Mein Mann trinkt

Begonnen von Claudia, 22 Dezember 2008, 18:51:09

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Claudia

Hallo 25Watt!
Ich habe mir deine seite angesehen-danke-und es stimmt als ehefrau,was dort so alles steht.
Hallo Jonas!
Nein-mein mann hat nicht so zu funktionieren,wie ich es will.nein-nein-das siehst du falsch!!!
Ich schreibe meinem mann ja nicht vor,dass er nicht ein glas wein zu einem guten fisch trinken darf-aber jeden und jeden tag saufen gehen,bis man nimmer kann???
Jeden tag???
Da stimmt doch was nicht.
Und wir haben ja nie gestritten,dass er plötzlich aufsteht,fortgeht und nach 6 jahren wieder zum saufen beginnt.warum tut er das also?claudia

Claudia

Habe was vergessen

Die liebe ist die stärkste macht der welt,
doch ich etwas anderes festgestellt,
etwas siegt über die liebe sehr wohl,
es sind die freunde und der alkohol.claudia

Claudia

Nein-Wohlstandspudel-ich trinke keinen alkohol.deswegen sagt mein mann ja hat ihm das damals die kraft gegeben,dass er damit aufgehört hat.dieliebe war stärker bei ihm und ich trinke nie.also kam er nicht in versuchung.

Bis jetzt wollte ich es nicht sehen,
doch langsam muss ich es verstehen,
der alkohol versetzt ihn wie in trance,
und mir nimmt er die letzte chance.claudia

watching

Hallo Claudia,

Ich kann dein Problem sehr gut nachvollziehen, denn es muss dir vorkommen, als ob es deinen Mann nicht mehr gäbe. Dann diese Hilflosigkeit an dem Zustand nichts ändern zu können und voralledem die Frage, was dahinter steckt, dass muss sehr quälend für dich sein!
Das Problem an Hilfestellungen ist, das man deine Situation zwar verstehen und mitfühlen kann und sicherlich von außen betrachtet dir gute Ratschläge geben kann, doch du in deiner Liebe und Fürsorglichkeit deinem Mann gegenüber sie nicht für dich noch nicht nutzen kannst.
Ich denke, dass du mit der Zeit selber einsehen wirst, dass es so nicht weiter gehen kann. Nur du weißt, wielange du das alles ertragen kannst. Aus Erfahrung kann ich dir sagen, dass du an einer solchen Situation selber zerbrechen kannst. Als ich damals meinen Ex- Freund die Tür, aufgrund seines Alkoholkonsums, wies, war es zu spät für ein zurück. Ich konnte, trotzdessen er sich redlich bemühte sich zu ändern, all die Erlebnisse nicht mehr entschuldigen. Es war also "Aus" und das für immer. Wenn du also nicht vorher reagierst, kann es dir auch passieren, dass du dich selbst entlieben wirst, und wozu hast du "das" dann alles hingenommen? Aus Liebe? Das die Beziehung schlußendlich doch scheitert? Sicherlich muss dir das nicht passieren, doch es kann dir so wie mir ergehen. Das wollte ich nur mal so für dich festhalten, vieleicht verstehst du so, dass all dir Ratschläge hier nicht nur Gut, sondern auch die einzige Konsequenz sein können.
Ich wünsche dir alles Gute, und hoffe für dich, dass es vieleicht doch alles anders endet, auch wenn es trotz der gescheiterten Beziehung für mich ein happy end hatte..

gruß.. watching...

Thaddaeus

Und wir haben ja nie gestritten,dass er plötzlich aufsteht,fortgeht und nach 6 jahren wieder zum saufen beginnt.warum tut er das also?claudia


Weil er Alkoholiker ist und es immer bleibt,auch trocken !


Jeder, der einen Alkoholkranken aus falsch verstandener Hilfsbereitschaft in seinem Suchtverhalten unterstützt, ist Co-Alkoholiker. Der Co. deckt und bewahrt den Suchtkranken vor den Folgen seines Verhaltens. Er nimmt ihm Verantwortung ab und hält Belastungen von ihm fern. Er trägt dazu bei, dass der Betroffene seinen Zustand nicht realistisch einschätzen kann und keine Notwendigkeit zu einer Änderung sieht.

Dieses Co-Verhalten gibt es natürlich nicht nur bei Alkoholismus. Co-Abhängige gibt es im Umfeld eines jeden Suchtkranken. Es ist dabei gleichgültig, von welchem „Stoff“ er abhängig ist.

Besonders stark ist Co-Verhalten in der Partnerschaft ausgeprägt. Frauen neigen stärker dazu als Männer. Auf Grund ihres Rollenverständnisses fühlen sie sich dabei für den Zusammenhalt und das Funktionieren der Familie zuständig. Das Verhalten co-abhängiger PartnerInnen wird von Liebe, Treue, Verantwortungs- und Pflichtgefühl bestimmt. Sie geraten dadurch oft in eine sinnlose Opferrolle, aus der sie aus eigener Kraft nur schwer herausfinden.

Co-Abhängige lassen zu, dass die Sucht des anderen Mittelpunkt ihres eigenen Lebens wird. Sie stellen ihre eigenen Wünsche und Bedürfnisse zurück, um die Beziehung zum kranken Partner aufrechterhalten zu können.


L.G. Fee,bei Thaddäus am PC

ClaraFall

Hallo Claudia,

mein Exmann ist auch Alkoholiker. Wir waren 14 Jahre verheiratet. Ich bin dann mit den Kindern ausgezogen und habe mich scheiden lassen, weil es einfach nicht mehr ging!

So wie sich das ganze anhört, sieht dein Mann auch absolut nicht ein, dass er ein Alkoholproblem hat, er denkt alle haben ein Problem, nur er nicht.
Das meinte mein Exmann auch immer, was habe ich schon versucht damals mit ihm zu reden, bin zu einer Drogenberatungsstelle um Rat zu holen, bin dann auch zusammen mit ihm hin... einmal ging er danach noch hin, dann war Schluß, er meinte das wäre nichts für ihn, so schlimm wäre seine Sauferei schließlich noch nicht...

Na ja, Ausreden und Verharmlosung seiner Sucht, keinerlei Einsicht... es ging einfach nicht mehr.

Er muss nun mitte Januar in eine Entzugsklinik, sein Arbeitgeber hat ihm die Pistole auf die Brust gesetzt. Mal sehen ob er es packt, denn es kommt ja nicht aus freiem Willen von ihm, sondern weil es um seinen Job geht.

Er sagt zwar, dass er es einsieht, dass er nicht mehr ohne Alk leben kann und dass er nicht noch weiter abstürzen will, aber er hat sich trotzdem jetzt schon wieder Kisten Bier gekauft, für die Zeit wenn er wieder aus der Kur zurück ist (natürlich nicht für ihn wie er sagt, sondern damit er seinen Kumpels was anbieten kann wenn sie ihn besuchen, denn die dürften bei ihm ruhig auch weiter Bier trinken, nur er selber eben nicht).

Genauso will er danach auch weiterhin in seine Stammkneipen gehen, denn da wären ja seinen "Freunde" und die will er weiterhin treffen, aber er wird dann keinen Alk trinken......

Ich bezweifle ehrlich gesagt, dass das alles so funktioniert, er muss erstmal den Entzug schaffen und das ganz große Risiko bei ihm ist eben dann der Rückfall.


Was ich dir mit meiner Geschichte sagen will: Wenn dein Mann weiterhin keine Einsicht zeigt, dann hat das wohl auf Dauer echt keinen Sinn mehr, du gehst dabei echt kaputt.

So weh das tut, aber du kannst nicht mehr tun als ihm anzubieten zu ihm zu stehen wenn er was gegen seine Sucht unternimmt, aber wenn er nichts unternimmt und noch nicht mal den Ernst der Lage erkennt, dann macht er auf Dauer nicht nur sein, sondern auch dein Leben kaputt.

Ich habe mich damals sehr schwer getan mich von meinem Mann zu trennen, hatte Angst dass ich es nicht packe alleine mit den Kindern und so.
Außerdem hatte ich ein schlechtes Gewissen, weil ich dachte ich lasse ihn in seiner Sucht im Stich, aber es ging wirklich nicht mehr anders.

Die Frage warum dein Mann trinkt kann man nicht sagen, das kann viele Gründe haben, aber mache dir bitte keine Vorwürfe, dass es an dir liegen könnte, ob du vielleicht keine gute Ehefrau bist oder sowas in der Art (solche Gedanken hatte ich auch ständig)

Lass dich nicht kaputt machen!

Alles Liebe,
Clara



Friedrich_ohne_K

Hallo Liebe Clara,
das hast du sehr schön geschrieben und ich kann aus meiner sicht sagen dass es sich genau
so verhält und du es leider auch so erleben musstest wie es vielen angehörigen dabei geht.

Deine Geschichte ist so fast wie die meinige - und dem gibt es nichts mehr anzufügen auch
ich danke dir daß du durch diesen Bericht vielleicht schaffst der Claudia die Augen zu öffnen
denn so ganz sicher bin ich mir da nicht ob sie es schon so sehen will und nicht noch feste
die augen einfach davor verschließt.

Liebe Claudi,
ich weiss ja und du schreibst ja auch daß du uns da noch nicht verstehst und dich so sehr
an das Klammerst was meiner Meinung nach doch gar nicht mehr vorhanden ist, und es
ist wahnsinnig schwer hier klarheit zu schaffen -versuch es einfach doch mal ?

Ein sehr glücklicher Friedrich weil er grade diese Sucht hinter sich gelassen hat.

Jonas2001

Weil er Alkoholiker ist und es immer bleibt,auch trocken !

Co-Abhängige lassen zu, dass die Sucht des anderen Mittelpunkt ihres eigenen Lebens wird. Sie stellen ihre eigenen Wünsche und Bedürfnisse zurück, um die Beziehung zum kranken Partner aufrechterhalten zu können.

L.G. Fee,bei Thaddäus am PC[/quote]

Vergleiche ich einen KRANKEN mit einem Schüler der Abitur machen möchte.

120 Kinder treten in der fünften Klasse an.

1.Davon werden maximal 50 Kinderr auf Anhieb das Abi schaffen
2.Wiederrum 40 Kinder werden eine oder mehrere Ehrenrunden drehen
3.30 Looserkinder schaffen es nie

Für Kategorie 1+2 ist die Lehre der Lehrer richtig. Also ist es auch beim Thema Alkohol ein Nonsens von einer richtigen und falschen Aussage zu reden. Deine Aussagen, geschätzte Fee, treffen für Kategorie 1+2 zu!
 Als Oberlooser und totaler Volltrottel jedoch, war mir eben klar, das ich es auf dem normalen, für 90 Kinder ein richtiger Weg, niemals schaffen werde.

Und so formuliere ich meine Aussage neu, ohne jetzt den 90 Erfolgreichen nahe zu treten.

Ein Alki kann gesund werden, so dass der Alk seine Macht verliert




Jonas2001

Vergleiche ich einen KRANKEN mit einem Schüler der Abitur machen möchte.

120 Kinder treten in der fünften Klasse an.

1.Davon werden maximal 50 Kinderr auf Anhieb das Abi schaffen
2.Wiederrum 40 Kinder werden eine oder mehrere Ehrenrunden drehen
3.30 Looserkinder schaffen es nie

 Als Oberlooser und totaler Volltrottel jedoch, war mir eben klar, das ich es auf dem normalen, für 90 Kinder ein richtiger Weg, niemals schaffen werde.
[/quote]

Weil es 90 Kinder ja geschafft haben, hat die Lehrerschaft schon was drauf, und so sollten ALLE MEINE POSTINGS nur an Kategorie 3 gehen, also an die Looser. Mögen Psychologen und Neurologen für 90 Kinder gut sein, für die Looser taugen sie eben nichts...........

Und so trete ich keinem Friedrich oder sonst jemanden auf den Schlips, wenn ich da behaupte, ein Alki kann es schaffen wieder normal trinken zu können.....................



Jonas2001

anders, eher so aus,als wenn vor / seit 3 Monaten,irgendetwas geschehen ist,worüber er jetzt ,warum auch immer nicht redet/reden kann.
Natürlich könnten mir da jetzt zig Dinge einfallen.
Spekulieren kann man viel:
1.Hast Du Dich vor 3 Monaten in irgendeiner Form verändert ?
 --> Sieht er vllt. Eure Ehe in Gefahr ?
 --> Fühlt sich betrogen ?
 --> Eifersucht ?
2.Heimliche Schulden  --> Geldunterschlagung
3.Straftat  --> Fahrerflucht--> etc.
Ich denke ... daß er seine Gedanken/Vermutungen vllt. , nicht ausspricht,weil sie sonst so zu sagen,auf dem Tisch liegen und er Angst vor den Folgen hat.
!!!Da ich auf einer Suchtstation gearbeitet habe,weiß ich,daß der Weg zum Alkoholiker,ein eher schleichender Prozeß ist.!!!!
!!!!!!!!!!!!!Kein Mensch,wird mal einfach so,über Nacht quasi alkoholkrank.!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
L.G. Fee[/quote]

Funkspruch: ERDE AN FEE!!!!!! Hallo hören sie mich?
Ich habe da ein paar Fragen und so wie ich lese, handelt es sich bei Ihnen um eine echt kompetente Person.
Kategoriedreimensch möchte mal mit der anderen Welt Kontakt aufnehmen ;-))



Claudia

Hallo!
Hallo Clara!
Deine worte sprechen mir aus der seele.stimmt vollkommen,was du da schreibst.genauso wie bei mir und meinem mann.
Tja,warum hat er wieder begonnen zu trinken?weil er alkoholkrank ist also?
Aber anders herum gefragt:warum hat er dann damals so einfach und plötzlich aus liebe zu mir total zu saufen aufgehört und es auch 6 jahre geschafft?
Warum hört man ohne entzug einfach so von heute auf morgen auf?und man hält es auch 6 jahre so bei.

Ich weiss nur,dass man ihn gehäckelt hat also ausgespottet halt von mann zu mann.ob er denn kein richtiger mann sei?ob er denn zu hause nichts zu sagen hätte?ob er denn unter seiner frau stehen würde?
Also das depperte gerede der anderen trinker.ob ihm das zurückgehaut hat?
Die freunde also die saufen sind ihm im moment immer noch wichtiger als ich und die liebe.
Wie lange hält das an?wird er wieder aufhören zu trinken?ist das nur so eine phase?claudia

Fee


Jonas2001

Also das depperte gerede der anderen trinker.ob ihm das zurückgehaut hat?
Die freunde also die saufen sind ihm im moment immer noch wichtiger als ich und die liebe.
Wie lange hält das an?wird er wieder aufhören zu trinken?ist das nur so eine phase?claudia[/quote]

Also in einem Punkt stimme ich Dir absolut zu!
Man muss das Umfeld wechseln. Saufende Bekannte animieren einen Ex-Alki ungemein. Verzweifeln tu ich eigentlich nicht mehr.
Die saufenden Teenies, Säufer im Bekanntenkreis (von Chrissy), ich hab in diesem Sinne keinen Bekanntenkreis mehr.
Säufer in der Firma. Von der Putzfrau bis ganz oben...................

Engelthal, wie oft war ich heuer drin *ächzzz*

Geissel Alkohol
besiegbar? ja oder nein??

ich sag ja, nicht trocken werden, sondern die Seele insoweit stärker machen, das man wieder normal trinken kann

stumm

ich sag ja, nicht trocken werden, sondern die Seele insoweit stärker machen, das man wieder normal trinken kann

der alkoholiker benutzt den alkohol um gefühle zu verändern
der schüchterne um mutig zu sein
der unruhige um ruhig zu werden
der schlaflose um schlafen zu können
keine ahnung wieviele zig varianten es da gibt


oki nun also jonas macht der schüchterne seine seele so stark das er ohne alk mutig ist
der unruhige kann aus tiefster seele ruhig werden
nun kann er also alk trinken...er benutzt ihn ja nicht mehr
jonas das ist ein sau gefährliches spiel
was  wenn die seele mal schwächelt??

claudi du glaubst wirklich das ein alkoholiker für andere aufhört??
für die liebe?
nein
er hört nur für sich auf...reiner egoismus
er hört auf um deine liebe zu bekommen nicht um dir liebe zu geben oder zu beweisen
hätte er wirklich für dich aufgehört um dir liebe zu geben wäre er heute noch trocken
du glaubst es liegt an dem gelaber der freunde
weil die ihm wichtiger sind?
nein
er hat nur für sich angefangen....reiner egoismus
um sich selber zu beweisen
nim dich raus aus seiner beziehung zum alkohol
es ist seine hat nix mit dir zu tun

jonas warum muss man den kontrolliert trinken können?
wozu?
was ist so wichtig am alkohol das man ihn ,...wenn nun auch kontrolliert...haben muss
kann man doch nicht so ganz ohne leben?  




Friedrich_ohne_K

#59
Vielleicht reden wir mal über den Kontrollverlust ?

Um hier mal bestimmte "ungereimtheiten" zu beseitigen denn ich glaube nicht lieber Jonas
das ein Alkoholiger wieder kontrolliert trinken kann ?

Was ist überhaupt ein Alkoholiker ?

Nach meiner Meinung ein Mensch der die Kontrolle über das trinken nicht mehr hat und
in sich alles reinsäuft bis es nicht mehr geht -so würde ich ihn mal bezeichnen wollen.

Aber was heisst das denn -wenn er keine Kontrolle mehr über sich hat und über den Alkohol ?

Das heist er wird -egal welche Mengen er künftig trinkt nicht mehr bei einen Bier Stopp machen
können -er wird es probieren aber er wird es nicht schaffen !

Es wird am Anfang am ersten Tag des kontrollierten Trinkens ein Bier sein - dann am nächsten Tag
2 Biere sein und am übernächsten 3 usw.... er wird schneller wieder da sein wo er aufgehört hat
nämlich beim unkontrollierten Saufen.

Es ist so - und schon lange in der Selbsthilfe als bekannt das derjenige der einen Rückfall hat-
auch immer wieder dieses "kontrollierte Denken oder besser tun" zu müssen -er glaubt immer
fest dran dass er es jetzt schafft diesen "Kontrollgewinn" wieder zu haben.

Egal wie lange er trocken war- ich kenne welche die waren 15 Jahre trocken und haben versucht wieder
"kontrolliert" zu trinken und sind abgestürzt in kürzester Zeit - Gut, auch die haben sich teilweise wieder
derrappelt aber ich fragte sie und - kannst du wieder kontrolliert trinken ?

Sie hätten mich bald geschlagen -wenn ich nicht davon aufgehört hätte !

Ja - das ist so und ich waage heute auch nie mehr in der Bassis der Gruppe vom "KT" zu reden denn der
der es geschafft hat mit dem Alkohol endlich aufzuhören, den bring ich dadurch nur wieder in Gefahr !

Der Alkohol ist eine Sucht und nicht das suchtmittel ist das Gefährliche -sondern der Mensch der glaubt
ihn zu beherrschen, sie alle sind eines anderen belehrt worden und nicht die Freunde alleine oder das
Umfeld trägt die Schuld so wie auch nie der Alkohol die Schuld trägt !

Das "wollen des Menschen" selbst -"sein verlangen" danach ist einfach das was man die "Sucht" nennt
dies gilt es zu erkennen und warum man auf dieses Suchtmittel Alkohol zurückgreift - das sollte man
erkennen warum man es braucht -dann wird man erkennen das da ganz andere Dinge oft dahinter
stecken sei es berufliche oder private Probleme sei es ein Streit mit dem Nachbarn oder mit sich selbst
es sind irretationen die der Mensch durch "Alkohol" besänftigen will dies auch schafft mit den ersten Glas
auch eventuell noch mit dem  zweiten -aber dann bekommt er auf einmal zu den eigentlichen Problem
ein  zwites noch hinzu -nämlich die sucht des trinkens müssen um solche Probleme zu händeln.

Ich danke euch dass ihr mir zugehört habt - euer Freund Fridrich ohne K