Warum hört es nicht auf?

Begonnen von sputney, 01 April 2011, 19:00:20

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sputney

Hallo,

ich muss mir einfach mal was von der Seele schreiben.
Ich habe das Gefühl am Ende meiner Kräfte zu sein und das kenne ich so extrem nicht.
Normal hatte ich einige richtig schlechte Tage oder auch mal Wochen, aber immer wenn ich dachte nun geht gar nichts mehr, legte sich ein Schalter um und am nächsten Morgen schien alles wieder ok zu sein. Nicht optimal, aber es war mir dann allers wieder so gleichgültig und ich stand neben mir, dass ich klar kam. War immer ein toller Selbstschutzmechanismus. Aber diesmal bleibt er einfach aus. ich verstehe es nicht.

Selbst die Arbeit bekomme ich nicht mehr gebacken, ich schaffe es plötzlich nicht mehr es zu überspielen, mir fehlt die Energie dazu, die ich für anderes bräuchte. Ständig bin ich am heulen, selbst auf der Arbeit, gott sei dank hat das außer eine kollegin noch niemand mitbekommen. Spätestens um 4Uhr bin ich jeden tag wach und grübel dann, wie ich diesen tag schon wieder schaffen soll und ob ich nicht einfach aufgeben soll, so amcht das doch keinen Sinn, jeden tag geht nur noch darum ihn irgendwie rumzukriegen, ihn zu überstehen. Ich will nicht mehr... Der Spaß an der Arbeit, den ich immer hatte auch wenn es mir nicht gut geht, ist mir auch verloren gegangen, ich kann mich damit nicht mehr ablenken. ich schaffe nur noch das Nötigste und bin froh, wenn der tag rum ist. da es sich mittlerweile nicht mehr verheimlichen lässt, habe ich am Mittwoch mit meinem Vorgesetzten geredet, es ihm nicht so dramatisch egschildert, die sache natürlich wieder runter gespielt, aber er weiß jetzt immerhin ebscheid, dass ich zur Zeit nicht 100% leisten kann, wie er es von mir erwartet.Er reagierte darauf supertoll mit sehr viel Verständnis und amchte auch mir nochmal klar, dass er nicht immer die 100% von mir erwarte, sondern ich alleine. Wir fanden auch einige Lösungsansätze und er betonte, dass meine Gesundheit und ich erstmal wichtiger seien als die Arbeit, aber selbst damit habe ich das Gefühl es nicht mehr zu schaffen. Fühle mich nach jedem tag noch schlechter und energieloser...kann auch schon wieder nichts mehr essen.
Privat(was davon noch bleibt) will ich nur noch schlafen und meine Ruhe haben, mir wird alles zuviel.

Ich bin müde.
Ich bin ständig gereizt.
Verzweifelt.
und vor allem so ausgelaugt und es nimmt kein Ende.

Und noch immer warte ich darauf aufzuwachen und alles ist wieder ok, wie vorher. Warum kommt das dieses mal nicht??????????

gestern war ich bei meiner Ärztin und diese meinte, ich hätte nur so probleme mit der Psychiaterin gehabt, weil sie mir mal gesagt habe, was ich nicht hören will. Dass sie ihr Recht gibt, dass ich total ausgebrannt sei und so nicht mehr lange durchhalten werde, wenn ich nicht endlich zur Ruhe komme und akzeptiere, dass es nun mal so ist und meine grenzen jetzt annehme. Dass sie ihr Recht gibt, dass wir uns langsam richtung burnout nähern.
Und vielleicht hat sie damit auch recht. Aber es ist sooo schwer...ich versuche es zu verstehen und akzeptieren aber kann nicht, will nicht und kämpfe so ständig gegen mich selbst.

Aber was soll ich machen?Den termin bei meiner Psychiaterin von damals habe ich erst am 20.05., Therapeuten habe ich schon einige angerufen, fehlanzeige, teilweise kommt man nicht mal mehr auf wartelisten...Meine hausärztin hilft mir zu überbrücken, ich kann weiterhin regelmäßig zu ihr kommen nach der Sprechstunde damit sie zeit für mich hat...aber wirklich helfen?
Ich will einfach nur Ruhe...und denke zum ersten mal drüber nach, mich wirklich krank schreiben zu lassen, wie sie es gerne hätte...und doch krieg ich das mit meinem Gewissen nicht gebacken und habe angst daheim noch mehr durchzuknallen.

Ich weiß nicht weiter....

Danke fürs lesen.
Lg Sputney

sputney

Hallo Wohlstandspudel,

danke für deine Antwort.
Ich war schon bei einer anderen Psychiaterin, die hat offene Sprechstunde, aber dort hat einfach die Chemie absolut nicht gestimmt. darum habe ich den termin bei der anderen ausgemacht, bei der war ich vor vielen jahren schonmal und fühlte mich damals sehr gut aufgehoben.
Am liebsten würde ich natürlich sofort hin, ich hätte auch zwei drei Wochen früher einen termin bekommen, wäre sie nicht noch in urlaub zwischendrin. Hätte nicht solange wearten dürfen mit dem anrufen.
Also muss ich irgendwie durchhalten...was es ist, ist mir letztendlich egal, solange man mir hilft.

Mir ist auch unglaublich der Druck genommen, dass mein Chef jetzt bescheid weiß, ich sehe ihn zwar nicht wirklich oft, er sit nur alle zwei Monate mal bei mir, aber er weiß jetzt einfach warum ich gerade nicht soviel leisten kann wie sonst und ich soll auch früher gehen, bzw er besteht auch drauf, was ich auch gerne annehme...

Ich hatte erst Urlaub, 2Wochen,  nach sehr langer Zeit der erste das fällt also weg. Und krank schreiben trau ich mich einfcah nicht schon wieder....ich versuche es einfach, aber eben weniger und nach meinem tempo...ich hoffe ich schaffe es.

heute ist es ein wenig besser, nicht optimal, immer noch alles so sinnlos, aber ein wenig besser...
Aber ja ich versuche geduldig zu sein, danke dir.

LG


dejavu

Hallo sputney

solange du dich damit quälst, wann es endlich aufhört wird es weiter gehen und sich sogar noch intensivieren

erst, wenn du bereit bist, dich auf deine Qualen, deine ganz persönliche Hölle, einzulassen, wirst du erleben, ob und wann es aufhört
kann sein, ganz schnell, kann sein, niemals
bevor du nicht gefallen bist, kannst du nicht aufstehen (lernen)

lg deja

sputney

Hallo deja,

danke dir. Ich denke damit hast du sogar Recht, solnage ich mich weiterhin so unter Druck setze, wird es sich wohl gar nicht ändern. Ich sollte meine grenzen endlich akzeptieren statt ständig weiter gegen mich zu kämpfen, aber das ist gar nicht so leicht.

Gefallen bin ich schon, sehr tief sogar, aber das ist schon eine ganze weile her und ich dachte ich hätte endlich geschafft.
Und eigentlich habe ich erhofft mehr daraus zu lernen, aber wenn man dann erstmal wieder so drin steckt, scheint das alels weg zu sein.
Es ist einfach nur noch so quälend...

LG Sputney

dejavu

Hallo sputney

Ich weiß, Grenzen akzeptieren ist etwas, was man lernen muß, weil man es nie vermittelt bekommen hat. Ich stecke auch grad mittendrin und es tut manchmal mehr weh als würde ich mein sonstiges Verhalten an den Tag legen. In mir kämpfen- als ob das was neues wäre :-)- zwei Seelen. Die eine flüstert, Hey deja, komm schon, hab dich nicht so, du mußt so weitermachen wie früher weil es eben immer so war. Alles ist besser, alles nur nicht diese schreckliche Verlustangst, die deinen Tod bedeutet. Die andere sagt, Hey, deja, sag mal, wer bist du, daß man alles mit dir machen darf? Dich als Fußabtreter und Sündenbock benutzen darf? Darfst du keine Wünsche und Bedürfnisse haben? Ist es richtig, das der andere dich wegschmeißt, nur, weil du sie mal geäußert hast?
Das kostet soviel Energie, sich nicht wieder einfangen zu lassen. Das Auszuhalten, durchzuhalten. Sich nicht immer und imemr wieder klein zu machen. Seinen Standpunkt zu vertreten und nicht einzubrechen.
Ich kann dir nur von mir sagen, ich hoffe, daß ich das schaffe. Zwischen den beiden Seelen ist nämlich noch eine riesige Mauer, auf der eine Frage geschrieben steht.
Bist du mit dem, wie du dich sonst verhalten hast, glücklich gewesen?
AAAAAAAAHHHHHHHHH!!!!!!
Du kennst die Antwort! :-)

lg deja

sputney

Hallo deja,

ja du ahst Recht ich kenne die Antwort: natürlich nicht...

Dass mit deinen zwei Seelen klingt für mich sehr logisch, immer diese beiden Seiten in einem, die gegeneinander kämpfen, das ist mir auch nicht unbekannt. und ich finde es toll, wie du versuchst deinen Weg zu finden und kämpfst. Ich drücke dir ganz feste die Daumen, dass du es packen wirst, dich nicht weiter klein zu machen. und es gibt mir Mut ebenfalls weiter zu kämpfen, so schwer es auch werden wird und es so weh es auch diesmal wieder tun wird.

Danke dir.
GlG
Sputney

dejavu

Hallo sputney

ich hab gestern erstmal dein TB gelesen und ich denke mir, du wirst wohl hier gedacht haben, boah, nee nicht schon wieder "tolle Tipps". Sollte das der Fall gewesen sein, tut mir das leid. Ich bin davon augegangen, daß du noch nicht solang drin steckst in der Sch****.
Ich glaube, ich hab mitbekommen, daß du dieselbe Diagnose hast wie ich und daß du das nicht akzeptieren kannst? Bitte korrgiere mich, wenn ich das falsch rausgelesen habe, ok? :-) Ich wollte nicht in dein TB schreiben, weil ich nicht weiß, ob Kommentare bei dir erlaubt sind. Ich kann die Diagnose bis heute nicht aussprechen, ich kenne sie seit 4 Jahren.
Hey, wir sind doch iwi wie Stehaufmännchen. Obwohl wir das Gefühl haben, schlimmer gehts nimmer, leben wir immer weiter. Egal, wie aber wir machen es einfach. Ich hab mir neulich mal gedacht, der liebe Gott wird schon gewußt haben, warum er mir eine solche Bürde auferlegt. Er weiß, daß ich so stark bin, daß ich es immer wieder schaffe und jeder andere wäre längst daran krepiert.
Ich bin nicht gläubig etc. Im Rahmen meiner DBT fiel es mir ein, als es darum ging, seine Situation täglich aufs Neue anzunehmen. Das macht es nicht besser aber ein kleines bißchen erträglicher.

lg deja

sputney

Hallo deja,

ersteinmal nein, das habe ich nicht gedacht. ich denke wenn man mein tagebuch nicht kennt(und das setze ich ja nicht voraus), kann man auch nicht wissen, wie lange ich damit schon rum mache und welche Diagnose ich vor 5, 6 Jahren bekomme habe, von daher bin ich da absolut nicht böse, ich habe ein wneig gebraucht bis ich hier davon auch schreiben konnte. Und ja ich habe die gleiche Diagnose wie du. Ja kommentare im Tb sind erlaubt, bin über Anregungen dankbar, ofts ehen außenstehende ja die Sache ganz anders. Mir fiel es nur sehr schwer, akzeptieren, dass das eine jetzt was mit dem anderen von damals zu tun hat, obwohl seit meine hausärztin davon weiß, sie fest davon überzeugt ist, die Diagnose nun auch auf alle Überwesiungen schreibt, egal ob es mir gefällt oder nicht und sie ja wohl auch Recht hat.
Nur die letzten jahre habe ich endlich wieder gelebt, irgendwie hatte ich es einigermaßen im Griff und hat mich nicht emhr komplett bestimmt. Sondern ich die Krankheit.
Und nun ist nur ein teil der Symptome wieder da, zur zeit bin ich vor allem unglaublich ausgebrannt und depressiv, da ich die letzten jahre alles mit Arbeit betäuben konnte. und ich habe angst davor in eine Schublade egsteckt zu werden, auch von anderen Ärzten, Psychiater, du weißt ja sicher selbst wie schwer das mit der diagnose der emotionalen persönlichkeitsstörung ist.
Aber du hast recht, wir sind Meister im kämpfen und werden es weiter schaffen. Machst du noch immer DBT oder jetzt eine andere?
Ich war heute bei meiner hausärztin und ich darf in 2 Wochen in eine psychomatische Klinik und ich bin so froh, fast erleichtert, endlich hilfe in Sicht.
Zum ersten mal dass ich sie selbst auch will, hoffe das bleibt auch so. Und die medikamente soll ich langsam absetzen mit ihrer unterstützung, weil sie die ihr gar nicht gefallen von meiner Psychiaterin und sie vermutet, dass es das erst so verschlimmert hat, was auch meine Meinung ist, seit ich sie nehme, geht rapide bergab.

Lg an dich und danke für deine Worte, es tut gut verstanden zu werden
sputney




chanell

hallo sputney
ich habe deinen beitrag gelesen
und kann mir einigermassen vorstellen wie du dich fühlst
du möchtest 100%geben und bemerkst das du es momentan
nicht schaffen kannst weil du dich nicht gut fühlst-vieleicht
bist du viele jahre über deine grenzen gegangen und hast
dies nicht bemerkt
es kann sein das deine seele und dein körper nun streiken
und dich aufmerksam machen wollen indem du nun schwach
und erschöpft bist bitte höre auf die signale bevor es dir noch
schlechter geht
du weinst und bist erschöpft und möchtest nur ruhe haben
ich verstehe dich da sehr gut denn so fühle ich mich auch
und wenn ich ruhe habe dann denke ich viel nach und
muss wieder etwas tun damit ich mich ablenken kann

sputney wenn dir zum weinen ist dann weine
ich wünsche dir das du schnell eine gute therapie machen
kannst die dir hilft dahinter zu kommen was dich unbewusst
traurig macht
ich wünsche dir alles gute
sei herzlich gegrüsst
von chanell

sputney

Hallo chanell,

danke für deine liebe Worte.

Habe heute in der Klinik angerufen, der Arzt war supernett. Generell bin ich geeignet und normal haben sie in der Akutklinik auch schnellere Termine, aber zur zeit völlig überbelegt, Wartezeit 6 Wochen.
Wieder total entmutigt. Aber ich habe weiter telefoniert weil ich mir dachte dann musst du dir was anderes einfallen lassen, wie du überbrückst, bevor ich wirklich durchdrehe. Bei der kassenärztlichen Vereinigung bekam ich immerhin 3 Therapeuten mit kürzeren Wartezeiten, 2 davon allerdings männlich, die fallen bei mir schonmal raus. Bei der Frau stehe ich nun auf der warteliste, ca. 3 Monate, aber das ist schon mal was anderes, wie davor bei denen, wo es ein jahr war oder gar nicht mehr auf warteliste genommen wurde. Und beim Sozialpsychiatrischen Dienst habe ich auch angerufen und habe ein Termin am Montag morgen, sie war auch sehr nett am Telefon.
Und doch brauche ich so dringend abstand, jetzt sofort...ich weiß nicht wie ich nächste woche wieder arbeiten gehen soll und doch muss ich, ihc kann mich ja nicht noch länger krank schreiben lassen. Aber allein der gedanke an die arbeit löst soviel wut und verzweiflung aus und ich weiß noch nicht mal, warum. ich weiß grad nicht wie ich sie schaffen soll, aber ich muss.
Habe vorhin nochmal mit meiner Ärztin telefoniert, sie meinte dann bliebe notfalls immer noch die klinik hier bei uns die psychiatrie, aber dahin will ich einfach nicht...ich muss durchhalten, irgendwie. egal wie.

liebe Grüße
sputney

chanell

hallo sputney
ich bemerke wie schwer dir alles fällt du machst dir jetzt
schon gedanken darüber wie du es schaffen wirst wieder
zu arbeiten -ich verstehe dich sehr sehr gut denn ich mache
mir auch immer gedanken darüber wie ich alles bewältigen
kann und habe oft schon tage voher angst

sputney wie wirst du die zeit überstehen bis du die therapie
beginnen kannst bei der therapeutin?ich wünsche dir das
du erstmal bis die therapie beginnt eine stütze hast mit
jemanden zu sprechen

weisst du sputney wenn die seele ins geheim weint und wir
dies nicht wahrnehmen dann reagiert sie anders -indem
wir erschöpft sind und oder das empfinden haben wir schaffen
fast alles nicht mehr wir sind dann erschöpft und denken
wie soll ich das bloss alles bewältigen sorge und angst macht sich
dann bemerkbar
ich denke das die seele sich so bemerkbar macht-und flüstert
hey ich kann nicht mehr aber wir überhören diese signale und
versuchen weiterzumachen bis es nicht mehr geht-wir werden
traurig ängstlich sind voller gedanken und vieleicht auch antriebslos
weil wir wieder nicht auf die signale unserer seele geachtet haben
sputney ich hoffe du belächelst meine antwort nicht aber ich
denke das die seele nur eine zeitlang belastbar ist aber irgendwann
macht sie einen aufmerksam darauf  das noch etwas altes in einen
ist was gerne aufgearbeitet werden möchte und solange diese
alte geschichte nicht aufgearbeitet ist wird die seele weiterhin
weinen und diese symptome senden
sei herzlich gegrüsst und viel erfolg
chanell

Epines

Hallo liebe Chanell

**ich hoffe du belächelst meine antwort nicht aber ich
denke das die seele nur eine zeitlang belastbar ist aber irgendwann
macht sie einen aufmerksam darauf  das noch etwas altes in einen
ist was gerne aufgearbeitet werden möchte und solange diese
alte geschichte nicht aufgearbeitet ist wird die seele weiterhin
weinen und diese symptome senden**

Das hast du wunderbar gesagt und auch richtig erkannt!

Aber nicht nur die Seele sondern auch der Körper erinnert sich. Joachim Bauer hat dazu ein gutes Buch geschrieben "das Gedächtnis des Körpers" wie zwischenmenschliche Beziehungen unsere Gene verändern.

Alles Liebe
Epines

sputney

Hallo Chanell, hallo Epines,

erstmal auch euch danke für eure Worte.
Nein ich habe das nicht belächelt, im gegenteil unterbewusst wusste ich das schon länger, dass ich imemr wieder meine Grenzen übergehe, psychisch, aber auch körperlich, wollte dies nur nicht akzeptieren. Habe das auch gestern lange mit meiner Ärztin auseinander genommen. So langsam kann ich es annehmen, so langsam verstehe ich es auch.
Und im Moment komme ich zum ersten Mal nach langer zeit mal wieder ein wenig zur ruhe, kann mich mit mir auseinader setzen, statt ständig nur davon zu laufen...bemerke wie ich ruhiger werde und mich ein wneig sammeln kann, das sit angenehm.

ganz liebe Grüße an euch,
sputney