Unsinnige Dinge, an die ich gerade denke

[Ina]

 
11 Euro für eine 20er-Packung Ibuprofen! Die Italiener spinnen doch! Ich hatte gedacht, Medikamente wären hier eher günstiger...

[Ina]

 
Fast zwei Wochen war ich nun Tag und Nacht ununterbrochen mit ihm zusammen und trotzdem habe ich noch immer nicht genug von ihm... Schon merkwürdig.^^

[Ina]

 
Mit Ina Urlaub zu machen bedeutet, ganz nebenbei noch 200 km Fahrrad zu fahren. :D

[nubis]

Woher weiß die Fliege, dass die Bewegungen im Fernseher keine Gefahr darstellen, wenn sie über den Bildschirm krabbelt?

[Ina]

 
Der Alltagswahnsinn geht wieder von vorne los... Ich habe keine Lust. Ich habe einfach keine Lust, absolut nicht. Ich will zurück nach Italien!

[Siny]

Auch auf Kreta gibt es Sperlinge. An wen ich da wohl denken musste :D

[Ina]

 
@Siny: Tchiep tchiep! ( •)>

Sie sind (fast) überall und dafür bin ich so dankbar! <3

[Ina]

 
Kuchen, Kuchen, Kuchen, KUCHEN! TORTE!
Es wird wohl immer so bleiben, dass mich Kuchen und vor allem Torte irgendwie glücklich machen.

[Ina]

 
Ich finde es absolut cool, wenn mir ein achtjähriger Junge erzählt: ,,Ich sitze eigentlich ziemlich wenig vor meinen technischen Geräten, außer vor meinem CD-Player."

Das ist gleich im doppelten Sinne cool: Zum einen weil er offenbar in der Lage ist, sich – im Gegensatz zu vielen anderen in seinem Alter – ohne Handy, Playstation und Co zu beschäftigen, ohne sich zu langweilen. Zum anderen: Wer hat heutzutage schon noch einen CD-Player? Es soll doch mittlerweile alles nur noch möglichst schnell gehen und am besten auch noch kostenlos sein. Da wird Musik nur noch über YouTube oder Streaming-Dienste gehört und eher als Hintergrundbeschallung genutzt, weil die Menschen die Stille nicht aushalten können. Super cool, dass sich so ein junger Mensch wirklich hinsetzt und aktiv (!) Musik hört. So lernt man Musik erst richtig zu schätzen.

Bestimmt wird aus ihm mal ein richtig toller Typ, denn er ist zudem auch noch höflich, aufmerksam und fähig, seine Meinung gut in Worte zu fassen, ohne zu verletzen. Ich glaube, mit ihm käme ich viel besser klar als mit dem, auf den ich gerade aufpassen muss.

[Ina]

 
Vielleicht sollte ich mir Gewichte an die Hände binden. Aber ordentliche Gewichte, damit mein Körper endlich wieder lernt, die Schultern NICHT nach oben zu ziehen.
Woher kommt bloß diese enorme Anspannung? Das geht seit Monaten so und bereitet mir eine Menge Probleme.

[Ina]

 
Irgendwie ist es doch eine Selbstverständlichkeit, dass es an einem Tag, an dem ich ausnahmsweise mal richtig viel Zeit für mich habe und endlich mal wieder eine Fahrradtour machen könnte, von morgens bis abends immer wieder in Strömen regnet, gewittert und stürmt... Das Wetter passt sich häufig meiner Stimmung an.

[Ina]

 
Und wenn ich dann einen regenfreien Moment nutze und losfahre, gerate ich selbstverständlich innerhalb weniger Minuten ins heftigste Unwetter.
Passt... Sowas von.

[Sucre]

ICH   WILL  MEINE  SEELE   NICHT  BAUMELN  LASSEN!!!!

Ich lasse meine Seele gerne streicheln, massieren, in der Sonne liegen, wärmen, chillen, von allem Schorf der Narben befreien, in der Hängematte liegen, ja besonders gerne darf meine Seele in der Hängematte liegen, sie darf gerne den Wind spüren zur Erfrischung .... was auch immer, aber auf KEINEN FALL  will ich meine Seele baumeln lassen!
Ich verstehe nicht, was damit gemeint sein soll .... bevor es mir jemand erklärt, ich verstehe, was damit ausgesagt werden soll, ich weiß, was die Leute, die das sagen damit meinen,
aber ich habe noch nie verstanden, was gut dran sein soll die Seele BAUMELN zu lassen!!!

MEINE Seele baumelt nicht!!!

[Ina]

 
Dienstag, 08:00 Uhr beim Arzt: Im Wartezimmer sitzen sechs Patienten, abgesehen von mir sind sie alle jenseits der 60 oder 70. Sie unterhalten sich angeregt miteinander. Nun gut, sie reden ausschließlich über Krankheiten, aber egal, denn sie schauen sich an und erzählen sich etwas, hören einander zu und teilen ihre Erfahrungen. Sogar ich werde miteinbezogen.

Montag, 16:15 Uhr beim Arzt: Im Wartezimmer sitzen fünf Patienten, schätzungsweise zwischen 40 und 55 Jahre alt. Alle, wie sie da sitzen, haben sie ihr Smartphone in der Hand. Ich betrete das Wartezimmer und grüße freundlich, wie ich es immer mache. Nur eine der fünf Personen grüßt zurück, schaut dafür aber nicht einmal kurz hoch. Der Blick bleibt auf dem Display.

Muss man das noch weiter kommentieren?

[Ina]

 
Ich muss mir heute unbedingt Gedanken darüber machen, wie sich Morsezeichen in Tschilplaute umwandeln lassen, damit ich einen sperlingshaften Text übersetzen kann, der mir zum Geburtstag geschickt wurde.