*augen zukneif* Hilfe.

Begonnen von StillesWesen, 09 September 2010, 21:41:31

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StillesWesen

Hallo ihr.

Ich hab mich eben hier neu angemeldet.
Ich glaub das ist mein 3tes Forum, in den anderen beiden hab ich gar keine reaktion bekommen  :-[
Vielleicht wisst ihr mir irgendwie zu helfen.
Ich bin seit vielen Jahren schon Depressiv, habe einige Diagnosen und ständige Stimmungsschwankungen.
Ich bin in therapeutischer Behandlung (momentan hat man mich in eine Gruppentherapie gesteckt)
Ich habe nun seit ähm ca 3 wochen heftige Panikattacken, Panikattacken kenn ich eigentlich in & auswendig aber momentan ist einfach nur extrem.
Ich bin dauernd Müde und komm nicht mehr ausm Knick, zur ARbeit zu fahren ist wahnsinnig schwer, Haushalt auch..
Dazu kommt das ich seit einigen Tage so Kopfschmerzen habe das ich denke ich muss mir in den Kopf schießen. Ständig kommen die Tränchen wir schmerzen.
Allerdings hab ich momentan auch wieder eine nette depressive Phase.. Ich kann einfach nicht mehr positiv denken. Und ich habe keine Lust mehr auf alles.
*seufz*
alles soooooooo doof.

dejavu

Herzlich willkommen!

Helfen ist zwar ne schwere Angelegenheit vor allem, wenn jemand neu ist aber du bist nicht allein, und deine Symptome dürften jedem hier sehr wohl bekannt sein.
Schau dich um hier, gibt viel zu entdecken.

Wie gefällt dir denn die Gruppentherapie? Ich bin auch grad neu in einer :-)
Stimmungsschwankungen hab ich stündlich bis minütlich.
Panik, Angst, Depressionen...alles wohlbekannt.

Für heute erstmal noch einen schönen Abend!

lg Deja

StillesWesen

erstmal Danke das du geantwortet hast.

Ja STimmungsschwankungen sind schrecklich *Haare rauf*
Gruppentherapie mhm.. ich bin mir nicht wirklich sicher ob das was für mich ist..
Aber icht werde es mir noch 1-2 anschauen und dann mal sehen & entscheiden.
Ein bisschen doof ist es das da jetzt meine Einzelstunden nun deswegen drauf gehen..
Ich habe das Gefühl ich drehe nun bald ab.
Mir ist ständig schlecht (das hab ich wenn ich extrem belastet bin, psychisch)
Ich denke die ganze Zeit ich muss mich übergeben und hab auch keine Lust zu essen..

Wie gefällt es Dir denn in der Gruppentherapie?

nobody82

Hallo StillesWesen,

mit Panikattacken kenne ich mich nicht so gut aus aber das antriebslose Gefühl und die Müdigkeit kenne ich sehr gut. Bist du vielleicht überarbeitet und brauchst mal ein paar Tage Abstand zum Job? Hast du genug Schlaf?

StillesWesen

erstmal auch Dir danke für die Antwort :)

Also mit dem übearbeiten weiß ich nicht, da ich nur 3 mal die woche arbeite und das auch nur ein paar stunden (Ich habe das runter geschraubt weil mir das jeden Tag shcon zu viel war)
Schlafen tu ich nicht so gut, meistens fühl ich mich so als wäre ich die Nacht joggen gewesen, wenn ich morgens die Augen aufmache.
Oder ich schlafe gar nicht erst.. es ist immer abwechselnd. Als ich gestern arbeiten war hab ich es nur mit Tavor geschafft so kacke ging es mir, allerdings war ich dann da kaum ansprechbar  ;)

Sintram

Hallo StillesWesen,

erst mal willkommen an Bord!
Hängst ja ganz schön durch. Gegen Kopfschmerzen kann auch viel Trinken helfen, aber ich glaube, sie sind psychosomatischer Natur.
Und zu Deinem Erschöpfungssyndrom hat sich jetzt auch noch die panische Angst gesellt. Puh!
Du solltest in jedem Falle in der Gruppentherape bleiben, alles andere wäre leichtsinnig und ein Fehler.

Ich genieße übrigens eine chronische Depression.

Lieben Gruß
Sintram

dejavu

Hallo StillesWesen

Gern geschehen. :-)
Ich kenne die Problematik sehr gut. Angst und Panik sind schlechte Muntermacher, vor allem wenn man dazu noch damit kämpft, überhaupt sich in Gang zu setzen.
Ich habe angefangen mit Angst und Panik vor 20Jahren und bin vor 3Jahren in die Depression gestürzt. Seit 2Jahren hab ich beides.
Das erstmal kurz zu mir, damit du weißt, mit wem du es zu tun hast.:-)
Ich bin schon sehr lange krankgeschrieben, weil ich fast gar nicht mehr rausgehe. Manchmal strengt es mich schon an, mich überhaupt zu bewegen. Wenn ich meinen Sohn zur Schule gebracht habe, bin ich schon wieder so fertig, daß ich weiterschlafen muß. Das gleiche Spiel, wenn ich ihn abhole oder tägliche Dinge erledige. Ich versteh das sehr gut, daß du dich kaum aufraffen kannst, selbst, wenn du deine Arbeitszeit schon minimiert hast.
Es liegt natürlich viel daran, daß man gut schläft und wenn du das nicht kannst, ist es nicht verwunderlich, daß du immer mehr Energie verschwenden mußt, den Tag zu überleben.

Nimmst du Medikamente ein? Ich war jahrelang strikt dagegen aber iwann ging es einfach nicht mehr ohne. Ich bin jetzt soweit gut eingestellt, daß ich einigermaßen schlafe und den Tag halbwegs wach über die Runden bringe.
Das hat meine Lebensqualität doch wieder etwas gesteigert, zumindest, was den täglichen Ablauf betrifft. Das du dich so isolierst und zurückziehst ist ja iwo "normal" in unserer Situtation.
Übelkeit begleitet mich, seit ich denken kann, es ist schon wie eine Gewohnheit. Vor allem morgens hab ich damit sehr zu kämpfen. Das Gefühl, sich übergeben zu müssen ebenfalls, ich hatte schon Zeiten, wo ich es ständig vor meinem geistigen Auge gesehen habe, wie ich mich immerzu erbreche.

Die Gruppentherapie findet bei mir zusätzlich zur Einzeltherapie statt und so kann ich dich klaro verstehen, das du lieber Einzel hast.
Ich hab mich vorher total gewehrt gegen die Gruppe und war vorgestern doch sehr überrascht, daß es mir gut gefiel. Ich hatte mit meinen üblichen Verhaltensweisen gerechnet, die zwar auch auftraten aber lange nicht so dramatisch wie ich mich sonst kenne.
Da würde ich dir auch sagen, rede nochmal mit deinem Thera, wenn du dich total unwohl fühlst.
Warst du denn schon mal in einer stationären Therapie oder Tagesklinik?
Tagesklinik finde ich persönlich sehr gut, weil man eine gute Struktur bekommt und sein gewohntes Umfeld zuhause hat.
Ansonsten kannst du jederzeit fragen oder schreiben, was dich bedrückt. Hier wird dir immer jemand antworten.

lg Deja

PS. Nicht du bist kacke sondern davor, aber das weißt du bestimmt. :-)

StillesWesen

Danke Danke Danke für die Antworten.

Ok ich muss etwas genauer erzählen *g*
Ich bin von 2006 bis 2009 mehr in Kliniken gewesen als Zuhause (geschlossene,Offene, Reha, Tagesklinik)..
Ich war glaub über 15 mal *grübel*
Man hat festgestellt das ich als Kind wohl schon depressiv war nur das es noch auszuhalten ging..
2006 ist mir dann ein Trauma passiert und dann ging es stetig bergab.
2007 hab ich damals meinen 'Seelenzwilling' kennengelernt wir waren ständig zusammen... Wir haben uns blind verstanden.. ende 2007 hat er sich das Leben genommen.. Tja.. was soll ich sagen? Ich hoffe bis heute das ich alles nur geträumt habe.
Ich habe schon sehr viele Medikamente versucht doch eine positive wirkung ist nie eingetreten, somit hab ich dann dieses Jahr gesagt ich versuche es ohne.
Ihr müsst wissen das wenn ich Medikamente genommen habe dachte ich hätte nur ein Schluck wasser getrunken > gleiche Wirkung.
Durch meine ganzen Diagnosen und weil ich nicht mehr klar komme hat man mich 2008 in die befristete Rente gesteckt (Ich erwähne nochmal das ich 24 bin  :-/ )
Wenn ich psychisch total Überlastet bin fängt es an das ich stimmen höre (es ist aber keine Psychose oder ähnliches nur Überlastung) aber das geht momentan noch. Ich hatte damals dagegen Haldol bekommen, damit dacht ich dann ich sterbe weil sich meine ganze Muskulatur verkrampfte ich nicht mehr schlucken und mich bewegen konnte. Das hatte mir meine Meinung zu den ganzen Medikamenten bestätigt.
Allerdings bin ich momentan so weit irgendwas gegen diese Panikattacken haben zu wollen.. aber naja ich versuche einfach mein denken umzulenken, klappt nur nicht *gg*
Ärzte sagten ich soll auf keinen Fall mehr in eine Klinik denn ich würde eine 'Sucht' entwickeln.. Ehrlich gesagt möchte ich auch nicht mehr.. Ich habe viele schlimme Sachen gesehen/gehört bei meinen ganzen Aufenthalten das mich das zusätzlich traumatisierte..
Nun steh ich da und igel mich ein, die richtige Lösung ist das nicht..

StillesWesen

Ich hoffe ich halte durch..
Wenn es mir manchma so richtig schlecht geht denk ich dann immer oah ich will tod sein, aber das legt sich meist schnell, gott sei Dank.
Ich denke (so sagte auch mein Therapeut) das ich zu viel alleine bin. Ich bin in die Stadt gezogen, wo mein Freund lebt, Familie etc ist 800km weg.
Daher fühl ich mich einsam, ich kenn ja keinen..
Allerdings hab ich die Erfahrung gemacht, dass ich meistens besser mit Männern klar komme aber es stellt sich immer schnell raus das sie mehr wollen und ich das Gefühl hab ständig 'angegraben' zu werden.
Ich hätte gerne irgendwie ne Freundin mit der ich mich immer wieder treffen kann und reden kann.. aber ist nicht so einfach in einer fremden Stadt irgendwie leute kennen zulernen. Mein Therapeut sagte eben das ich zB kaum was esse liegt daran das ich keinen Grund sehe da ich ja nix 'habe' wenn mein Freund abends kommt schaffe ich es immer was zu essen, da ich eben nicht alleine bin..
versteht ihr was ich meine? Ich kanns nur schlecht erklären

dejavu

Versteh schon. Ich wohn zwar in der Nähe meiner Familie aber ich beschränke den Kontakt nur auf das Notwendigste. D.H. zu meinen Eltern und Oma, zum Rest hab ich gar keinen Kontakt mehr. Ich hab eine reale Freundin, die allerdings soviel mit sich selbst zu tun hat, daß sie mir keine große Unterstützung ist, einen realen Freund aber naja, schwierig.
Virtuell hab ich liebe Menschen kenngelernt.
Das mit dem angegraben werden kommt mir sehr bekannt vor. Leider kann man dagegen nicht wirklich etwas machen außer Grenzen zu setzen bzw sich nicht drauf einzulassen. Da kann man nur hoffen, daß die Beziehung mit deinem Freund stabil ist. Wie kommt er denn mit dir zurecht? Akzeptiert er, daß du so eingeschränkt bist? Steht er dir zur Seite?
Ich hab immer nix gegessen, wenn mein Sohn längere Zeit weg war. Klassenfahrt, Urlaub etc. Man fällt sofort in das Loch, alles nur noch als sinnlos wahrzunehmen und verhält sich dementsprechend.

Du hast ja nun ein bißchen mehr preisgegeben und es ist ne Menge, die du schon hinter dir hast. Ich kann nur von mir sagen, daß ich ohne Medis momentan überhaupt nicht klar komme und vllt gibt es wirklich Zeiten, wo man akzeptieren muß, daß sie auch hilfreich sein können. Zumindestens in akuten Krisen. Ich versteh schon, wenn die Ärzte vorsichtig sind mit Kliniken aber manchmal gehts halt nicht anders. Das Denken umzulenken ist ja nun wahrlich nicht einfach, zumal wenn man sich so einsam fühlt.
Stimmengewirr hab ich auch im Kopf, mal mehr mal weniger.

Vllt ist es wichtig für dich, aus deinem Traum auszubrechen. Es ist tragisch, wenn so etwas geschieht aber in deinem Herz ist bestimmt ein ganz großes Fleckchen für ihn. Vllt wär wichtig für dich, wieder in der Realität anzukommen, was ja nicht heißt, das du ihn vergißt. Solche Dinge passieren und man kann sie leider nicht rückgängig machen, so weh, wie es auch tun mag.

StillesWesen

Hm ja das ich los lassen muss weiß ich aber ich krieg es nicht gebacken.. Ich weiß er kommt nicht wieder, soweit bin ich, aber es gibt keinen Tag an dem ich mir nicht wünsche das er mich anruft und ich ihm einfach zuhören kann. Wenn ich bei meinen Eltern bin, zu Besuch, fahre ich auf den Friedhof und stell immer ein Blümchen hin. Letztens hab ich meinen Stiefpapa hin geschickt er sollte einfach nach ihm 'gucken'. Er meinte er hat es getan und ich hoffe er sagte es nicht nur um mich zu beruhigen ;)
Mein Freund mhm.. ja. Er versucht zu verstehen aber es klappt nicht wirklich, manchmal wird er zum 'Ekel' weil er gar nichts mehr versteht.
ein Beispiel.
Dienstag war Gruppentherapie und für mich so schlimm.. als ich Zuhause war is es nur noch ausgebrochen hab versucht tapfer zu sein. Er fragt mich dann sachen wie es war wieviele Leute etc und schimpfte dann das ich gar nix sagte.. Ich meinte nur ich will grad nicht.. Dann kam nur Boah ich frag dich nie wieder was, kannste echt vergessen.. Ruf doch deine Mutter an mit der kannste ja komischerweise immer reden.
Ich meinte dann nur das er es nun nicht übertreiben brauch. Dann hat er nicht mehr mit mit gesprochen.
Am nächsten Tag hatte er sich per Handy auch nicht gemeldet (macht er sonst immer) ich aus Sturheit dann auch nicht.
Nach dem Feierabend kam er dann, hat mich erst angesehen und dann umarmt.
Ich weiß nicht ob er gekränkt war.. kA aber so läuft es oft ab.

dejavu

Könnt ihr nicht Vereinbarungen treffen? Das du einfach nach der Thera nicht gleich reden kannst? Das du erstmal ein Weilchen brauchst?
vllt ist dein Freund total unsicher....du bist 24, ich weiß net, wie alt er ist aber in dem Alter sieht man doch vieles noch anders oder man sieht es eben nicht, weil man es einfach nicht kann.....
wenn er deine Mutter ins Spiel bringt, mag er vllt nicht, das du dich ihr anvertraust? ein Teufelskreis? in dem ich euch bewegt? hast du ihn schonmal mitgenommen zu thera? damit er einen Einblick bekommt?

was deinen Stiefpapa betrifft, das kannst du net prüfen aber das wirst du nie können.....schau mal andere Eltern hätten vllt gleich abgewehrt.....
vllt ist die Nähe zu deinem Seelezwilling, die bis heute exis´tiert für deinen Freund auch gar net so einfach zu ertragen....

lg deja

StillesWesen

mein Freund ist 26..
Ich denke für ihn ist das schwierig das ich mit meiner Mama wirklich über alles reden kann, aber die hat mich in den schlimmsten Jahren gesehen, sie weiß was sie in welchen Moment sagen kann ohne das ich mich noch schlechter fühle.. ihm fehlt irgendwie das 'feingefühl'.
Es ist aber alles schon besser geworden es gab ne Zeit da hat er nicht mal nachgefragt was eigentlich los ist..
Das mit meinem Seelenzwilling sagte mein Therapeut auch das es für ihn nicht einfach ist.. Mhm ich verstehe das auch.. ich versuche auch in seiner Gegenwart nichts mehr darüber zu sagen.. aber mein Freund ist ja nicht doof ;)
Heute ist wieder so nen schrecklicher Tag. Ich bin nur müde muss mich ständig hinlegen, heute morgen bin ich mit einer köstlichen Panikattacke wach geworden das ich auf den Balkon gerannt bin weil ich dachte ich ersticke.. unerträglich dieses Gefühl.
Dienstag hab ich Termin bei meiner Neurologin. Ich muss mit ihr reden über diese Kopfschmerzen, Panikattacken, aber meisten trau ich mich nicht da ich nicht als 'Memme' da stehen will. Ich geh viel zu hart mit mir um..

dejavu

hm also mir hilft es oft, mich in den anderen hinein zu versetzen

Was würdest du denken, wenn es umgkehrt wär?
Dein Freund immer seine Mutter anrufen würde?
Dein Freund sein Herz an eine Freundin hängt, der nicht mehr da ist und gar nicht das reale Leben mit ihm verbringt?

Mir würde das schwer zu schaffen machen. Ich weiß nicht, wie lang ihr zusammen seid, vllt habt ihr noch niemals so richtig über das alles geredet? Vllt blockst du von vorhnherein ab, denkst, daß sowieso nur deine Mom dich versteht? Und vlllt hat er ein paar Mal nachgefragt und sich nicht getraut, weiter zu gehen, weil ihn iwas abgeschreckt hat?
Es geht auch nicht drum, in seiner Gegenwart nix mehr zu sagen sondern einfach innerlich Abschied zu nehmen und jemanden in sein Herz zu lassen, der wirklich da ist. Er ist mit dir zusammen und er läßt dich momentan noch nicht allein.

Zu deiner Neurologin kannst du doch offen und ehrlich sein, sie ist deine Ärztin únd dafür zuständig. Und wenn sie nicht alles weiß von deinen Symptomen, kann sie  nicht richhtig behandeln.
Du bist keine Memme, schlimm genug, das du soviel aushalten mußt. Sei mal ein bißchen nachsichtig mit dir :-)

lg deja

StillesWesen

Mhm Du hast recht wegen der Sache mit meinem Freund.
Oft ist es aber auch so das er für verschiedene Sachen kein verständniss hat. Oder er einfach Wörter und Tonlagen verwendet die mich wahnsinnig verletzen.
Ein Beispiel.
Ich sagte ihm das ich mir wünsche viel mehr zuneigung von ihm zu kriegen.Er sagte dann das er nun mal keine Lust hat aneinander geklebt den ganzen Tag zu verbringen. Ich meinte dann das ich finde das ich zu wenig kriege aber auch weiß das er jemand ist der einfach nicht so viel 'brauch'.
Er hat es irgendwie als Kritik aufgefasst und meinte Ja immer von anderen erwarten das is genauso das du von jedem erwartest das er sich meldet...
Ich hab nur geguckt und meinte das ich mich wohl oft genug melde aber nicht nach rennen muss.. Er sagte dann nur Jaja lass gut sein..
Er meinte allerdings auch mal das ich ständig jammern würde.. öh? Dann mag ich meistens selbst zuhause nichts mehr sagen.

Ich möchte aber auch sagen das er natürlich auch super liebe seiten hat, nicht das es rüber kommt als wäre er der größte Arsch *gg*

Ich habe mir festgenommen mit meiner Neurologin über alles zusprechen.. Ich hoffe ich mach es auch *g