"Kinder Tyrannen"

Begonnen von Fee, 26 Oktober 2010, 11:21:51

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Sintram

#135
Ich bin dabei!

@Sergio,

es freut mich für Dich, dass Du die Kurve noch gekriegt hast und Freunde gefunden, aber nach dem wenigen, das ich von Dir weiß, gehörst Du ganz sicher nicht zur Kategorie der klassisch verwöhnten Kinder.
Für viele Familien ist es heutzutage schon aus finanziellen Gründen gar nicht möglich, ihren heranwachsenden und sich in der Ausbildung befindlichen Kindern eine eigene Bude zu finanzieren. Warum also sollten sie nicht zu hause bleiben?

Darum ging es mir nicht.
Ich sprach von jungen Erwachsenen, deren Eltern -oder auch sie selbst- sehr wohl in der Lage wären, ihnen/sich eine Wohnung zu finanzieren, die jedoch aus purer Bequemlichkeit daheim hocken bleiben, weil sie es gewohnt sind, dass ihnen jeder Handgriff in Punkto Ordnung, Sauberkeit, Organisation und Nahrungsaufnahme abgenommen wird, ihnen also die Grundvoraussetzungen für eine Verselbstständigung fehlen und diese eigentlich unverantwortliche Situation bis zum St. Nimmerleinstag ausgedehnt wird.
(Hab zu dem Thema vor längerer Zeit mal einen sehr lustigen Film gesehen, wie hieß der noch gleich?)

Ich erinnere mich gut an den Tag als ich kaum volljährig geworden mein erstes Zimmer in Untermiete bezog.
Was für ein Gefühl! Freiheit die ich meine.
Nun, diese Hochstimmung währte nicht allzu lange, weil ich im Rahmen einer unübersichtlichen Festivität hochkant rausflog- aber der erste Schritt war getan. Weitere folgten.

LG
Sintram

stumm

#136
ein nächtlich wehender sturm kann auch schöne klare luft schaffen
und das es vorher immerzu friedlich war kann man ja nun beim allerbesten willen nicht behaupten

Fee


... so ich lege mal `ne Pause ein.

Warum ?  

Darum !

http://www.nur-ruhe.de/cgi-bin/yabb2/YaBB.pl?num=1289013565/0#3

Seid brav  ;)


L.G. Fee

Sintram

#138
Brav? Was ist das bitte? Ein neues Computerspiel?

Zuletzt waren wir mit dem Thema gut unterwegs.

Wo führt das hin, dass immer mehr Kinder zu unsozialen Individuen verformt werden durch unterlassene Orientierungshilfe und Vergötterung insbesondere in den ersten Lebensjahren?
Eine Frage, die nachdenklich macht.

Bei weitem nicht alle Tyrannenkinder haben Probleme mit effizienter Machtentfaltung innerhalb eines gesellschaftlichen Gefüges oder Apparates.
Viele verstehen es durchaus geschickt, ihre krankhafte Egozentrik und Herrschsucht hinter Charme, Redegewandtheit und sonstigem Blendwerk zu verstecken, und mit Hilfe dieser schauspielerischen Fähigkeiten und der nötigen Raffinesse jede Karriereleiter emporzusteigen.
Wobei sie ihre angelernten Durchsetzungstaktiken ohne Hemmung in ihre Ellbogen verlagern.

Sie sind es gewohnt zu dominieren und taktieren, und haben noch jeden Wunsch im Leben verwirklicht und jedes Ziel erreicht. Die paar lumpigen Jährchen unter ignoranten Lehrerhänden, die aufgrund ihrer Unfähigkeit, ihre Auserwählung und wahre Größe zu erkennen versucht haben sie klein zu machen, sind rasch weggesteckt.

Im Gegenteil, sie werden es allen zeigen. Was sie wirklich drauf haben.
Dass sie die Größten sind, die Besten, die einzigen, die die Sache überreißen und über den nötigen Durchblick verfügen.

Rücksichtnahme? Ein sentimentaler Hemmschuh.
Fair Play? Ein Relikt sentimentaler Idealisten.
Aufrichtigkeit? Selbstbespiegelung für Idioten.
Gewissen? Eine Erfindung anachronistischer Humanisten.

Weg mit alledem! Jetzt komme ich!

Ich fürchte, da kommt ganz schön was auf uns zu.



Fee

#139
Verwöhnung entsteht, wenn Kinder/Jugendliche vor Anforderungen verschont werden, die sie ihrem Alter nach leisten könnten und sollten,z.B.:

Sich die Schuhe selbst zu binden, eine Stulle (hochdeutsch Brotscheibe) machen, ihr Glas selbst eingießen, ihr Zimmer in Ordnung halten, ihren Beitrag zur Hausarbeit leisten, mit ihrem Taschengeld auszukommen,usw. .

Ihnen solche Anforderungen zu ersparen heißt, sie zu unterfordern und sie damit langfristig zu schwächen und zu entmutigen.

Ebenso ist es eine schadende Verwöhnung,wenn vllt. auch wohlmeinend,Kindern/Jugendlichen/Erwachsene die Konsequenzen ihres Handelns zu ersparen. Damit erweckt man bei ihnen die Erwartung, daß auch in Zukunft andere ihre Probleme lösen.

Natürlich bedeutet das nicht, daß Eltern keine Zeit für ihre Kinder aufbringen und sie nach besten Kräften vernachlässigen sollten. Erst recht heißt es nicht, daß sie ihren Kindern keine Aufmerksamkeit und liebevolle Zuwendung zukommen lassen sollen.

Nur wenn man Kindern zu viel abnimmt,lernen sie doch nicht,daß Dinge zu bewältigen ihr Selbstvertrauen steigert.

Wie anders können Kinder denn sonst lernen,ihren (späteren) Lebensaufgaben gewachsen zu sein.

Erwachsen geworden,bemerken sie dann ihre Lebensuntüchtigkeit und  dann zwingen sie andere mit Macht/Erpressung ihnen weiterhin alles abzunehmen.
Und vor allem leiden sie unter schweren Minderwertigkeitsgefühlen.

Schwer wird es dann sog. "verwöhnte Gören",als Erwachsene wieder zu "entwöhnen",denn dann fühlen sie sich, zutiefst ungerecht behandelt.
Und geraten ,nicht selten,in massive Aufruhr.

Diese dann auszuhalten,verlangt Menschen in deren Umgebung viel Kraft ab .

Sintram

Hast recht @Fee,

kehren wir zum Ursprungsthema zurück:
Den schweren Schäden, die bei überverwöhnten Kindern angerichtet werden, unter denen sie und ihre Umwelt zeitlebens zu leiden haben.
Die von mir zur Sprache gebrachte hybride Ausprägung ist ohnehin und bezeichnenderweise vorwiegend bei Knaben zu finden.

Wie begegnet man einem Menschen, der keine Grenzen kennt?
Nun, indem man ihm welche aufzeigt und steckt.
Da mag er oder in Deinem Falle sie Feuer speien und "stampfen", aber das ist der einzige Weg sich vor ihr und ihrer Vereinnahmung zu schützen.
Und- auch Erwachsene sind lernfähig, bis ins hohe Alter.

Ein klares Nein zu rechten Zeit, eine unmissverständliche Widerrede, eine konsequente Verweigerung ihren Forderungen und Ansprüchen gegenüber, selbst auf die Gefahr hin, dass es zu -vorübergehendem- Kontaktabbruch kommt.

Das ist meiner Erfahrung nach alles, was einem übrigbleibt.

Guten Morgen
Sintram

Fee

#141
... aber gerade das,ist ja das Schwere.Wenn man als einzige,das/den Kind/erwachsengewordenen Teufelsbraten,trotz allem lieb hat.

Da ist man viel eher geneigt,aus unangebrachtem Mitgefühl,einzuknicken.So nach dem Motto,er/sie hat
doch sonst niemanden.Was aber sofort schamlos ausgenutzt
wird.

Und da sie Profis,im Verlangen ihrer sofortigen Bedürfnisbefriedigung sind,falle ich immer wieder auf so Menschen rein.
Was ich aber immer erst zu spät bemerke.Zusätzlich
bekommt man dann noch von allen Seiten "einen auf den
Deckel",weil man wiedermal so dumm war.

Während solche Satansbraten immer wieder zufrieden von dannen ziehen,bleiben Angehörige,Freunde,Kollegen,usw. völlig ausgelaugt im Regen stehen  [ch9748]

L.G. Fee


Sintram

Tja, da hast Du wohl recht.

Und dass obwohl wir genau wissen dass wir ihnen nichts Gutes tun damit. Und uns schon gar nicht.
Aber ich sag mir immer:
Lieber "schön blöd" als penetrant.

Ich gebe zu, es ist vertrackt.

LG
Sintram

Sintram

#143
Klar ist der Sintram ein Irrsinniger.

Behauptet da völlig überzeugt, wir würden unsere Kinder zu kleinen Teufeln heranzüchten, die uns im Alter den Garaus machen werden.

Hätten die ersten Ausläufer dieser pädagogischen Versäumnisse bereits in Berlin sitzen, wo sie mit Fleiß und Eifer unserern Sozialstaat samt Gesundheitswesen kaputt"regieren" sprich streichen.

Bereits jetzt emsig beflissen damit anfangen, uns über unsere Köpfe hinweg und gegen unseren Willen zu entmündigen und zum Frondienst bis Siebenundsechzig aufwärts zu verdingen.

Um unsere Rentenansprüche auf ein Minimum des Minimalsten zu reduzieren, weil es bis dahin einfach zu viele von uns gibt und wir ihren ehrgeizigen Plänen im Wege stehen.

Und der Sintram glaubt das alles sogar felsenfest, was er da so von sich gibt an Unheilsprophetie.
Weil er dem verhängnisvollen Irrglauben, dass der Mensch von Grund auf gut sei noch nie Gehör geschenkt hat.
Und deshalb ganz nüchtern und gelassen die ersten Distelernten konstatieren kann.

Und deshalb mag ihn auch niemand den Sintram -

also jedenfalls Niemand von all Jenen, die da entweder selbst gute Pfründe erschlossen haben, sich also Alles redlich verdient, was nur bedeuten kann, dass Menschen ohne materielle Sicherheit die Sicherung derselben aus eigener Schuld verabsäumt haben also selbst schuld sind an ihrer Verelendung
oder deren Sprößlinge sich selbstverständlich niemals so unsozial entwickeln würden, weil sie ganz besondere und selbstbewusste Leute sind, deren wahre Talente allgemein unterschätzt werden und nicht ausreichend honoriert-

weil der finstere Sintram immer sagt was Sache ist und was uns oder besser allen da so alles an Unbill blüht, und weil er bisher immer recht behalten hat damit -sehr zu seinem eigenen Leidwesen übrigens- mögen ihn die entsprechenden Leute noch umso weniger.

Aber soll er deshalb den Mund halten? Fällt ihm gar nicht ein.

Einer muss es ja schließlich sagen- ohne damit auf Wählerstimmenfang zu gehen oder Bestseller zum Thema zu verhökern.
Um hinterher zu beschwichtigen, das Alles sei so wörtlich und direkt natürlich nie und nimmer gemeint gewesen. Weil jetzt der Zeitpunkt für "Realpolitik" gekommen sei, sprich Gürtel enger schnallen und dergleichen Peitschenhiebe. Nach all dem Zuckerbrot.

Also noch einmal-
wir züchten unsere Tyrannen und gandenlosen Egoisten sprich Karrieristen sprich Ausbeuter von morgen selber heran, und sogar sehr systematisch.
Wie heißt das ins perverse Gegenteil verkehrte Zauberwort noch mal gleich? Freie Entfaltung?
Da kann man das "jeder Mensch" mal geringfügig außer Acht lassen.
Hauptsache unser wundervoller kleiner Mensch schafft das, und wir ebnen ihm die Straße.

Ergo sind wir auch selber schuld, wenn er uns morgen auf rätselhafte Weise vergessen hat.
Oder zumindest nicht mehr berücksichtigen kann und ins "Austragshäusl" verbannt.

Und dass wir es ja nur gut gemeint haben, es besser, humaner, freier, antiautoritärer machen wollten als voreinst unsere Eltern es an uns verbrochen haben, macht das Dilemma um nichts besser.

Slow Train Comin´- amerikanische Redewendung für: Da kommt ganz schön was auf uns zu.
Sagte ich bereits.

Relaxt
Sintram







 

Fee

#144

***Ergo sind wir auch selber schuld, wenn er uns morgen auf rätselhafte Weise vergessen hat.
Oder zumindest nicht mehr berücksichtigen kann und ins "Austragshäusl" verbannt***


Die Vorstellung der "liebevollen" Ausquartierung,alter,
unnütz gewordener Austrägler in ein Austragshäusl,mutet doch heute,in meinen Augen,eher romantisch an.

Denn alles, was mit Leid,Schmerzen,Alter oder Tod,zu tun hat,wird doch möglichst dahin gesteckt,wo man es nicht mehr sehen muß ... ins Altersheim.

Davon sind nicht nur Eltern von "verzogenen Gören" betroffen.

Auch bei (vielen) Kindern,aus denen "was geworden ist",spielt es später keine Rolle mehr,daß es diese Eltern waren,die es ihren Kindern ermöglicht haben,angstfrei,
selbstbewußt,zielstrebig und sicher,ihren Weg zu gehen.

***Und dass wir es ja nur gut gemeint haben, es besser, humaner, freier, antiautoritärer machen wollten als voreinst unsere Eltern es an uns verbrochen haben, macht das Dilemma um nichts besser***

... auch für Feenmama´s nicht.


L.G. Fee


Sergio(Guest)

Habt ihr bald genug gehetzt wie lang soll denn dieser Thread noch werden!

Thaddaeus

Hier "hetzt"keiner,man tut allenfalls seine Ängste kund.

DU mußt hier nicht lesen !

Dejavu(Guest)

"So nachdem nun ein heftig wehender nächtlicher Sturm seinen ätzenden Säureregen hier abgelassen hat
und versucht hat Relikte aus der Vergangenheit freizuspülen,könnten wir uns doch einfach mal schütteln,
diesen kurzen Schauer vergessen und so friedlich weitermachen wie vorher. "

Nö, hier hetzt keiner! Absolut korrekt! Das sind ja wahre Ängste, die hier sprechen, wo es um Menschen für Menschen geht

Und ansonsten Euch ein Hallelujah!
Ihr seid wirklich einmalig in Eurer Selbstherrlichkeit!

@Sergio--no chance......wir sind wahrscheinlich zu jung für diese Sichtweise hier

Sintram

#148
Und der Thread ist nur deshalb so lang geworden, weil einer eifrig damit beschäftigt war, mit aller Macht dagegen zu hetzen.
Gegen alles und jedes im Grunde.

Irgendwo ins Blaue hinein, ohne klar umrissene Position, ohne erkennbaren Hintergrund, einfach aus purer Lust an polemischer Opposition.

Da wurde den Diskutierenden Obskures unterstellt und Aberwitziges über ihre Motivation behauptet, so dass jeder vernunftbegabte Leser vom fassungslosen Kopfschütteln eine Nackenstarre bekommen musste.

Eine themabezogene Diskussion war streckenweise nicht möglich,
weil jeder noch so fundierte Beitrag mithilfe völlig abwegiger Vorwürfe auf eine verletzend beleidigende Ebene gezerrt wurde,
gutwollenden Usern kinderfeindliche Gesinnung und sonstige völlig aus der Luft gegriffene Abstrusitäten unterstellt wurden, ohne diese Bezichtigungen auch nur ansatzweise begründen oder nachweisen zu können
-wie auch, wenn nicht vorhanden?

Es wurde böswillig aufgehetzt, als eine Userin in ihrem Kampf gegen Windmühlen dabei war, die Facon und den Realitätssinn zu verlieren. Bedauerlicherweise mit vollem Erfolg.

Inzwischen hat die Userin jeden Bezug zur Wirklichkeit ganz offensichtlich verloren und zitiert ihre eigene Vorgehensweise sehr detailgetreu-
nur unterstellt sie diese anderen. Nur wem?
Eigentlich ist im gesamten Thread niemand zugegen außer sie selbst, auf den das Gesagte zutreffen könnte.
Was es abzuschütteln gilt.

"Gehetzt" hat in diesem Thread -und nicht nur in diesem- jedenfalls immer nur einer und immer derselbe.

Und wehe er wird auch noch so höflich darauf hingewiesen-
dann hat er eine Meinung und das unverbrüchliche Recht darauf
und Gefühle, tiefe sogar, auf denen nicht herumgetrampelt werden darf...
ohne selbst die Meinung anderer auch nur wahrzunehmen geschweige denn gelten lassen zu können
und seinerseits unablässig damit beschäftigt auf den Gefühlen anderer herumzutrampeln.

Ist das ein Krankheitsbild?
Muss darauf Rücksicht genommen werden?

Das ist nach meinem Dafürhalten einfach nur flegelhaftes Benehmen und infantile Zerstörungswut.
Und die Gründe dafür sind mir schnurzegal.

Sintram





WeirdLife

#149
Hab jetzt nicht alles nachgelesen (Zeit- und Internetmangel), aber wenn du nähere Infos haben möchtest, Fee, kann ich sie dir gerne per Mail schicken. Hab nämlich ne Menge Notizen gemacht ;-) Schreib mir einfach ne PN wenn Interesse besteht, meld mich sobald ich wieder online kann ^^

Ich fand seinen Vortrag auf jeden Fall interessant und nachvollziehbar. Ich hoffe, dass die Anwesenden viel daraus mitnehmen konnten. Der Titel der Bücher hat mich ein wenig irritiert und ein negativen Beigeschmack gelassen, weil ich das Problem nicht bei den Kindern, sondern den Eltern und der Gesellschaft sehe, doch nach dem Lesen des ersten Buches und dem Vortrag wurde mir klar, dass wir diesbezüglich nicht unterschiedlicher Meinung sind und ich konnte ich dem Ganzen viel entnehmen und es wurde klar, dass der Titel bewusst provokativ gewählt wurde um Interesse zu wecken. Das Problem, was ich jetzt noch sehe ist wie eine Änderung herbei geführt werden kann. Dr. Winterhoff beschreibt die Entwicklungen und Problematiken durch die Veränderung der Gesellschaft, doch kann er natürlich auch keine konkreten Lösungen nennen (geht ja auch nicht). Einige wichtige Aspekte, die dringend berücksichtigt werden müssten, finden nur leider in der Politik keinen Anklang. Ein Beispiel wäre ganz simpel mehr Geld in Bildungspolitik zu investieren und dazu gehören insbesondere die ganz kleinen Kinder! Erzieher müssten besser ausgebildet, Kitas besser ausgestattet werden und Kinder bessere Fördermöglichkeiten erhalten. Ich denke ebenfalls, dass offene Konzepte in Kitas problematisch sind und in Grundschulen im Falle der Quote von Kindern mit psychischen Auffälligkeiten ebenfalls. Sorge macht auch die Tatsache, dass seine Klienten (abgesehen von der Heimarbeit) aus Mittelstandsfamilien stammen und die Situation im Falle von Kindern mit Migrationshintergrund, Alleinerziehenden etc. beispielsweisse noch mal problematischer sind.
I decided not to give up today. After all, it sure would have been a waste surviving all that other bullshit for nothing.

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