Was ist Glück?

Begonnen von Ina, 22 April 2009, 15:32:26

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Ina

Glück....

Für jeden ist Glück etwas anderes, denke ich.
Der eine empfindet vielleicht Glück in Momenten, die bei
jemand anderem einfach gar nichts auslösen würden...
Gerade bei Depressiven ist es oft so, dass glückliche Momente
immer seltener werden oder nicht gesehen werden, weil all
das Negative, das Leid, die Traurigkeit und so weiter alles
Schöne überdecken. Oft sind wir geblendet und lassen wahn-
sinnig viel Positives an uns vorbeiziehen ohne es zu merken.


Was bedeutet Glück für Euch?
Wann seid Ihr glücklich?
In welchen Momenten enpfindet Ihr Glück?



Ich bin gespannt.
Ina
Love is God's favorite daughter. (David Crosby)

Friedrich_ohne_K

Hallo meine Forenfreunde,

eine uns sehr bekannte lieb und nette fragte mich diese Woche "was ist Glück ?"
und da ich diese Frage sehr bedeutsam halte und ich sie mir ja schon seit langem
nach diesem Zustand zu intressieren beginne will ich hier einen Threead beginnen
und meine Philosophie dazu gerne einbringen und wie ich dazu stehe.

Klar sollten wir alle darüber diskutieren -so wie jeder es für seine Auffassung hält
deshalb mache ich es auch nicht mehr so spannend und will gleich nach dem
"was ist es nicht " beginnen -also was ist Glück nicht.

Da fällt mir das Wort "Unglück" ein und ich denke dass ist ja genau das umgekehrte
vom "Glück" und das betrachten wirr mal näher.

Also ein Unglück ist doch das was man als einen Unfall nennt zum Beispiel und der kommt
selbstverständlich unnerwartet auf uns zu.

Also ein Unglück ist dann auch nichts was man selber bestimmen kann - man kann es zwar
herausfordern, aber selbst bestimmen kann man es als Unfall gesehn kaum.

dies ist dann -denk ich auch mal so beim Glück das man nicht selber bestimmen kann -
man hat es oder man bekommt es und ich denke kaum einer kann dies beeinflussen -
es folgt der Chaostherie und ist für mich nicht beeinfussbar so wie der Erfolg an den jeder
für sich wiederum arbeiten kann.

Für mich kommt da ich ja ein wortartist bin das wort von "fall" also " Zufall" noch mit ins Boot
wenn ich den Begriff des Glücks noch mehr mir ansehe.

Der Zufall ist auch so ein Zustand der sich in die Reihe des "Glücks aber auch in das Unglück"
praktisch geradezu dazugesellt - und irgend wie sind es 2 verschieden Wörter aber doch auch
gleiche Systematiken die da dahinter stecken dürften.

Also denlk ich mal das das Glück für sich selber gar nicht gibt - sondern immer eine anreihung
an systemischen Zufällen die sich für sich gesehen ergänzen oder gar gegenseitig aufheben.

Das will ich später mal erklären dürfen -aber vorweg so das ich der auffassung heute bin das
es wie bei Berg undd Tal eben immer mal aufwärts und aber auch dann wieder abwärts gehen muss
das ist unser Prinzip des Lebens so meine auffassung -und es kann zwar 5 mal bergab gehen
und zwei mal wieder hoch -aber im endefekt wird es irgendwann mal ausgeglichen und die negativen
Phasen  werden begleitet von den positiven -den immer nur den Bergab kann es nie gehen so
wie es nie immer Bergauf gehen kann.

Da die Erde ja eine Kugel ist und wenn wir angenommen mal die Erdanziehung außer bedracht lassen
würden wir immer entweder die Kugel aufwärts gehen oder aber auch abwärts je nach betrachtungsweise
deshalb denk ich mal das der Mensch dies auch nur so erleben kann.

Also wir wissen nun was Glück nicht ist  !

Und wir wollen aber doch wissen was es ist ?


So wie der 6.er im Lotto erst mal ein glück sein kann so wird er später  zum Pech -denn er zwingt den
Menschen zum anderen tun -das heist das bestätigt meine Theorie -denk ich mal von eben, um aber das
geht es doch gar nicht - denn die Frage was ist es denn jetzt ?


Ich bringe mal den Glauben ins Spiel -also nicht den der Kirche oder den anderen insituten sondern der Glaube
an was anderes -eben irgend etwas ohne näher drauf einzugehen - es kann irgend ein Wesen sein oder ein
Zustand an den wir glauben und es ist nur wichtig dass wir daran glauben das bestärkt uns innerlich.

Da sind wir schon wesentlich näher an dem Glück so wie ich es mir vorstelle -es hat was mit Glauben -ich glabe an was
zu tun aber auch im hoffen ein wenig -ich hoffe es wird mir gelingen z. b. - dann kommen wir ein wenig näher das
es mehr ein Zustand ist was wir haben wollen und was wir nicht bestimmen können.

Und das ist für mich gut so denn wie im Beispiel von Lotto kann zu viel glück auch aber wieder Pech bedeuten ,
es muss praktisch auf der Waage seiner eigenen Persönlichkeit liegen und zwar so dass das Glück nie zuviel
aber auch nie zu wenig wird um existieren zu können - denn das wissen wir doch alle dass wenn wir zu viel Pech
haben das dies unsere Seele kaput macht und ich denke dasselbe dass Glück alleine auch einsamm und kaputt macht.

Also um da mal ein Ende für mich zu machen ist Glück eine herausforderung zum Pech -wobei das Pech uns wieder
hoffen lässt und wir dies als Nahrung für unsere Seele beanspruchen.

Beides braucht man -aber auch beides nicht und wenn man nie Glück hat oder Pech -denk ich mal gehst du auch
zugrunde weil du ebenkeine Bassis für dich mehr hast und ich glaube das Glück und eben Pech ein wesentlicher
bestandteil unseres Egos werden kann -bis zu dem Punkt wo es dann wieder gegen sich sich richtet.

Ich will nur ein Wort zum Schluss anfügen was in der Mitte für mich ist von "Glück und Unglück"
das wäre die Zufriedenheit für sich selber und die gilt es für mich immer mehr zu erlangen, also
ich will nach wie vor das Glück aber ich komme auch mit demm Pech zurande weil mich beides
letztendlich gerade um mein wissen wieder glücklich macht.

Und das ist für mich dann das "G L Ü C K"

viel spass beim diskutieren
euer Friedrich

weisses_rauschen

hallo friedrich,

gute frage, bestimmt auch nicht das erste mal gestellt worden und sicher auch eine gute grundlage für ein "philosophisches chaos". bin mal gespannt, was hier alles geschrieben wird.
und da fang ich gleich mal an.....

um gleich mal mit dem "chaos" zu beginnen.....ich stelle mir ehrlich gesagt gar nicht die frage, was glück ist.
ich frage mich eher, wie es sich anfühlt.....ist es das gefühl, wenn ich mit meinem auto bei meiner lieblingsmusik gen sonnenuntergang fahre.....ist es am meer zu sitzen und dem rauschen zuhören zu dürfen oder ist es ein gelassener abend mit freunden, ein zufriedenstellendes gespräch..........dies sind alles dinge, die ich äußerst selten erlebe, aber ich erlebe sie und wenn ich mir darüber gedanken mache.....welches gefühl überkommt dich da....dann denke ich ist es gelassenheit, zufriedenheit......und dies ist für mich das oberste, was mir passieren kann.....ich könnte sagen-ein glücklicher moment- das ist es......glück als wort hat für mich keinen halt, keine bedeutung.....aber zufriedenheit und gelassenheit...das strebe ich wohl eher an....dies öfter, aber auch nicht zu oft zu erleben.

noch etwas zum schluss meines kleinen beitrages.......sicher gehört das unglück genauso hier her, wie die frage an sich. allerdings denke ich, dass dies ein thema für sich sein müsste...denn der threat könnte evtl schnell zu einer anderen fragestellung umschwenken und das fänd ich schade.

lg weißes_rauschen

Adrenalinpur

#3
Früher haben wir in Ethik oft darüber diskutiert was Glück wohl sein mag. Das Fazit war dass Glück kein dauerhafter Zustand sein kann, je höher man die Ansprüche setzt was Glück ist.
Je mehr man die kleinen Momente die schön sind schätzen lernt, desto öfter kann man so etwas wie Glück fühlen.

Vielleicht kann man ohne gelitten zu haben gar kein Glück empfinden?

Derzeit habe ich relativ viele "glückliche" Lebenszustände, ich habe Arbeit die auch mal recht lustig ist, nette Freunde ich Gesprächspartner, Eltern sind stabil momentan, ich hab ein Dach übern Kopf, und es gibt so wunderbare Sachen immer wieder neu zu entdecken. Ein Frühlingsmittag im Park, ein nachmittag auf einer Wiese am Fluss mit Schilf tolle Musik oder einfach nur müde sein und schlafen und träumen.

Jederzeit kann das ins Gegenteil umschwingen - Krankheit Verlust eines Menschen - Arbeitslosigkeit - Unfall - es kann jede Sekunde das kleinste Glück zerbrechen wie müdes Glas

Deshalb versuche ich jeden Moment zu geniessen auch wenn es nur ein Moment des kleinen Glücks ist


weißes rauschen(Guest)

...welches wort ich hier besonders hervorheben möchte ist .....genießen....
es ist schon auch glück meiner ansicht nach, diese momente erkennen zu können und diese genießen zu können solang sie da sind.....im nachhinein nützt es mir persönlich oft nichts, dieses gefühl verpasst zu haben und nich genossen zu haben, denn später ist der moment weg und mir fällt es schwer mich an das gefühlte zu erinnern
denn ohne genuss kein moment

Ina

Find ich jetzt ein bisschen blöd, dass ich gestern einen Thread zu dem Thema
gemacht hab und keiner was sagt und einafch ein neuer mit genau dem gleichen
Thema geöffnet wird... macht irgendwie keinen Sinn, oder?

Hab es deshalb einfach mal an meinen Thread rangehängt - hoffe, das ist in
Ordnung so. Wüsste aber nicht, was dagegen spricht.

Ina
Love is God's favorite daughter. (David Crosby)

Ina

Nein nein, ich hab ihm auch gar keinen Vorwurf gemacht!

Ich fand es so nur einfach sinnvoller :)

Alles gut! ;)
Love is God's favorite daughter. (David Crosby)

nubis

Hallo

Zunächst möchte kurz anmerken, dass es schon mal einen ähnlichen Thread zu dem Thema gab, mit der Fragestellung: 'was macht euch für einen Moment lang glücklich?' (http://www.nur-ruhe.de/cgi-bin/yabb2/YaBB.pl?num=1192100164)

Die Frage fand ich etwas besser gewählt, weil da klar war, dass damit das persönliche Glücksgefühl gemeint ist.
Etwas sehr individuelles, aber auch wechselhaftes.


Wenn man die Frage so allgemein stellt: 'was ist Glück?', denke ich, muss man das differenzieren, so wie Friedrich das getan hat.
Nämlich in das persönliche Gefühl des glücklich-seins -welches er zB mit Zufriedenheit für sich selber definiert und 'das Glück' als äußeren Umstand.

Ob man da nun dran glaubt, ist eine Sache: was man daraus macht, eine andere.

Friedrichs Beispiel mit dem Lotto ist gut gewählt: jemand hält es für Glück zu gewinnen.
Wegen des Geldes (bzw dem Umgang damit und den unterschiedlichen Vorstellungen) scheitern Beziehung/Freundschaften/selbst Verwandte entzweien sich... - was daran ist dann noch Glück?

Andersherum: jemand meint, er sei vom 'Pech verfolgt' -letztlich führt aber die Summe der Ereignisse zu anderen Lebensumständen und neuen Freundschaften/Beziehungen, die es ohne das nicht gegeben hätte und in denen er vielleicht 'glücklicher' ist als zuvor.
Hatte derjenige also Pech?


Interessantes Thema :-)
Beschäftigt mich auch grade zur Zeit, grade weil ich ...ja: wieder glücklich bin.

Weil dieses Gefühl bei mir mit Schuldgefühlen verbunden ist.
Auch mit der Angst falsch verstanden zu werden, vielleicht sogar abgelehnt.
Es ist manchmal schwierig: glücklich zu sein...

Und auch 'das Glück' als äußeren Umstand... - hatte ich Glück?
Her zu finden und so liebe Menschen zu treffen? - ja - ganz sicher.
Aber gekommen bin ich doch nur, weil ein viel größeres Unglück vorausging...

Was also ist es ?

schwierig
wirklich ein interessantes - und schwieriges - Thema ...auch wenn es auf den ersten Blick so leicht erscheint... die Sache mit dem Glück...



LG
nubis

Gegen Schmerzen der Seele gibt es nur zwei Arzneimittel: Hoffnung und Geduld

(Pythagoras)

Eule(Guest)

Also, ich denke jeder definiert "Glück" anders.

Für mich ist glücklich zu sein - und das betrifft meine momentane situation - endlich etwas zur Ruhe gekommen zu
sein, ein Zuhause zu haben, indem ich mich wohl fühle, wieder kurz-, und mittelfristige Ziele zu haben,
zu wissen, dass es Freunde gibt, die mir auch in schlimmen Zeiten beistehen.

Für mich ist Glück, dass Leben wieder geniessen zu können (meistens jedenfalls)

Aber wie gesagt, dass ist eine Momentaufnahme.  In einigen Monaten würde ich vielleicht etwas ganz anderes als
Glück empfinden.

Aber ich bin unendlich dankbar dafür, wieder glückliche Momente wahrnehmen und geniessen zu können.

Eule

Friedrich_ohne_K




Ja liebe Ina,
die Jette konnte dir ja erklären, dass sie mich bat für sich dieser Frage:

"was ist glück"

ein wenig deutlicher einzugehen  und es philosphisch mal zu betrachten so wie ich es ihrer PN
entnommen habe und da ich es für unser Forum wie du ja aus den antworten meines Postings
schon sehen kannst, es tatsächlich auch eine doch durchaus intressante Frage ist die ich da stelle.

Und deshalb bedanke ich mich jetzt schon bei allen hier die der Frage nachgegangen nsind und
vielleicht auch noch werden und ich werde so nach und nach mal einhaken und drauf eingehen
auf den einzelnen -wollte aber noch sammeln was da noch so an intressanten an Meinungen
"was ist Glück " kommt -oder wie jeder sich das vorstellt was es für ihn sein kann ?

Aber ein wenig ist dieses "Glück" ja schon da -wenn ich die Sache mir näher anschaue denn
wenn wir beide zufällig das selbe schreiben worauf ich sehe dass es noch die selbe Wortwahl
ist -und ich schwöre dir ich habe deinen Thread nicht gesehen bis dato -denk ich dass es schon
so was wie Glück oder dieser Zufall ist das es zwei Menschen gibt die fast zur selben Zeit so
einen Gedanken mit sich führen - also schon toll find ich jetzt -ich glaube dass du jetzt nicht
mehr so sauer bist und ich es dir ja erklären konnte.

Also was ist denn Glück ?

Ist es ein Zufall - ist es überhaupt was was wir Menschen auch wahrnehmen können wennn
wir es sagen wir mal gar nicht bemerken oder gar spannen dass wir Glück hatten ?

Puuuuuh na das wird was geben -aua

viel spas beim diskutieren euer Friedrich

Fee


Liebe Ina,

durch Deinen Hinweis auf Depressive angeregt,möchte ich,nicht ohne ein kl. Augenzwinkern, zu dem Thema sagen:

"Glück ist,einen intakten Dopaminstoffwechsel zu haben,denn ohne Dopamin,kein Glück !"


Wir sollten uns also alle nicht so wichtig nehmen und dem Glück sinnlos hinterher jagen. Wichtiger ist es, zu versuchen ein inneres Gleichgewicht zu finden und ab und zu Glücksmomente zu erfahren und als solche auch wahrnehmen zu können.

L.G. Fee

Friedrich_ohne_K

Hallo liebe Jette,

konntest du bis jetzt mit meinen und die manch einer was mit anfangen, auf deine Frage "Was eben Glück" sei ?

Ich würde mich freuen wenn du deine schreiberische Kraft -die ich schon sehr abn dir bewundert habe wieder finden
könntest und werde dir deshalb an einer anderer Stelle eine Thread eröffnen wo wir uns über ein anderes für mich
aber sehr wichtiges Thema uns doch noch ein wenig beschäftigen sollten.

Ich muss nur aufpassen dass ich diesmal nicht wieder in einen schon eröffneten Thread hineintappe und dass wir
uns dem Thema dann auch ernsthaft widmen können.

aber ich denke dass wir das Thema " was ist Glück" nicht nur auf medizinische oder pharmalogische erkenntniße
begrenzen -sondern dass wir das Glück an sich als Mensch schon anstreben dürfen sollten.

Aber noch wissen wir ja nicht - so denk ich mal was das Glück überhaupt ist -dem wollten wir ja nachgehen damit
wir deine erkenntniße abgleichen die du  in deiner Schule gemacht hast mit unseren " eigenen Glück"

na dann bis auf weiterses und ich wünsch ein weiteres gutes diskutieren darum hier
euer Friedrich

Ina

Zitat: "Glück ist,einen intakten Dopaminstoffwechsel zu haben,denn ohne Dopamin,kein Glück !"

Haha Fee, ich musste gerade so lachen :D
Du hast so Recht!
Danke :)
Love is God's favorite daughter. (David Crosby)

Friedrich_ohne_K

Noja  wenn das so ist wie du es darstellst liebe Jetti, dass das Glück in der mehrheit der Zufriedenheit zuzuordnen ist,
und einer kleinen Menge dem Zufall , so will ich doch nochmal auf die Postings auch der anderen zurückkommen und
ich denke dass das Glück an sich schon was besonderes ist und man es sich auch wünschen kann -aber auch sollte.

Und zu dem Thread den ich mittlerweilen für dich eröffnet habe mit dem namen : das "ich will nicht mehr" Syndrom
denke ich das es doch auch schon mit dem Thema verwandt ist aber es doch auch separat zu sehen ist.

aber ich wollte ja noch zu den einzelnen Feedbacks kommen und so wie unsere liebe eule ihr Glück betrachtet -fand
ich ich es schon auch bemerkenswert wenn sie sagt dass ihr glück auch ihre Zufriedenheit ist und das bestärtkt auch
deine Schulische umfrage und zeigt wie richtig diese These doch auch ist.

Auch das Glück eine Momentaufnahme sein kann hat mir dsehr gut gefallen und verstärkt eben auch das es wieder mehr
die Zufälle sind die Jette da beschreibt und das das Glück verschieden sein kann oder wie sie es besser ausdrückt man
es anders empfinden kann da hat sie für mich einen neues wort geprägt was so noch nicht in diesem zusammenhang
hörte was mir aber durchaus sehr gut gefiel den das empfinden kommt mir immer sehr zu kurz in der Frage dees Glücks

So kann jeder für sich anders Glück ja auch empfinden und das wäre dann wichtig dies klar zu definieren dass Glück
keine Sache oder gar ein Ding ist sondern eben nur oderbesser gsagt eischon eine empfindung ist -als was man nur
empfinden oder vileicht grade noch spüren kann -wobei ich wenn ich spüren sage - mich dann schon mehr dem
sexuellen empfindungen mehr den vortritt lasse ohen es umschweiflich erklären zu müssen - ich denke da weis
jeder was damit gemeint ist und ich muss es auch nicht was ich sowiso nicht kann hier auf das beschränken.

Gut -liebe Nubili -es wird immer Themen geben die mehr mals breit oder lang diskutiert werden hier -und ich will
mich da auch nicht ausnehmen dass ich vielleicht dinge anspreche die schon viele wissen -aber sie sind nun mal da
und ich denke je öfter man drüber spricht umso klarer werden sie denn wohl auch -und ich finde es nicht schlimm
wenn wir hier dinge schreiben die schon mal geschrieben wurden es verhindert nichts es zeigt nur das eben einfach
erneuter Gesprächsbedarf da ist und ich erinner nur das Jette in der Schule eben diese Frage an mich weiterleitete.

Und da du jja selbst wie mir scheint wieder diese Glück dir anhängig ist -ist es doch auch eine doch hoffentlich
schöne Sache von dem Glück das dir wiederfährt zu berichten was dir doch auch gelingt -also kurzum glück ist
auch weitersagbar oder besser mittteilbar und ich denke den der es schon hat das glück und es dem anderen
mitteilt das er es hat -hilft es doch dann auch dies mitteilen zu dürfen.

es ist eine Art der Selbstbefriedigung ohne das ich mich jetzt unbeliebt mache -denn wenn ich jemánden von meinen
glück erzählen erzählen darf so macht dies mich auch wieder glücklich -also ein sogenannter Echo effekt wenn man
es so nennen will -oder ein selbstheiler wenn wir es so sehen wollen.

Und ich muss dir sogar recht geben wenn du liebe nubili sagst:

*****wirklich ein interessantes - und schwieriges - Thema ...........
auch wenn es auf den ersten Blick so leicht erscheint... die Sache mit dem Glück... *****

und noja -zu den medizinischen oder gar pharmalogischen kann ich wie gesagt keine Stellung nehmen
da ich a -keine Pharmaerzeugnisse nehme soweit ich es kann -da ich mir sicher bin das es immer nur eine
aufschiebende wirkung auf mich haben kann und b. da ich auch hier immer nach den Ursachen suchen will
warum sowas entsteht und weshalb es bei mir so ist - denn soweit mir klar ist hat jede irretation seine
Ursachen und klar ist die medezin heute vorbildlich aber letztendlich auch nur dann für mich einzusetzen
wenn das andere versagt -so halte ich mich schon immer damit und ich bin nicht schlecht gefahren damit
aber das nur zu mir -mir liegt es fern an anderen dran zu zweifeln.

so ich hoffe euer Samstag erfüllt sich nicht nur mit den Gedanken des glücks -sondern ihr solltet euer glück
wenn ihr es denn habt auch geniesen und es so lange wie möglich ausharren denn es ist nicht von Dauer -
ich denke das ist das einzige was wir über glück eindeutig sagen können das es schneller wieder weg ist als
wir uns es vorstellen aber auch möchten - ich freu mich dass ihr so gut mitgemacht habt und wünsch euch
noch ein weiterse glückliche Händchen beim schreiben so dass es dem nützt der es dann noch liest -
euer Friedrich ohne K




dejavu

wenn ich einen Zustand innerer Ruhe erreichen könnte, wär ich glücklich...

keine extremen Stimmungsschwankungen innerhalb von minuten, keine ständigen Grübeleien, kein Haß, keine aggressivität, kein Getriebensein, innere hetzjagd...
einfach nur ruhe in mir...

tja, wohl aussichtslos...