Spät_nach_Mitternacht Gedanken

Begonnen von Para(Guest), 18 März 2010, 02:30:37

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Para(Guest)

Der Krieg im Kopf geht weiter.
Je mehr ich verstehe, umso defragmentierter fühle ich mich. Das ist Brachland, da wird niemals wieder etwas wachsen Das konnte es noch nie.

„I need a gun to keep myself from harm“

Wenn dann die Suppe des eigenen Ichs bis zum Sud reduziert ist, nachdem man sie zu lange hat köchlen lassen, stellt man auch nur fest, da ist nichts mehr zu retten. Das alles kann man keinem servieren, es wird niemals die Geschmacksnerven treffe, im besten aller Fälle imitiert es nur etwas. Eben nur etwas, etwas ohne jegliche Essenz. Die Rezeptur stimmte von Anfang an eben nicht.

Das was ich nicht in Worten ausdrücken kann, ein halbherziger  Schrei „Raus, raus, raus.“ Man verheddert sich nur in diesem Versuch. Ein Fremdkörper, ein Ding, nur ein Ding eben, ein Imitat, da fehlt zu viel. Dinge können eben nicht fühlen oder eben nur anderes ausserhalb der Norm, darum bleiben sie eben sie auch immer nur Dinge. Beleben ist wider der Natur, so sehr man dich auch bemüht.

Das versteht wahrscheinlich keiner. Und wenn ich jetzt frage, ist da irgendwo etwas anders, schreit alles wahrscheinlich, JA. Vielleicht ist das ja auch so, aber die grosse Attacke aus dem eigenem Ich, ist so verdammt erschreckend, ermüdend. So sehr man es auch versucht, es wird  nicht besser, es  trifft einen zu sehr, es ändert sich nichts. Man macht das alles nicht um andere zu ärgern, es ist einfach so, ich mag es nicht wieder und wieder erklären, habe es so satt, zu hören, sieh es doch einfach positiv. Ich versuche das immer. Tag für Tag ein weitere Versuch, aber dem Tag ist das alles einfach egal, der Tag merkt es noch nicht einmal mal, nur man selber eben. Keiner denkt darüber nach, wie schwer das Aufstehen ist.

Man kann es drehen und biegen wie man will, am Ende bleibt ein künstliches System, dass aber Leben einfach nur imitieren kann, weil es einfach zu rudimentär ist. Wäre es mehr als nur ein Nur, dann könnte es vielleicht. Aber Nur, nur ein System, würde sich eben nicht nur Leben einfach schimpfen, solche eben nur Nurs sollte man ausschalten. Sie braucht niemand, sie vermisst auch niemand.

Genau hier harkt der Gedanke, warum nennt es sich Leben. Lohnt sich ein Leben als Imitat?  Dann wenn die Defizite zu gross sind,  man weiss, da ist nichts zu fühlen, zu füllen ich werde immer nur imitieren können, eben mit dem wissen drum herum, was nicht so gut gelaufen ist. Lohnt es sich dann zu leben? Oder sieht man irgendwann anderes?

Für alle anderen Ansichten wäre ich dankbar.

Para(Guest)

Nachtrag: Im Prinzip läuft alles darauf raus. „All I wann hear is the message beap“ Nur dafür ist das System eben zu sehr konditioniert.

Fee


***Keiner denkt darüber nach, wie schwer das Aufstehen ist.***


... doch Para und zwar ich und auch viele,viele andere Menschen,denen es so geht.


Aufstehen,nicht nur morgens aus dem Bett aufstehen,sondern aufstehen,immer und immer wieder.

Ein Kampf,schwerer als alle Kämpfe zuvor ! Weil einem dazu noch ein größtmögliches Sinnlosigkeitserleben, jeglichen Aufraffungsversuch zur Qual macht.

Ermüdend ist zu harmlos,für die Schwere des "Sichzurwehrsetzends".


Imatation von Leben ?

Ja und Nein.Kommt nämlich darauf an,was man als zum Leben dazu gehörig betrachtet.


Leid,Not,Elend,Schmerz oder ausschließlich nur die Positivliste ?


Also erträglich,fände ich wie immer,eine gute Mischung.Nur kann man eben nicht auf alles und jeden Einfluß nehmen.


Auf alle Fälle ,müssen sich Menschen auf der ganzen Welt, auch mit nicht so wohlschmeckenden Suppen begnügen.


Lohnt es sich so zu leben ?

Das kann und muß jeder für sich selbst beantworten !



***Für alle anderen Ansichten wäre ich dankbar. ***

Könnte Dir jetzt hier ´ne Menge Floskeln hintipseln,aber das können andere sicher besser.

Ich weiß nur,daß ich mal solche und mal solche Zeiten erlebe.
Und versunken im tiefem Sumpf,bisher immer kein Festland in Sicht war.

Und trotzdem kam ich da bisher iwie immer rausgekrabbelt.


Geb`nie auf !

L.G. Fee



21HEIDI

PARA!
Dein Eintrag hat mich sofort angesprochen,weil Du in einem Satz von der Suppe sprichst,...
Ein guter Vergleich!
Ich bin über 30 Jahre gelernter Koch und Kellner und kann Dir nur Folgendes dazu sagen:

JEDE Suppe kann man retten und was daraus machen-so auch im Leben!!!
Und "notfalls" muß man eben eine neue Suppe aufsetzen,also von vorne beginnen-so auch im Leben!!!
Aber es ibt IMMER eine Lösung-auch im Leben!!!
Lieben Gruß,
HEIDI  :-)

Para(Guest)

Hallo Wolhstandpudel,      

Ich weiss nicht woher du meinst hier Ratschläge geben zu können, ob diese aus deiner Erfahrung ziehst, beruflich damit etwas zu hast, oder ähnliches. Aber in der Art und Weise wie du hier es tust finde ich ersten unprofessionell zweitens mit der Tendenz zu gefährlich. Ich bin mir sicher du meinst es gut, aber ich kann nur sagen, manchmal ist das Nichtsagen weitaus hilfreicher.

Zum Ersten habe ich ein Gefühl ausgedrückt, selbst wenn du es nicht verstehst, mag es trotzdem anderen bekannt vorkommen. Ich wüsste nicht, dass dies hier verboten ist und man besser direkt mit der Tür ins Haus poltert, mir geht es schlecht udn ich ahbe sehr destuktive, schwarze Gedanken. Zweites, wenn man etwas nicht versteht, ist es vielleicht einfach besser nichts zu sagen oder zu fragen: „Kannst du es mir erklären?“, anstatt zu Spekulieren und gut gemeinte Allgemein-Ratschläge zu verteilen, davon habe ich schon eine ganze Kiste

Ich weiss nicht wie du anhand des Textes über mich interpretiert, dass in Tag hinein lebe ohne Hoffnung, ohne Perspektive. Solche Aussagen können einer Trigger sein. „Aha ich lebe also sinnlos Tag. Warum leben ich dann? Ich sollte das beenden.“ Sie klingen fast wie „Jetzt reiss dich zusammen“ nur in anderen Worten ausgedrückt. Als ich deinen Kommentar zum ersten Mal gelesen habe, war es das übrigens, ein Trigger.
Und sicher lebe ich in den Tag, wer macht dies nicht. Ich gehe 5 Tage in der Woche arbeiten, ich versuche den Kontakt zu Aussenwelt nicht zu verlieren, ich gehr zu meiner Therapie, ja so wie man eben vor sich hinlebt und versucht zu funktionieren.

Vielleicht braucht nicht jeder Allgemeinaussagen wie, mache dir kleine Ziele die man einfach erreichen kann. Schon mal daran, dass es manchmal schon einfach ein Ziel sein kann, einfach einen weiteren Tag zu überleben? Von den Aussagen mit der Vergangenheit, da stehe ich einfach nur sprachlos da. Sicher kann niemand etwas rückgängig machen, aber manches kannst du auch nicht verändern, weil es geprägt hat und am Ende kannst nur versuchen damit zu leben, was unter anderem den Umgang mit Mitmenschen kompliziert macht. Ich weiss nicht inwieweit du dich mit Entwicklungspsychologie auskennst, aber es gibt Dinge, die sind einfach so, sie erschweren das Leben aber trotzdem ungemein und werden oft je älter man wird erschwerender. Aber ich mache mir ab jetzt wohl besser keine Gedanken mehr über die Menschheit und mich darin und werde Eremit.

Von all diesen Sachen hast du als gesunder Mensch, aber wohl keine Ahnung. Allein schon diese letzte kleine Aussage finde ich unerträglich. „Du als gesunder Mensch, erzählst mir das dass Leben sich lohnt.“ Nach manchen Ansichten ist sowieso nur jeder solange gesund bis die Krankheit diagnostiziert wurde. Ich dachte auch Jahre lang gesund zu sein, nur war es nicht wirklich, da das Ungesunde einfach normal war. Mein Therapeut, der eben wirklich weiss, wie man mit „Kranken“ umgeht, würde bei dem Wort krank mit den Augen rollen, fragen, warum ich mich so bezeichne, es ist eben anderes und der erste Schritt zu akzeptieren. Vielleicht gilt dieses akzeptirren auch für anderes, das was so logisch für den einen klingen mag, ist es für den anderen eben nicht, funktioniert manchmal nicht und Erklärungen wie man sich der norm anpasst, nützen da nichts.

Allem im allen fand ich deinen Kommentar nicht hilfreich, ich fand ihn verletztend. Jetzt wirst du dich vielleicht und warum schreibe ich das alles. Ich der kranke Mensch schreibt dem Gesunden, damit er weiss, mit so was machst du mehr kaputt als ganz. Ich für mich bin froh, dass ich das ganze nicht gelesen habe als ich in der Verfassung war, als ich die Gedanken aufgeschrieben habe.

Nichts für ungut, aber das musste jetzt einfach raus.

Gruss von einem kranken Menschen

Para(Guest)

Liebe Fee, liebe Heidi,

Dank euch für eure Antworten.
Ich finde „Das nie Aufgeben“ eine wichtige Erinnerung ist, genau wie das Wissen einer erfahrener Köchin, dass man jede Suppe retten kann.

LG Para

Fee


Hallo Para,

was Du über "gesund" und "krank" schreibst,hat mich gerade sehr berührt,weil ich auch viel über diese beiden Begriffe nachdenke.

Umsomehr als daß ich, bis ich "nicht mehr funktionierte" ,Psychiatriefachkrankenschwester war. Und plötzlich übergangslos zur Psychiatriepatientin "degradiert" wurde.

Auch ich kenne naürlich viele (Rat)schläge,die mich anfangs sehr verletzt haben.Vor allem die von Menschen,die eigentlich wissen müßten,daß ich niemals "schlapp gemacht" habe.

Aber ich denke,es ist halt mit vielem so,daß man nur annähernd versteht,was man selbst hat/hatte !Und inzwischen,sage ich das auch so ,wenn so eine Situation auftritt.

Übrigens kenne ich einen ganz tollen Arzt,der als ich "noch gesund" war, in einem Gespräch mit mir sagte : " Wenn z.B. unsere Borderliner keine Störungen hätten,wären sie nicht normal.Denn alles "Kranke" an ihnen,ist logisch nachvollziehbar."


L.G. Fee


Para(Guest)

Liebe Fee,



Ist die Definition von „krank“ bzw. „gesund“ oft nicht nur eine Frage der Sichtweise? Wie will man es definieren, gesund ist der optimale Zustand des Wohlbefindens? Das klingt schon fast etwas dekadent.
Der Übergang zwischen krank und gesund ist fliessend, umso mehr wenn es die Psyche betrifft.  Nur tendiert man immer dazu alles verstehen zu wollen, selbst wenn es nicht zu begreifen ist, es wird in Schemen gepackt und  irgendeiner baut daraus noch eine Logik.
Vielleicht ist vieles dabei einfach von Menschen selbst gemacht, eine Degradation legt so etwas nahe oder Definition, was bedeutet es richtig funktionieren. Man erwartet eben das Normale, nur was ist schon Normal? Etwas da eben keine Angst erzeugt und von dem erwartet wird, dass man sich daran hält.

Ich habe vor langen Mal ein Gedankenspiel darüber geschrieben.
„Normalität. Was bitte ist Normalität? Der übliche Zustand. Was ist der übliche Zustand? Der Zustand in dem alle anderen sind. Die Norm der Normalität zu entsprechen. Einfach dazu gehören, nicht abgelehnt zu werden. Als Normaler in der Normalität aufgehoben. Angepasst an die jeweiligen Verhältnisse. Unangepasst ist unnormal. Unnormales sollte sich anpassen. Anpassung bedeutet einen Verlust der Identität, die Normalität paart sich mit dem Wahnsinn. Wer sich nicht anpasst ist verrückt. Nur wer sich anpasst, macht eine Mienen zum bösen Spiel, er verliert sich darin selber wird wahnsinnig. Normalität ist ein demzufolge ein Paradoxa. Das ist so wahr, dass es nur falsch sein kann.“

Vielleicht sollte man das Wort „krank“ in manchen Fällen insofern gegen „nicht der Norm entsprechend“ austauschen und es sind die bunten Klecks, den man aber den Graustempel aufdrücken will, da das Normale zu wenig schimmert.

Zu dem fällt mir dann noch ein Beispiel ein, das sogenannte Reizdarmsyndrom, wenn man nervös ist, merkt dies eben die Verdauung. Vor Jahren hätte das jeder als eben einfach unangenehm aber normal empfunden, aber dann wurde es von der Pharma entdeckt und heftig beworben. Heute ist es eine offizielle Krankheit. Wer weiss mit wie vielen anderen Dingen es auch so ist. Sie sind vielleicht einfach selten aber normal, doch weil es eben diese einzelnen Exoten sind, sind sie für andere unbegreiflich. Dieses Unverstehen, führt dann zu einer Kettenreaktion, dass man langsam selber glaubt, ich bin doch nicht normal. Manche Krankheiten werden wohl einfach gemacht?

LG Para

Fee


Ja liebe Para ...

... so sieht`s aus ! Manches wird zur Krankheit,obwohl es eher Symptome einer Prägung sind.

Mit meiner Thera,habe ich da auch eine unterschiedliche Meinung.Sie meint ,sowas wie eine Prägung,in der Art von Entenküken, gibt es beim Menschen nicht.Und jeder könne umlernen,was auch immer.

Aber ich sage NEIN,dass stimmt so (einfach) auch nicht.

Ach`z.Zt. habe ich einfach keine Kraft mehr.
Keine Kraft mehr,immer und immer wieder,mir i.einen Mist anzuhören.
Und noch dazu von Leuten,die nicht annähernd fühlen ,was ich fühle.

Ziehe mich immer mehr zurück und versuche i.wie zu recht zu kommen.Mal schlechter ,mal besser.

Z.Zt. eben schlechter ...

Hm,hat wohl jetzt auch nichts für Dich gebracht  :(


Also jedenfalls wünsche ich Dir weiterhin viel Kraft,für jeden neuen Tag.

L.G. Fee (Entenküken)

Paranoid_Android

Liebe Fee,

Ich glaube nicht dass man so einfach umlernen kann. Dann wären wir ja fast wie Pawlowscher Hund, den man mal eben einfach konditioniert.  Man kann dazu lernen. Mechanismen und Strategien entwickeln, und manchmal eben imitieren.

Und Prägung naja nicht im Ei, wobei selbst da (nimm das Kind einer Drogenabhängigen, das hat auch schon die Sucht erlernt), ferner all die Dispositionen, die einem die Gene mitgeben, selbst wenn die Ausprägung durch die Umwelt zum Teil variabel ist.

Ich finde das etwas schräg, ich meine da muss man doch nur einmal in die Entwicklungs-Psychologie sehen, was einen prägt. Wenn da etwas nicht so abläuft, wie es sollte, hat es später fatale Folgen, und wie bitte soll man das denn umlernen. Bei dem Lernen haben sich ja auch zudem Synapsen gebildet, muss man die dann erst per Lobotomie entfernen lassen, um neue zu bilden, umlernen zu können?
Und als krasse These kann man dann ja auch vertreten, wenn ich hetero geprägt bin, kann ich aber als auf  homo umlernen bzw. umgekehrt.

Mein Kopfdoc behauptet auch eher das Gegenteilige, das ist eben passiert, das kann man nicht verändern, wir können aber eben sehen was es ausgelöst hat, damit sie es verstehen und dann etwas draus machen.

Rückzug ist nie gut und ich hoffe du findest Kraft wieder raus in die Welt, immerhin scheint die Sonne.

Auf die Entenküken gegen Gänse
LG Para

Fee


Ach`man Para,

kannst Du Feengedanken lesen ?
Könnte Dich ja gerade sowas von abknuddeln   :)

Denn ein "Synapsen - und Neuronengespräch",hatten meine Thera und ich auch schon *grins*

Sie meint ich (mein Gehirn) benutze weiterhin die "Traumaneurone".Und durch gute Erfahrungen,würden sich neue Neurone (Wege) bilden.

Nun ja,bei meinen Beinvenen,funktioniert das bisher jedenfalls nur bedingt  ;)


L.G. Fee


Paranoid_Android

Liebe Fee

Gedankenlesen. Mal sehen, hmmmm, was denkt sie, was denkt sie. Ahh, nein, doch nicht: MIST, kann ich dann wohl doch keine Gedankenlesen, aber bei manchen Thesen gruselt es mir einfach, kann man als Wissenschaftler auch nicht anders, als nach wirklichen Beweisen zu suchen.

Für mich klingt es etwas nach diesem: „So ich komme nicht mehr weiter, aber das ist ihre Schuld, ich bin immerhin der Profi und warum aber auch bilden sie nicht endlich neue Synapsen.“

Ich bezweifele doch stark, dass man bereits so viel über das Gehirn, sein Plastizität und vor allen Wirkweise weiss, um das fest behaupten zu können, der Mensch kann umlernen, was auch immer. Oder ist sie ein Neuropsychologe und weiss da bereits viel mehr als alle anderen? Da würde ich gerne mal die Quellen lesen, aus denen sie das hat.
Ich bestreite nicht, dass das Gehirn sich auch noch im erwachsenen Alter verändert, wir immer dazu lernen, aber ich meine das nun mit dem Kindesalter und Prägungen zu vergleichen. Naja  da ist dann doch alles etwas flexibler und sich stärker am entwickeln,  alles andere ich dann wohl eher renovieren, falls das noch geht.

Finde ich schon sehr schräg, kein Mensch weiss wie eine Depression überhaupt wirklich ausgelöst wird, geschweige was genau im Gehirn abläuft, aber sie sagt, man kann alles Neubilden, damit quasi heilen? Wenn alles eben so einfach ist,  bilde ich doch mal ein paar neue Neuronenverbindungen und alles ist wieder gut. Ich starte jetzt direkt mal ein intensives Gespräch mit meinem Gehirn, dass es sofort an den Umbau geht und morgen werde ich dann ein Molch, der sich auch mal eben ein Glied abhackt, das wächst ja auch wieder nach.

LG

Fee


Oje,in der Hoffnung,daß Du nun nicht schon seit 7 Tagen als Molch Dein Dasein hier auf dieser Welt fristest und in Anbetracht dessen,daß dieser Thread hier "Spät_nach_Mitternacht Gedanken" lautet und es ja schon "Spät_nach_Mitternacht" ist und ich immernoch im Gedankendschungel kreise,bin ich hier nochmal kurz her geflattert,um Dich wissen zu lassen,daß ich auch Dein vorheriges Posting längst schon gelesen habe.

Von Deinem "Synapsengespräch" in Deiner Therastd.,habe ich auch i.wo gelesen.Allerdings habe ich mich inzwischen derart verflattert,daß ich nicht mehr den Durchblick habe,wo das geschrieben stand.Dazu wollte ich Dir nur kurz (hi,hi,meine nur kurz`,werden wohl auch manchmal etwas lang) mitteilen,daß meine Thera grundsätzlich meine Fragen mit:"Warum wollen sie das denn wissen?"beantwortet.


So,jetzt versuche ich mal i.wie hier wieder raus zu finden ...

L.G. Fee