*mein selbstzerstörender Hass in mir..............

Begonnen von Friedrich_ohne_K, 12 Februar 2009, 09:12:24

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Friedrich_ohne_K

Hallo meine Forenfrende,

heute möchte ich mal hier eine Reihe beginnen um die Gefühle von uns und in unserer lieben Gemeinschaft,
und die die mich nichtkennen vieleicht noch eine sache voraus, denn ich bin der der halt auch dinge sagt die
manche fast zur Weisglut bringt - was ich ja so eigentlich gar nicht erreichen will denn mein motto ist schon
immer: "anregen ohne aufzuregen" dem ich dann auch immer befolge und mit so begriffen "jammern" oder
was weis ich immer auch fast schon dazu mich berufen fühle euch und euer denken auch anzuregen -
ohne natürlich euch in wirklichkeit auch aufregen zu müssen.

Nun gut - in diesem zusammenhang fällt mir immer dieser Satz: "ich hasse mich" auf und ich will ja nun wirklich
keinen wehtun denn er ist für mich nicht nur sehr fraglich wo ich keine wertigkeit jetzt vornehmen will auf rücksicht
an euch - aber auch doch mal drauf sprechen kommen will was oder wie dieser Satz doch dann auch auszulegen ist,
und vorallem was er doch auch für einen und sogar auf die anderen auch bewirken kann -meiner ansicht nach.

Stellen wir uns vor es ist wirklich so !

Und ich hasse mich so dass ich es auch noch sagen muss, was bewirkt es in mir wenn ich es mal so betrachte -
das ich es nicht nur einmal sage sondern schon des öfteren gesagt habe und was es dann doch bewirkt haben muss ?

Ich denke erst mal nur das es mir geholfen hat mich den anderen aufmerksam zu machen - das mir manche
zuhören und mich mehr beachten -dass will ich ja dann auch dadurch erreichen und das schaffe ich auch denn
ich werde dann auch bemitleidet von vielen und ich erhalte viel trost um mich wos mir dann ja auch besser geht!

Und nachdem das ja wunderbar funktioniert mache ich es doch einfach öfters - immer öfters und mein
selbstwertgefühl erhöht sich dann zu gleichen teilen je öfters ich es sage.

was ich aber oft vergesse ist das genau so wie ich es sage -dann es den andern sagen wir mal genauso
"schlimm geht" und ich sie unbewusst damit runterziehe !

Klar merke ich das selber ja nicht denn es geht mir ja besser und ich therorier mal weiter dass dann irgendwo
für mich dann auf einmal so ein wendepunkt eintritt in meinem selbsthass der es dann auch noch mir glauben
lässt das es mir wirklich nicht gut geht und ich langsam wirklich mich nach und nach fertig mache und an
meinen eigenen Wahnsinn glaube.

Sorry -vieleicht bin ich jetzt zu weit gegangen mit meinen Gedanken - aber mal ehrlich gesagt kann es
denn nicht auch so sein ?

Ist meine theorie denn gar so fremd für manche !

Ich weis ja dass ich mir da wieder keine Freunde mache und mit unkompetenz dann wieder bezichtet werde -
aber braucht man da diese kompetenz überhaupt um eine solche Therorie zu waagen ?

Ich weis nur und jeder sollte es für sich doch auch aus machen dürfen seine Gefühle seine Ängste sein tun,
und ich würde niemanden weh tun wollen in all meinen worten -aber ich weis von so manchen und langen
Freundschaften von mir das gerade meine harten worte dann für sie entscheiden waren -hier ihre eigene
situation erst mal zu sehen -denn viele kenne sich oft gar nicht -sie fordern immer die anderen auf -
an sich hatt man ja nichts zu bemängeln -ich übrigens auch - ich schlies mich dem nicht aus diesem denken.

Aber hinterfragen wir doch mal was dieses Denken doch auch bewirkt -und man muss nicht gescheit oder
gar kompetent sein um hier zu lesen - Nein das nicht denn da steht genau was es bewirkt !

Nämlich -grade das gegenteil was es soll für mich - ja so sehe ich es -es zieht einen immer mehr doch in die
Tiefe nach den ersten erfolgen und das bedenkt man nicht -es wird sogar manchmal ins für mich unerträgliche
und auch lächerliche gezogen was mich dann schon oft ärgert wenn die Argumente dann darin versinken.

Was ich aber diesmal erreichen will ist das man doch selbst man mal seine eigenen Postings hier liest -zurück
bis zu dem eintrittszeitpunkt und dann versucht mal sone art bilanz macht -also nachsieht was hat sich seit dem
Zeitpunkt wo ich mich das erste mal nicht wohlfühlte -vielleicht gejammert habe oder gar mich selber gehasst
habe und vorallem es dann auch so aufschrieb - notiert euch alles wieviel wie oft und schaut euch diese Blatt
am nächsten Tag an was es in euch und für euch bewirkt und vorallem nicht bewirkt hat, vielleicht können mich
dann manche mehr begreifen warum ich so gerne hier auch freundlich und nett bin zu ihnen und zu euch allen !

Und das mich wirklich keiner aber ernsthaft wirklich keiner mehr mit solchen mitleids mitteilungen mehr
hinabziehen kann denn ich überlese solches wirklich dann wenn es das 100 mal ausgesprochen wird -ja das ist
so denkt mal drüber nach und stellt euere erfahrungen mit rein und sagt mir was ich falsch sehe eurer Meinung
nach denn auch das bewirkt was bei mir -aber auch bei euch und um das geht es mir um nichts anderes.

aber bitte bringtr mir keine links oder gar Fachleute die es wissenschaftlich begründen können - denn sie sollten
dort lehren wo sie gebraucht werden auch hier wenn sie gefragt sind ohne zweifel -aber ich frage im moment nur
uns und nicht sie und ich sehe unsere Gemeinschaft schon anders als nur wissen zu vermitteln -sondern diese
erfahrungen um das wissen weiterzugeben unter freunden damit sie entscheiden können was füre sie richtig ist.

Ja etwas länger geworden wieder -aber ihr seid es mir wert, übrigens im chat gestern abend waren darüber
auch für mich sehr lehrreiche gespräche und wir haben dort wieder eine sehr lebendige wissensbedürftige
Gemeinschaft wofür ich auch danke -

ja es gefällt mir bei euch ich danke euch -euer Friedrich noja das K lassen wir mal weg -ja  

ClaraFall

Lieber Friedrich,

habe ich das ganze ungefähr richtig verstanden?

Also jemand hasst sich oder es geht einem schlecht, dann teilt er das den anderen mit und erfährt vielleicht Aufmerksamkeit. Durch diese Aufmerksamkeit geht es einem dann wieder besser... aber den anderen vielleicht dadurch schlechter, weil sie von dem "Gejammer" runtergezogen werden.

Der Jammernde jammert aber weiter und redet sich unbewusst damit ein, dass es ihm schlecht geht, auch wenn das vielleicht schon gar nicht mehr so ist.

Und dein Aufruf sozusagen ist es nun, dass man sich doch mal Gedanken machen soll, ob man selber nicht auch manchmal (unnötigerweise) der Jammernde ist?
Man soll z.B. mal seine ganzen Postings vom Anfang und von Jetzt vergleichen, ob sich da was verändert hat in der Zeit.

Man soll quasi mal in sich hineinhören, ob man vielleicht nicht zu oft und zu einfach nur so jammert und dadurch die Chance auf Besserung schon von vorneherein verbaut, oder so in der Art?

Liebe Grüße,
Clara

Friedrich_ohne_K

Hallo liebe Clara,

erstmal schönen Tag dir und danke das du dich für meine worte intressierst !

Im wesentlichen ist es so wie du es auch vertsanden hast -aber bittte berücksichtige immer,
dass alles was ich schreibe und auch denke im wesentlichen aus meinen erfahrungen und
die der anderen ich versuche zusammenzufassen und sich nie auf wissenschaftliches stützen.


Was vielleicht auch mir wichtig ist das ich glaube das es "ein Mitleiden" gar nicht geben kann -
niemand kann mit einen anderen Leiden höchstens mit ihm fühlen aber sein Leiden wird doch
ernsthaft keiner behaupten wollen das irgend einer es dem anderen abnehmen kann !

Da bin ich auch schon bei den Wort des Mitleidens dann denn es trägt nur scheinbar denn Sinn
den es offensichtlich doch aber nicht erfüllt oder gar erfüllen kann.

Und wenn wir beide dann über ein Mitleid sprechen so sehe ich es doch auch anders wie der
der unter mitleid was ganz anderes versteht, so das wir da im ansatz schon voneinander
vorbeireden -ohne jetzt auf dich und deine denke einzugehen.

Was ich immer schon festgestellt habe -hier und vorallem im chat das wenn jemand dieses
"seufz" auspricht sofort viel dann "mitseufzen" was bei einer Freude dann oft nich der Fall
ist und gerade der oft dumm angemacht wird weil er eben freudig ist und gefälligst auch
zu "seufzen" hat -oder mitseufzen muss mit allen anderen.

Meistens ist dann auch die stimmung hinüber und wenn dann noch einer sagt -das wir ja
in einen "seufzerchat" sind und jeder hier zu "seufzen" hat ist es schwer die stimmung zu
ertragen und es wird auch richtig böse manchmal nur weil sie nicht akzeptieren wollen
das manche halt mal fröhlich sind !

Das verstehe ich dann untere diesen runterziehen - und in der suchthilfe kennen wir dieses
"gruppensaufen" auch mit den gegenseutigen anprosten wenn du es meinst was doch auch nur
dazu dient dass jeder noch mehr trinkt und somit die probleme damit noch schlimmer werden.

So ist es auch mit dem jammern - da jammert einer und alle jammern gleich mit denn das
kann ja nicht sein das es den anderen nur schlecht geht -da muss es natürlich auch den anderen
noch schlechter gehen -wie kann das sein das die eine nur wenig schlecht geht -
nein da muss noch eins drauf und es muss doch allen klar gemacht werden das es den am
schlechtesten ergeht der der letzte ist !

Ist dir das noch ned aufgefallen ?

Irgendwie bekommt dies oft eine eigen dynamic die böse enden kann wen es um die androhung eines
suizids geht und ich würde nicht Friedrich heisen wenn ich nicht jeden ernst nehmen würde aber ich
finde schon das es hier grenzen haben muss und hier auch sehr bedacht mit umgegangen werden muss
was das bezieht denn da gibt es wirklich genügend Beispiele was hier für mich schon an die manipulation
ran geht denn ich musste mal wirklich erleben wie in einem anderen Forum so sehr jammerte und es ihr
ja so sehr schlecht ging - und genau zur selben stunde und dem selben tag aber in einen anderen Forum
auf die frage eines User wie es ihr gerade geht -quietschvergnügt tat das alles betens sei und sie froh
wäre das es ihr so gut ginge !

Ich war damals fassungslos und habe gelernt das es Dinge gibt in solchen foren und chats die manches
ja durch die verschiedenen nicks ja klar möglich macht und ich habe sie damals schon gestellt und sie
gefragt aber es blieb immer unter uns und auch das ist mir wichtig das es sowas halt nun mal gibt.

Ich hoffe doch ein wenig mehr klarheit in deine Fragen gebracht zu haben und sei dir sicher -es gibt
viele antworten auch noch -aber du hast ja um meine gefragt und andere müssen sich um ihre bemühen.

wenn sie welche haben-lach -

liebe grüße Friedrich ohne K


Ladeeda(Guest)

Ich finde deine Theorie nicht "fremd",ich bin sicher das es so sein KANN. Aber für mich persönlich gehört zum Selbsthass sehr viel mehr. "Ich hasse mich" ist nichts was ich anderen oft erzähle, es ist ein Gefühl das in mir steckt.... der Selbsthass. Hass auf meine Gedanken, meinen Körper,mein Empfinden, meine Ängste....etc. etc.
Dafür gibt es viele Gründe. Versagen auf ganzer Linie ist nur einer.... und das ist ganz und gar kein jammern. Ich "arbeite" sozusagen daran..... wenn ich mir selbst weh tue, schäme ich mich das ich mich nur so gut fühlen kann..... lieber selbst zerstören, bevor andere es WIEDER tun.... es gibt einen Teil in mir den ich vielleicht nie wieder lieben können werde.
Manchmal vergleiche ich meine Selbstzerstörung auch mit einer Sucht.... für mich ist es fast so.Bis es zu weit geht, dann ist wieder ein paar Wochen Ruhe...

Und was das "mitleiden" angeht... ich glaube ich kann verstehen was du meinst, aber ich bin trotzdem davon überzeugt das es das doch gibt.
Ein Beispiel.... am WE wurde ich Zeuge als meine Schwägerin meinen kleinen Neffen schlug.... ich konnte absolut und komplett mitleiden, weil ich genau weiß was er da gefühlt hat. Ich bin ziemlich ausgerastet und hab ihn mit zu mir genommen, bis mein Bruder kam... natürlich konnte ich ihm sein Leid nicht "abnehmen", aber das wäre auch etwas anderes als mitzuleiden.

LG,Ladeeda

Friedrich_ohne_K

Ich freue mich immer wenn ihr versteht was ich oft darstellen will mit meinen worten
und ich will auch denen ein bild machen die mich mit den worten nicht verstehen
durch die aussagen dann der anderen Freunde hier wie Clara und auch ladeeda jetzt.

Vielleicht auch nur abrunden ein Bild was ihr oft vor euch seht und es nicht einzuschätzen
wist oder einfach nicht wist was ihr mit all euren Gedanken anfangen könnt und wie ihr damit
umgehen wollt oder doch auch nur könnt.


So denke ich das wie es gemeinsam schaffen dinge anzusprechen wovon wir selber oft
zurückschrecken -an das wir selbst nicht glauben wollen oder mit dem wir gar nicht rechnen,

Genauso ist es mit diesem "Selbsthass" der für manche sehr weite Kreise schlägt und ihr
Verhalten auch sich in Hass zu anderen dann auch sehr ausprägt denn die sich selbst hassen
hassen auch ihr Umfeld oft und seht euch um wie oft es euch heir auch auffällt dieser Hass
unter euch selbst der dann immer erst im Hass zu sich selbst oft beginnt.

Ich will euch da nicht langweilen denn es wird von mir halt nur so vielleicht gesehen -aber
es fäält schon auf wenn in solche Foren wie dem unseren der Hass und der Selbsthass
eine Breite Bassis einnimmt und diese je nachdem sich kollektiv ausbreitet oder auch in
diesen selbstzerstörerischen selbstmitleid in sich selbst verendet.

Ich will da nicht mehr weiter eingehen im moment denn manche werden sich durch meine
Worte jetzt angegriffen fühlen was normal ist denn grade das es man selbst ist darf man
dann aber wieder nicht zugeben denn das würde schon wieder zu weit gehen und man
outet sich meint man wenn das nun wieder ist - also los auf mich ich versteh es !

Nur noch mal auf Ladeeda zurückzukommen hat sie zwei für mich sehr wichtige dinge
eingebracht und nochmal meine vermutung damit verstärkt - nein das nicht denn sie
bringt in einem Fall sogar eine von mir durchausgewollte diskussion ins rollen so hoffe
ich doch und ich hoffe das wir breit und feste noch darüber diskutieren über unser Art
Dinge zu begreifen oder besser zu verstehen -wenn wir sie überhaupt verstehen wollen.

so hat sie zum einen das wort oder besser den Satz geprägt ich zitiere sie :

*****Manchmal vergleiche ich meine Selbstzerstörung auch mit einer Sucht....******

wo ich lange nachgedacht habe ob es denn eine sucht sein kann oder nicht und wenn ich
dann lese -ich zitiere sie weiter:

*****"Ich hasse mich" ist nichts was ich anderen oft erzähle, es ist ein Gefühl das in mir steckt....
der Selbsthass. Hass auf meine Gedanken, meinen Körper,mein Empfinden, meine Ängste....etc. etc.*****

kommt mir immer meine geschrieben Arbeiten über das verhalten der ACoAb (Anonyme Co-Abhängige)
und ich sehe sehr viel parallelen auch zu meinen Arbeiten im SVV (Selbst Verletzendes Verhalten) die
ich schon schrieb und ich denke immer mehr nach das es viele hier betrifft -bewusst oder unbewusst.

Denn das ist auch so eine Sache mit der bewusttheit seiner Krankheit und ich kenne keine Sucht
(wenn es den  zu einer such gezählt wird ) so ist das SVV und eventuell das Bl (Borderline) eines
der für mich umstrittensten Dinge die es wirklich gibt denn dort zählen ganz andere Werte oder
anders gesagt Dinge die dort beachtet werden müssen als bei den sonstigen süchten wo ich im
moment nicht eingehen möchte -oder doch kurz sonst werde ich nicht verstanden was mich da
so irretiert.

Ich arbeite ja schon lange mit solchen Menschen gerne zusammen die SVV und auch BL haben
und es führt zu weit wenn ich da jetzt irgendwas mehr sage als das man hier im umgang mit
solchen Menschen drei regeln beachten sollte (ihr merkt ich habs immer mit den 3 en) aber
es ist so dass man zum:

1. nie das Vertrauen zu solchen Menschen brechen darf -ein Vertrauen ist sehr wichtig zu Ihnen.

2. nie sie unter Druck setzen -also nie zu ihnen sagen das sie aus dem Grund wenn sie das machen
  auch dann dies oder das dann tun - sie bauen sich dann ihren Druck sich selber auf was folgen hat.

3. sehr viel ausdauer haben in der Zielsetzung das sie Fachlich Hilfe aufsuchen denn sie werden
   immer versuchen auszuweichen oder Gründe haben nicht hinzugehen -sie wollen einfach nicht.

aber du siehst liebe Ladeeda was du da in mir ausgelöst hast und ich es sehr bemerkenswert finde
wie du es doch für dich betrachtest und ich denke nur dann kannst du auch es für dich hernehmen
und es noch nicht gleich vielleicht für dich ändern -aber ich denke es nützt dir weiter in deiner denke
um dich und dein verhalten -es bringt dich ein stück vorwärts und ich denke es bringt jeden ein Stück
vorwärts wenn er befginnt für sich selber zu intressieren und nicht immer alles für gewollt oder gar
für einfach oki sieht wobei es aber auch so sein kann -aber ich glaube in den meisten Fällen wollen
wir doch lernen uns besser zu begreifen warum wire so handeln oder auch nicht handeln.

Es ist doch entscheidendt für unserer eigenen Gefühlswelt wenn wir verstehen warum wir zu dem
Zeitpunkt traurig waren oder warum das geschehene für uns einfach nicht begreifbar ist.

Ich denke um meine Kritikern vorzukommen -mal wirklich drüber nachzudenken um was es geht
und es so wie im Recht nimmt und ob man recht haben will damit man recht hat -oder recht haben
will weil man Recht hat - das ist doch der wesentliche unterschied und es nützt keinen wirklich weiter
der meint er hat recht und weis das er gar nicht recht haben kann.

So ich danke auch hier das ihr mir so lange und intensiv folgt -wenn euch was nicht klar ist -fragt
ich versuche es immer so wie ich nur kann es euch dann erklärlicher zu machen

liebe Grüße aus den schönen Groß Gerau euer Friedrich ohne K