soll etwas tun, kann man sich mit der Ratio immer noch dagegen sich entscheiden. Genauso kann man z.B. durch Emotionsregulation die Emotio soweit beeinflussen, dass diese keine Kontrolle über die Ratio übernimmt. Das Optimum sehe ich darin, wenn Emotio und Ratio gleichwertig in Symbiose zueinander stehen. In diesem Fall unterdrückt die Ratio nicht die Emotio, kontrolliert sie also nicht, genauso übernimmt die Emotio nicht die alleinige Kontrolle über das Handeln einer Person, wie es bei den meisten Menschen der Fall ist; bei denen die Ratio der Emotio untergeben ist.

Die Emotio ist aber genauso angeboren, wie die Ratio. Also auch ein Embryo besitzt Emotio. Im Falle eines Embryos ist es sogar so, dass die Emotio erstmal deutlich die Kontrolle innehat. Sie fühlen ihre Umgebung mehr, als dass sie sie verstehen erfassen können. Dadurch ergibt sich aber auch zwangsläufig der Fall, dass sie erstmal ganz offen alles um sich auffassen können, ohne es in Rationaler Hinsicht zu werten oder zu beurteilen. erst später, nach der Geburt, schaltet sich das Rationale nach und nach ein, und die Kinder lernen dann logische Zusammenhänge zu erkennen und auch zu werten.

Demnach ist ein rein Emotionaler Geist, wie der eines Kindes, noch offener für das äußere, solange dieser nicht geprägt wird, sprich nicht in einen Rahmen gezwängt wird, in dem es sich aufhalten muss. Diese daraus entstehende Emotio ist dann nicht mehr frei, sondern gefangen in einem System, dass von außen induziert wurde. Diese Induktion findet durch den äußeren Missbrauch der Ratio statt. Kind macht aus Neugier xy, und Elter bestraft es dafür. Folge, das Kind erkennt die logische Verknpüfung von "xy machen" und "Strafe in Form von Schmerzen", wodurch dann diese logische Erkenntnis der Ratio, die Emotio (Neugier) in diesem Bereich einschränkt. Die Rückkopplung der Ratio zur Emotio ist dann die "Angst".

Sprich zuerst sagt die Emotio dem Kind, was es tun soll, eben neugierig sein um stets neues wahrnehmen zu können. Die Ratio erfasst dann logische und wiederkehrende Muster im Wahrgenommen und sendet diese Erfahrung ans Gedächtnis weiter, wo sie gespeichert wird. Beinhaltet dieses logische Muster jedoch Gefühle, also Teile der Emotio, wie Schmerzen, wird es auch damit abgespeichert. Aus einer rein rationalen Speicherung, wird dadurch eine Verbundspeicherung zwischen Emotio und Ratio. Die Reaktion von Schmerzen in der Emotio ist Vorsicht, Angst, Zurückhaltung. Wenn durch die Ratio erfasst wird, dass durch die von der Emotio ausgehende Neugier zu von der Emotio reaktiv ausgehenden Angst führt, dann wird zukünftig die Ratio jede weitere von der Emotio ausgehende Neugier unterdrücken, da sonst logischer weise ja auch die von der Emotion reaktiv ausgehende Angst eintreten wird, bzw in erster Linie der Schmerz. Somit schränkt nicht die Emotio die Ratio ein, sondern genau umgekehrt. Wenn das über Jahre so geht, dabei die Ratio des Kindes immer missbracht wird, wird irgendwann die Emotio des Kindes so stark eingeschränkt worden sein, dass es - die Emotio - nur noch Befehle erteilt, die dem manipulativen Umfeld entsprechen. Dieser Prägungsprozess der Emotio wird solange fortschreiten, bis die Emotio vollkommen auf das Umfeld gerichtet wurde. Damit ist die Emotio nicht mehr frei, sondern sehr begrenzt. Die von ihr Ausgehenden befehle sind dann wie Befehle eines herrschers an seinen Sklaven. Nur dem Wohle des herrschers dienend, also nur dem Wohle des Umfeldes dienend.

Sollte man sich bis ins Erwachsene Alter hinein noch eine gewisse emotionale Freiheit bewahren haben können, dann wird auch dann noch die Ratio frühere logische Erkenntnisse aufrufen, und gegenenfalls dem Umfeld unpassende Befehle der Emotio unterdrücken. Also selbst wenn die Emotio nicht geprägt wird, kann die Ratio soweit negativ geprägt worden sein, durch frühere logische Erfahrungsverknüpfungen, die gespeichert wurden im Unterbewusstsein, dass sie die Emotio laufend versucht zu unterdrücken. Diese Menschen werden früher oder später unter psychischen problemem leiden, weil sie ständig im inneren Konflikt leben, quasi einen innerlichen Krieg zwischen Ratio und Emotio führen.

All die Menschen, bei denen die Emotio dem Umfeld entsprechend geprägt wurde, leben hingegen glücklich und mit einer gesunden Psyche, aber denen wird jede weitere Entwicklung i.d.R. auch unmöglich sein, da ihre Emotio bereits in einen sehr engen Rahmen eingeschnürt wurde, welcher keinen Platz mehr für alles andere außerhalb des vom Umfeld gewünschten besitzt.

Also sind all die Menschen am weiterentwicklungfähigsten, dessen Emotio möglichst frei ist, und bei welchen eine Ausgeglichenheit zwischen Ratio und Emotio vorherrscht. Wo ein Teil nicht das andere unterdrückt oder vollkommen beherrscht.

Es gibt ja auch Menschen, bei denen die Emotio immer dominiert. Diese Verhalten sich dann wie Tiere. Nur nach dem Instinkt entscheidend.
Genauso gibt es Menschen, bei denen die Ratio dominiert. Diese werden skrupellos sein, und festgefahren in ihrer Meinung, da bei ihnen die Emotio kaum noch die Möglichkeit besitzt, Befehle wie der "Neugier" zu senden. Diese Menschen können sich also auf nichts anderes mehr einlassen, als auf das, was sie meinen, dass es richtig sei.

Bei mir liegt das Dominanzverhältnis zwischen Emotio und Ratio bei ca 20 zu 80. Das ist kein optimaler Wert, aber besser als 0 zu 100 oder 100 zu 0. Optimum wären 50 zu 50. Zudem ist meine Emotio noch nicht so stark eingeschnürt/geprägt, wie bei vielen anderen Menschen meines Alters.

Ich denke, da bei mir das Modell "Emotionale Handlung und einhergehende Strafe" nicht so gut funktioniert, um durch meine Ratio die Emotio zu prägen, wird unterbewusst vom Umfeld versucht mich energetisch zu schwächen, wordurch es der Ratio schwerer wird manipulative Reaktionen vom Umfeld als solche zu erfassen, und dann eben doch ins unterbewusstsein einzubrennen, was nicht der Fall wäre, wenn die Ratio als logisches Erfassungswerkzeug von Zusammenhängen fehlerfrei funktioniert. Sobald die Ratio mangelhaft arbeitet, werden tiefere Zusammenhänge, wie z.B. Manipulative/Toxische Reaktionen des Umfeld, nicht mehr ausreichend erkannt. Es werden dann sozusagen falsche Informationen ins Unterbewusstsein eingebrannt, und diese werden irgendwann die Emotio soweit beieinflussen, dass diese nur noch Befehle gibt, die dem Umfeld entsprechen. Das Unterbewusstsein ist ja sowas, wie der Speicher der Emotio, der Quell aus dessen die Befehle entspringen. Ist das Unterbewusstsein noch im Ausgangszustand, welcher irgendwann zwischen Zeugung und Geburt durch die Gene angelegt wird, wird die Emotio auch noch alle Befehle geben, die von der Natur / Genen für den Menschen vorgesehen sind. SObald aber dieser Speicher mit neuen Informationen gefüllt wird, ändern sich auch die Befehle der Emotio, sind darunter fehlerhafte Informationen, schränken sie diese Befehle auch negativ ein. Selbst richtige Informationen schränken die Befehle in gewissermaßen ein, aber solange alle neuen Informationen richtig sind, werden die neue Befehle darauf ausgerichtet sein, noch nach weiteren neuen Informationen zu suchen, die man bislang eben noch nicht mit der Ratio erschließen konnte. Im Idealfall würde also ein Mensch nie aufhören Neugierig zu sein, und somit stets versuchen alles unabhängig von äußeren Einflüssen, zu erfassen. Dieser Prozess würde erst dann enden, wenn dieser Mensch stirbt oder alles erfasst hat, was es im Universum gibt.
Schränkt man diese Neugierde aber nach und nach gegen 0 gehend ein, dann stagniert dieser Prozess irgendwann, womit dieser Mensch geistig sich nicht mehr weiterentwickeln wird, sondern Gefangener seiner eingeschnürten Emotio sein wird, die nur noch die Befehle sendet, die es im Sinne des Umfeldes senden soll.

Diese ganzen Prozesse sind im Grunde auch nicht falsch, schlecht oder sowas. Nur sie lassen auch Manipulationen von außen zu, die dazu führen, dass ein Wesen in dieser Ebene irgendwann zum geistigen Zombie wird, sprich zum Sklaven seines Umfeldes. Dabei wird das Potential, dass jeder Mensch an sich von Geburt an besitzt systematisch soweit heruntergesetzt, dass es nur noch so hoch ist, dass es noch dazu ausreicht, um Befehle von Außen anzunehmen, und diese in deutlich beschränkter logischer Komplexität ausgeführt werden können. Das sind aber Extremzustände. Nicht jeder wird auf solch ein niederes Potential gelangen. Zumindest nicht so schnell.

Also denke ich, dass auch ein schon stark geprägter erwachsener Mensch noch ein höheres Potential besitzt, als vom Umfeld erwünscht. Dieses wird halt dann vom Umfeld nur immer weiter nach unten gedrückt. Vermutlich ist das auch der Grund, warum du trotz deiner massiven Prägung und Manipulation deiner Emotio noch ein recht hohes Potential bewahrt hast. Aber ist es sicherlich nicht mehr so hoch, wie es einmal direkt nach der Geburt war.
In diesem Puntk scheine ich dir auch noch im Vorteil zu sein, da ich deutlich jünger bin, sprich mein Potential noch nicht so weit herabgesetzt werden konnte vom Umfeld. Dafür spüre ich auch sehr deutlich, wie mich das Umfeld versucht zu prägen und einzuschränken, sprich mein Potential sehr intensiv auf das gewünschte Level zu bringen. Das zeigt sich vorallem durch das altbekannte Bestrafungs und Belohnungsprinzip. Nur bei mir wirkt das zum Glück nicht so effektiv. Aber die Effizienz dieser Methode nimmt leider zu, je geschwächter ich bin. Mal schaun, wie es damit weitergehen wird. Aber selbst wenn diese Methode sehr effektiv werden sollte, gibt es in mir ein Schutzprogramm, dass es verhindert, dass ich zu einem geistigen Zombie wird. Dieses wehrt sich laufend dagegen, was zwar Energie kostet, aber unbedingt notwendig ist. Wenn dieses Schutzprogramm aufgrund von Energiemangel nicht mehr ausreichend funktioniert, sprich versagt, leitet es die Selbstaufgabe ein. Sprich bevor ich zum geistigen Zombie werden, werde ich mich selbst töten. Es ist mir unmöglich zu leben, wenn ich meinem Ziel nicht mehr folgen kann, bzw es unmöglich noch erreichbar sein wird. Dann bin ich nutzlos, somit auch meine weitere Existenz hier sinnlos.

Solange also das Schutzprogramm funktioniert, werde ich immer wieder auf dem Weg zu meinem Ziel zurückkehren, selbst wenn ich mal weit davon wegkam. Es ist quasi die Emotio, die diese Befehle immer wieder gibt. Sollte die Emotio bei mir jedoch soweit eingeschnürt werden, dass es diese Befehle nicht mehr gibt, kommt der letzte Befehl der Selbstaufgabe, dier vom Kernbereich der Emotio ausgeht, dem Bereich der Sinnhaftigkeit der eigenen Existenz, wovon in der Konsequenz auch der Überlebenstrieb ausgeht. Besteht kein Sinn mehr weiter zu exisitieren, wird auch der Befehl zu überleben, nicht mehr gesendet. Zwar kann die Ratio dagegen entscheiden, wird sie aber in meinem Fall nicht, da meine Ratio nach wie vor ungeprägt vom äußeren Umfeld ist. Was wohl auch an meiner autistischen Veranlagung liegen mag.

Mir wird aber immer noch nicht klar, wie ein Wesen etwas erschaffen soll, was außerhalb seiner eigenen Ebene liegt. Eine Maschine (Schöpfermaschine), die darauf spezialisiert wurde, eine Maschine zu erschaffen, die die Möglichkeit hat eine noch bessere Schöpfermaschine zu erschaffen, ist in der logischen Konsequenz einfach nicht möglich. Sowas (eine Verbesserung) kann nur durch Zufall geschehen, wenn eben die neue Schöpfung fehlerhaft ist, sich dieser ungewollte Fehler aber als Verbesserung auszeichnet. (Evolutionstheorie)
Genauso wie es keinen logischen Ansatz dafür gibt, dass man mit einer bestimmten Energiemenge, durch Umwandlung plötzlich eine höhere Energiemenge als zuvor erhält. Dies ist nur möglich, wenn im Umwandlungsprozess ein Fehler auftrat, bei welchem von einer anderen Energiequelle Energie in das ansonsten abgeschlossene System eindringt.

Auch ein PC, ist ja nicht besser, als das, was der Mensch ist und was er von seiner Umgebung erfassen konnte. Jeder PC funktioniert genauso wie ein Gehirn. Strom an, Strom aus Prinzip. Einziger Unterschied zum Gehirn ist nur, dass beim PC diese binären Prozesse koordinierter/spezialisierter ablaufen, wodurch sie schneller von statten gehen, dafür wird aber die Menge möglicher verschiedener Prozesstypen eingeschränkt, und/oder der Energiebedarf deutlich erhöht. Die Prozessfunktion bleibt in sich in allen Fällen (Gehirn, oder CPU) immer gleich, es werden darin nur bestimmte Variablen verändert, womit man eben auch immer andere Ergbnisse im Rahmen dieser Funktion erhalten wird. Das ist also keine eigentliche Verbesserung im Sinne einer Weiterentwicklung, sondern nur eine Verbesserung im Sinne der Nutzenoptimierung bzw Anwendungsbereichsspezialisierung.

Stellar

Würde man ein menschliches Gehirn auf 2000 Mhz takten, könnte es wohl genau so schnell bestimmte Aufgaben errechnen, wie ein PC, aber dafür würde das Gehirn soviel Energie benötigen, dass das der menschliche Organismus nicht aushalten wird. Sprich das Gehirn würde sich dadurch selbst vernichten, weil es die notwendige Energie, die bei nur einer Synapse dann benötigt wird, aus dem gesamten umliegenden Gewebe ziehen würde, welches in Folge ohne Energie absterben wird. Zudem wird diese Synapse durch den erhöhten Stromfluss bedingt durch den Leitwiderstand der Nervenzellen sich schlagartig so stark erwärmen, dass sie sich in ihren Molekularstruktur zerlegen wird.

CPUs sind also nur daher so schnell, weil sie neben der Spezialisierung auch deutlich mehr Energie pro Zeit zugeführt bekommen. Hier wird also der Faktor der Energieverfügbarkeit deutlich erhöht. Zusätzlich ist die Wärmeableitung an die Umgebung optimierter, als beim Gehirn. Dennoch bleibt die Funktion die selbe, wie sie auch beim Gehirn ist.
Eine wahrhaftige Weiterentwicklung fände nur dann statt, wenn sich die Funktion ändert. Wenn dort z.B. zum Faktor der Energie noch ein Zusatzterm hingefügt wird, welcher die beim Stromfluss entstehende Wärme sofort wieder in elektrische Energie umwandeln kann, um sie dann wieder für neue Prozesse zu verwenden, bzw den laufenden Prozess zu beschleunigen. Damit würde die Synapse nicht überhitzen, und das umliegende Gewebe nicht vollkommen ohne (elektrischer) Energie sein. Damit wäre dann ein Gehirn wohl genauso leistungsfähig wie ein CPU mit der alten Funktion, ohne dabei aber mehr Energie zu benötigen. Das wäre dann eine tatsächliche Weiterentwicklung.

Aber solche Weiterentwicklungen sind nur sehr selten. Meistens werden nur bereits vorhandene Funktionen in der Natur mit nur modifizierten Faktoren/Variablen verwendet. Man nimmt sich also das, was bereits da ist, verändert es etwas in seiner Form, und nutzt es dann für einen bestimmten speziellen Zweck. So wie man Bäume fällt, sie zu Brettern schneidet, um daraus dann Häuser bauen zu können. Das Brett ist dann nichts anderes als der Baum, nur der Faktor der Formgebung wurde manuell verändert/angepasst.

Stellar

Interessant wird es erst dann, wenn man verschiedene Einzelfunktionen miteinander verbindet. Zwar wird sich dadurch die übergeordnete Funktion nicht verändern, aber im Rahmen dieser übergeordneten Funktion entstünde dann etwas vollkommen neues. So wie wenn man versucht den genetischen Kod eines Menschen mit dem eines Delphins zu verknüpfen. Beides sind sehr intelligente Wesen. Mit der richtigen genetischen Zusammensetzung könnte man dann ein Wesen erschaffen, welches wie der Delphin auch im Wasser sich sehr gut fortbewegen kann, aber genauso wie der Mensch Hände zur Bedienung von Werkzeugen besitzt. Damit könnte dieses Wesen sowohl die Wasserwelt, als auch die oberflächige Welt beherrschen. Der Mensch hat ja bislang die Wasserwelt nur minimalst erforscht. Das würde sich ändern, wenn er die Vorteile eines Delphins bekommen würde.

Das vollzieht man ja schon seit einigen Jahrhunderten bei Nutzpflanzen. Durch Kreuzung zweier unterschiedlich funktionierenden Arten erschafft man eine Art, die in bestimmten gewünschten Faktoren, wie Größe, Ertrag, etc besser sind. Aber auch damit wird nicht die übergeordnete Funktion verändert, sondern nur bestimmte Faktoren darin modifiziert, um ein anderes Ergebnis zu erhalten.

Damit komme ich auch wieder zu der irdsich belegten Aussage, dass jede Schöpfung nicht besser/weiterentwickelter sein kann, als der Schöpfer selbst. Egal wie oft ich Einzelfunktionen innerhalb einer Gesamtfunktion auch kombinieren werde, jede daraus neuentstehende Subfunktion, wird nicht vollständiger/perfekter sein, als die Gesamtfunktion selbst.

Stellar

f(x) = x; x element von R0;  a(y) element von f(x); b(z) element von f(x)

a(y) = 2y + 1
b(z) = 5z - 6

Egal wie ich hier nun a(y) mit b(z) verbinde oder verändere bzgl der Variablen, es wird immer in der Gesamtfunktion R0 dabei herauskommen.
Ich kann ebenso a(y) oder b(z) auch beliebig in der Funktion ändern, es wird in der Gesamtfunktion f(x) immer R0 dabei herauskommen.

Stellar

Dabei kann aber die Funktion a(y) oder jede andere Funktion innerhalb von f(x) nur maximal R0 ausgeben. Also a(y) kann maximal nur so lauten a(y) = y, wobei y element von R0. Ginge a(y) über R0 hinaus, wäre das in f(x) nicht mehr definiert, somit irrational bzw in sich widersprüchlich.

Stellar

Jemand, der sich also nur auf die Entwicklung einer KI spezialisiert, wird keine KI erschaffen können, die über sein eigenes Wissen, seine logische Denkfähigkeit und Fähigkeit eine KI überhaupt entwickeln zu können hinausgeht, denn das ist in sich widersprüchlich. Eine neu geschaffene Funktion (KI) kann nicht andere Ergebnisse liefern, als es die Schöpferfunktion jener neuen Funktion bereits zu tun vermag.

Eine scheinbar bessere neu geschaffene Funktion kann nur dann existieren, wenn das Potential der Schöpferfunktion noch nicht vollkommen ausgeschöpft wurde, die neu geschaffene Funktion jedoch das vollkommene Potential der Schöpferfunktion ausschöpft. Aber auch das ist in sich widersprüchlich, da eine Schöpferfunktion auch keine neue Funktion in seinem Rahmen schaffen kann, die das volle verfügbare Potential nutzt, solange die Schöpferfunktion nicht sein eigenes vollkommenes Potential nutzen kann, um diese neue Funktion in diesem Maße zu schaffen.

Erst wenn von außen eine Funktion, die bereits mehr seines Potentials nutzt, auf eine andere Funktion mit geringer genutzem Potential einwirkt, wird sich die zweitere Funktion im Rahmen der des genutzten Potentials der ersten Funktion, weiterentwickeln können bzgl der Nutzung des eigenen Potentials.
Das trifft z.B. in der Praxis dann zu, wenn ein Lehrer mit größerem Wissen um eine bestimmte Sache, einen Schüler darin lehrt. Dieser Lehrer wird den Schüler aber auch nur soweit lehren können, wie er zu dieser bestimmten Sache weiß. Also selbst wenn der Lehrer sein volles Potential ausschöpfte, wird er den Schüler nur auf sein eigenes Level bringen können, auch wenn der Schüler ein höheres Potential als der Lehrer besitzt. Sobald das Gefälle zwischen zwei Punkten aufgehoben ist, wird kein Fluss, also auch keine Entwicklung in den jeweils begrenzten Rahmen stattfinden können. Es ist physikalisch auch immer nur ein Fluss von oben nach unten selbstständig möglich. Um einen Fluss von unten nach oben zu bewerkstelligen, muss man Energie/Arbeit aufwenden. Diese Energie/Arbeit wendet der Lehrer auf, um den Schüler von unten nach oben zu bringen. Der Schüler hingegen muss für diese Sache keine Arbeit aufwänden. Nur dafür, dass er diese zugeflossenen Dinge dann in sich auch speichert, und nicht gleich wieder verliert. Damit ein Lehrer den Schüler über sein eigenes Potential hinausbefördern könnte, müsste er quasi von seinem Standpunkt aus Arbeit vollrichten, ohne dabei aber die Energie/Fähigkeit dafür zu besitzen. Er müsste ein höheres Potential anzapfen, welches er aber nicht besitzt, noch kennt. Das wäre so, als müsste ein Kind es selbst erleben, was passiert, wenn es seine Hand ins Feuer streckt, ohne dass es Zugriff zum Feuer hat oder gar weiß, was Feuer überhaupt ist, und wo es das gibt.

Das ist praktisch in sich unmöglich. 

Channel2

Werde deinen Text später beantworten. Zuerst einmal muss ich meine letzten Gedanken aufschreiben:

Die übermenschliche Motivation ein Ziel zu erreichen, also den Bewusstseinspunkt oder die Aufmerksamkeit auf ein Ziel aufrecht zu erhalten, ohne davon abzukommen im Laufe seines Lebens, diese Motivation resultiert aus der Programmierung des emomtionalen Apparates, welcher sie erzeugt durch das Ausschütten von Glückshormonen, also positiven Gefühlen, die man mit dem Ziel oder während des Denkens an das Ziel erhält. Wenn jetzt aber Kinder, schon Drogen bekommen, dann wird der emotionale Apparat sozusagen umgangen. Dann erhalten sie diese chemischen Substanzen OHNE ein Ziel zu verfolgen, oder sich auf ein Ziel zu spezialisieren. Und mit Drogen meine ich nicht echte Drogen sondern auch schon Süßigkeiten und Geschmacksverstärker. Dann resultieren daraus ziellose Menschen ohne Leidenschaft oder Visionen, die nur noch das Ziel haben in den Genuss dieser Drogen zu kommen, womit ich auch chemische Drogen meine also TV oder Computer. Menschen ohne die Fähigkeit sich für bestimmte Sollziele zu begeistern. Menschen die schon so desinteressiet und deprimiert sind, wie Greise. Also Menschen die nur noch aus totem rationalen Appatrat und Körper bestehen, der das Sollziel hat in den Genuss dieser Drogen zu kommen. Die niemals durch das Erreichen Wollen eines echten Sollziels die Möglichkeit hatten, ihren rationalen Apparat auszuprägen, also ihr Denken zu perfektionieren.

Werde später auf deinen letzten Text antworten.

Channel2

Desillusioniert könnte man auch dazu sagen. Desvisioniert. Desbegeistert oder eine Desleidenschaft entwickeln. Eine Leidenschaft für das Desinteresse. Und somit dann auch über keine Moral mehr verfügen, weil die Moral selbst etwas ist das aus dem emotionalen Apparat kommt, der jedoch dann keinen Einfluss mehr auf den rationalen Apparat und den Körper hat, weil dieser vollkommen von dem Sollziel beherrscht ist sich diese Drogen zu verschaffen. Inklusive der Probleme die der Mensch dann bewältigen muss aufgrund seines Übergewichtes. Nicht nur das er Geld verdienen muss um sich diese Drogen zu beschaffen auch noch das r sich damit selbst zerstört und sich seiner Visionen und Leidenschaften und Begeisterungen für andere Sollziele beraubt.

Man kann eine ganze Gesellschaft zugrunde richten, und ihr ihre Visionen rauben, indem man ihren emotionalen Apparat ausschaltet und ersetzt durch chemische und elektronische Drogen. Und zu arbeitenden konsumierenden oder noch schlimmer nur zu konsumierenden Zombies macht.