Saufen macht die Birne hohl::::::::::::::::::::::

Begonnen von Friedrich_ohne_K, 16 September 2008, 08:31:12

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nubis

#60
@Jonas - mein Posting scheint dich tatsächlich zu beschäftigen^^

Aber ich gebe dir Recht: man kann an einem Problem zerbrechen - oder daran wachsen

Nicht umsonst zeigt sich immer wieder, dass oft grade die, die am behütetsten aufgewachsen sind, später die größten Probleme damit haben mit Schwierigkeiten fertig zu werden: sie haben es nicht gelernt.

Dennoch ist das Maß dessen, was ein Mensch ertragen kann ohne daran zu verzweifeln Individuell und -wie schon öfter festgestellt wurde- ist es wenig Sinnvoll oder Hilfreich, Vergleiche oder Maßstäbe ansetzten zu wollen.

Hier ging es um Alkohol - nicht mal unbedingt um Alkoholmissbrauch oder -abhängikeit, sonderen den einfach oft zu leichtfertigen Umgang damit.
Es sollte in diesem Thread -wenn ich das richtig verstanden habe- auch nicht um die Probleme gehen, die einen unter anderem auf diese Seite geführt haben, sondern um die Rolle die Alkohol dabei einnimmt.


Wie gesagt: wenn man bedenkt, welche Zielgruppe dieses Forum hat - empfinde ich besagte Bemerkung als unpassend - womit ich keine Aussage über die Richtigkeit gemacht habe.


LG
nubis
Gegen Schmerzen der Seele gibt es nur zwei Arzneimittel: Hoffnung und Geduld

(Pythagoras)

Friedrich_ohne_K

irgendwie habt ihr beide ja recht aber ich will mal zu den Film zurückkommen -den da Fee uns eingestellt hat denn dies zeigt doch auch wenn ich an meinen anderen Thread denke "Ich gebe mir mein Leben" dass dasMädel nun wirklich keine chance hatte -
dies hat schon was mit dem Willen des Fahrers zu tun der sie letztendlich umgefahren hat !

Dies ist doch keine seelische Schwäche oder kann gar in die hilflosigkeit gedacht werden lieber Jonas - es geht mir um das und ich weiss das du ja sgenauso denkst (so glaube ich bisher jedenfalls zu denken) dass es schon auch noch eine Frage des jenigen sein muss der sowas fabriziert!

Man kann doch nicht immer alles was einem bequem ist und das autofahren ist im alkoholierten Zustand bequemer als das laufen -nicht verwechseln oder gar miteinander zu vergleichen !

Ich weiss denn ich bin ja auch besoffen autogefahren ich war mindestens genauso schlimm wie er -und ddas war vieleicht bei mir seelisch schon im Grunde dass ich gesoffen habe -aber dass es dann zu der Fahrt gekommen ist das ist doch wirklich ganz was anderes -so zumindestens mein Eindruck.

Es geht hier und da möchte ich Nubis jetzt doch mal loben dass sie es so gut bemerkt hat wirklich nur um die anfänge einer Sucht die es zu verhindern gilt -hier aber auch überall wo es anfängt mit dem zuprosten werden sogen und Nöte runtergespült -meint man derweil werde sie nur größer und die Probleme nehmen eher zu als ab dadurch  -und der erste effekt des trinkens ist schnell verschwunden und danach braucht man sofort wieder was zum trinken -dann beginnt die sucht !

Ich will ja nur warnen vor einem weiteren Problem denn das saufen wird keine Probleme lösen können -es wird das gribiesche suchen nach den ursachen sein das man zur therapie machen sollte und es werden die Probleme nur dadurch gelöst wenn man sie erst mal erkennt !

Wieviel Menschen gibt es die ca. 4 Bier taäglich trinken und feste glauben sie haben kein aklkoholproblem - wieviele Menschen gibt es die danach noch mit dem Auto nach Hause fahren - wieviel Menschen gibt es die heimlich an die Tanke gehen und ihren Schnaps haufenweisse einstecken und beim nächsten Papierkorb wenn sie ihn überhaupt schaffen die leeren Glösschen einwerfen - ich denke schon das sie dann ein Alkoholproblem haben wqenn sie ohne demn Alk nicht mehr sein können -was unterscheidet sie so sehr von denne die hier so sich zuprosten und die sagen ach eins geht schon ?

Ich will nicht anklagen sondern nur helfen dass sie es alle schaffen - es ist zwar ein zynischer Beitrag von mir aber ich mache es doch bewusst soo -anders kann man es doch gar nicht versuchen -ich weiss auch wie schwierig das Thema hier ist -und ich bin aber der Meinung wir können schon drüber sprechen denn eines hab ich auch gelernt -nur im erkennen der eigenen Probleme kann man sie auch behandeln -mit oder ohne Hilfe das ist egal erkennen sollte mabn sie -!

Und wenn man keine Alkoholprobleme hat dann ist man sogar bei der Mehrheit -Gott sei dank euer Friedrich

blue_silence

Dieser thread hat mich sehr nachdenklich gemacht. Zumindest der Anfang davon. Nun gibt es so viele weitere Beiträge, dass meiner völlig aus dem Zusammenhang gegriffen scheint....

@Fee: Das Video hat mich tief bewegt. Würden es nur mehr Menschen sehen und den Sinn begreifen....

Die Frage, warum manche Menschen dem Alkohol verfallen sind, hat mich eine Zeit lang einmal sehr beschäftigt.
Nun denke ich wieder darüber nach.
Das Verrückte daran ist, dass mir beim Spazieren vorhin der Gedanke kam, dass ich mich am liebsten mit Zigarette und Baileys an den Laptop setzen und diese Gedanken aufschreiben möchte.
Warum? Wie komme ich auf die Idee, genau jetzt nach Zigaretten und Alkohol zu verlangen? Ich habe in meinem Leben genau drei Zigaretten geraucht. Das ist jetzt ca. 11 Jahre her.
Nun sitze ich hier, ohne beidem, aber dafür mit Wärmflasche.
Und frage mich nun erst einmal, wo dieser Gedanke herkam.
Vermutlich, weil beides eine Art Leichtigkeit und Wohlbefinden schaffen soll.
Tatsächlich ist dem nicht so.
Also nächste Frage. Warum glauben die Menschen, dass der Alkoholkonsum hilft?
Nun, er ist denke ich eine Art Flucht. Wovor auch immer. Im Endeffekt vor dem eigenen Leben. Und diese Menschen müssen schon sehr verzweifelt sein, wenn sie wirklich glauben, dass dies eine Lösung ist. Und so wird der Alkoholkonsum immer mehr und mehr, und irgendwann ist die Schwelle überschritten und sie merken es noch nicht einmal.
Oder wollen es nicht merken. Oder möchten es nicht ändern.
Gerade, wo ich zu den Smarties greife, können wir das eigentlich direkt mit einbeziehen. Die Fress- bzw. Schokoladensucht. Immer, wenn es einem schlecht geht, etwas essen. Dann sieht die Welt schon ganz anders aus.
Mein erster Freund hat extrem viel Alkohol getrunken. Dadurch wurde ich da mit hineingezogen. Trank viel zu viel. Obwohl ich schon als Kind arg unter dem Alkohol gelitten habe. Durch meine Mutter, die viel zu viel davon trank und trinkt.
Zum Glück habe ich das irgendwann bemerkt und habe dann ein Jahr gar keinen Alkohol getrunken, wollte mir beweisen, dass ich das schaffe. Und ich habe es geschafft. Es war kein Problem für mich. Eher für die anderen, die das nicht verstehen wollten. „Stoß doch wenigstens mit uns an“. Warum stellt es heutzutage solch ein großes Problem dar, wenn man keinen Alkohol trinken möchte?????
Und warum hat mich nie einer darauf aufmerksam gemacht, dass ich zu viel getrunken habe in dieser Zeit?

Der Mensch unter dem Alkohol ist noch vorhanden. Davon bin ich ganz fest überzeugt.
Ihn gibt es noch. Aber er hat nicht das Bewusstsein dafür, wie krank sein Verhalten ist. Und nicht die Kraft und den Willen dazu, auszubrechen.
Nur einigen wenigen gelingt dieser Weg nach draußen.

blue_silence

Wie sehr die Angehörigen, der Partner, die Kinder, unter dem Alkohol leiden, ist ihnen vermutlich nicht bewusst. Ich hoffe, dass ihnen das nicht bewusst ist, denn ansonsten würde es bedeuten, dass es ihnen egal ist. Und ich möchte nicht, dass Eltern ihre Kinder egal sind. Oder einem Menschen der eigene Partner egal ist. Sich dieser Mensch selber egal ist.

Was treibt die Jugendlichen zum Koma-Saufen? Bei mir damals im Jahrgang ging es montags immer darum, wer als erstes einen Fadenriss hatte. Der hatte gewonnen. War der Held bzw. die Heldin des Tages.
Ich habe mich immer gefragt, warum??? Ich konnte mir nicht vorstellen, was daran so toll sein soll. Für mich wäre es der Albtraum gewesen. Ist es immer noch.

Ja, ich trinke gerne ab und an Alkohol.
Die Grenze liegt meiner Meinung nach dort, wo er anfängt, das eigene Verhalten zu beeinträchtigen.

Immer wieder denke ich, dass ich es endlich geschafft hätte. Dass mich dieses Verhalten nicht mehr verletzten kann. Dass ich drüber stehe.
Und immer wieder merke ich, dass dem doch nicht so ist.
Ich werde es wohl nie verstehen und es wird mich wohl immer verletzten.

Ladeeda

Hmmm...mir fällt es schwer mit dem Thema Alkohol unbefangen umzugehen. Gerade heute hatte ich wieder viel zuviel (mehr als ich wollte) damit zutun. In meiner Familie ist Alkohol der Problemlöser Nummer eins.... das war immer so und den "Alten" folgt jetzt auch die jüngere Generation... was mich betrifft, ist der Unterschied heutzutage das ich gehen kann, allein wohne... das nicht mehr ertragen muss. Aber ertragen ist ja so eine Sache... ich kann den Aggressionen aus dem Weg gehen, aber beschäftigen tut es mich natürlich trotzdem. Und es lässt mich nicht los.
Ob saufen die Birne hohl macht weiss ich nicht... bei mir hat Alkohol nie gewirkt, also nicht so das ich irgendwas vergessen konnte. Im Gegenteil, es verschlimmert alles, ich werde eher hysterisch als ruhig dadurch.
Es hat lange gedauert bis ich das saufen überhaupt als Krankheit akzeptiert habe. Und auch Verständnis dafür hatte.

Friedrich_ohne_K

#65
2 Sehr intressante Beiträge liebe Bluesilence und liebe Ladeeda,
ich bin überascht welche wirkung es doch hier überlässt und bin auch sehr intressiert was hier noch folgt.

Ja liebe Bluesilence - die wirkung die Alkohol gerade in unsere Gesellschaft hinterlässt ist schon sehr bitter wenn man wirklich mal in die Familien schaut wo getrunken wird oder irgend einer Sucht nachgegangen wird, und mir ist nicht verständlich wie oft Frauen und Kinder unter dem Alkoholgenüss der Männer natürlich auch umgekehrt drunter leiden müssen.

Gerade Kinder aus suchtkaranken Familien haben oft sehr große Ängste die einfach übersehen werden und denen absolut nicht nachgegangen werden- sie schneiden sich später oft und bekommen Depressionen schon weil sie einfach ihre Ängste nicht verarbeiten können.

Gerade solche Eltern von solchen Kindern kommen oft ihren Elterlichen Verpflichtungen nicht nach und statt sich um ihre Kinder zu kümmern, kümmern sie sich mehr um den Partner oder um den alkohol -das habe ich nach vielen Gesprächen mit solchen Müttern die verzeifelt so mit 25-35 Jahren Rat suchen und oft wieder din die selben Bahnen geraden wie von Ihren Eltern gewohnt.

Ich habe da viel geschrieben im "Kinder suchtkranker Eltern aus Epochaler Sicht" und bin da immer noch nach wie vor am recherchieren warum es gerade bei diesen Frauen so schlimm ist.

Vieleicht nur kurz angedeutet:

"Sie kommen von Geburt an immer wieder in verschiedene Sitiuationen wo sie einerseits verhätschelt aber auch geschlagen werden - einmal zu viel aber auch zu wenig zum Essen bekommen und einmal bitterarm aber auch steinreich sein können dies müssen sie in 3 Epochen bis 25 Jahre verarbeiten und oft werden sie auch noch vergewaltigt und kommen an gewaltätige Ehemänner -die Latte ist hier sehr hoch an empfindungen was solche Frauen oft durchmachen -einmal geben sie Liebe und es wird ihnen die Liebe genommen.

Ein böses Spiel und wenn sie dann noch Kinder bekommen dannn geht der Generationen wechsel oft an und sie werden wieder von ihren Kindern verlassen oder auch gehasst oder auchbgeliebt -ein Pool voller übersachungen im tief aber auich im hoch und wenn sie glück haben kommen sie in eine Klinik und wenn sie Pech haben wird es nicht erkannt und sie sind weiter bei ihren Ehemännern und erleiden Qualen ich denke auch hier habe ich schon sowas gehört und ich bin mir sicher das es das mehr gibt als es mir gegenüber zugegeben wird.

Ich bin auf der suche nach solchen Menschen die soweit irretiert werden bis sie halb verückt werden ich möchte versuchen das sie ihre Persönlichkeit zurückgewinnen und wieder ihr Selbstwertgefühl erhalten denn sie sind gute Menschen und sollten nicht weiter drunter leiden müssen egal als Angehörigeroder Co-Abhängiger -es ist wurscht wie wir sie bezeichnen - es wäre wichtig das wir sie finden und das wir ihnen helfen dass sie sich zu erkennnen geben und keine Angst haben zu brauchen vor ihrer Familie.

Ich freu mich dass ihr mir zugehört habt-euer Friedrich ohne K

Gast(Guest)

Aha ... so ist das also.
Gut daß nun die Zusammenhänge ein für allemal geklärt.

Alki(Guest)

Ja - hipps - ich hab immer schon gesagt- hipps - schuld ist meine Mama
Hätte se mir Brust gegeben - hipps -
Aba nee - sie mußte mich mit der Flasche großziehen - hipps -
Und nu hab ich den Schlamassel - hipps -

Allohol macht Birne hohl - hipps -
Aber manche verleitet er zu unsagbaren geistigen Ergüssen -hopps- äh - hipps -
Die quasseln dann - hipps - und quasseln - hipps - und quasseln -
ohne auch nur eine halbwegs verständliche Aussage zu machen - hopps - äh - hipps -

Die besten von denen werden dann Politiker - hipps -
andere schreiben in der Zeitung - hipps -
wieder andere Bücher - hipps - die dann den Buchpreis bekommen -
Die's noch nicht soweit gebracht haben, - rülps - texten mit ihrem Gequassel Foren zu.
Rette sich, wer kann!

Sternschnuppe

Vielleicht passt das nun auch grad nicht zum Zusammenhang, aber ich möchte auch gerne ein paar Gedanken zum Thema Alkohol loswerden.

Letzte Woche ging es mir sehr schlecht, hatte heftigste Panikattacken, traute mich kaum noch auf die Straße.
Nun hab ich zur Beruhigung ein wenig Alk getrunken, nur so einen kleinen Piccolo.
Es hat mir schon ein wenig geholfen.
Nur ist das halt auch keine Lösung.
Aber gerade bei Ängsten, hilft bei mir ein wenig Alk... es macht mich einfach lockerer, gelöster...

Ist das nun gut oder schlecht?

Solange es nur ein wenig ist...
Und mehr mag ich auch gar nicht, denn dann schlägt die Wirkung in die andere Richtung um...

Diese Woche geht es mir wieder besser, brauche keinen Sekt.
Trau mich auch so wieder raus auf die Straße.

Mein Glück ist, dass ich in einem Umfeld aufgewachsen bin, wo nie Alkohol getrunken wurde.

Außerdem kenne ich aus der Psychiatrie einige Alkoholkranke und das hat mich immer schon abgeschreckt.



Moni(Guest)

moin moin stern,
so ists recht. von den vielen beiträgen hier in diesem thema triffst du es richtig.
alkohol hilft. er ist kein feind. der mensch ist es der gutes oder schlechtes aus ihm macht.
es war bei weitem gesünder einen picolo zu trinken als sich die psychopillen reinzuziehen.
ich denke auch , von den vielen die hier abstinken über alkohol, sind es die die einfach aus nem üblen
elternhaus kommen.
außerdem belebt so ein picolo auch das immunsystem.
du hast es richtig gemacht weil du damit umgehen kannst und...deswegen brauchste dir auch keine sorgen machen.



dejavu

hey Stern+moni,
was soll man aber machen, wenn man schon psychopillen nimmt+ es einem so schlecht geht, daß man nur mal ein schlückchen+noch ein schlückchen+dann noch ein schlückchen etc nimmt? Wenn man merkt, daß man locker ist,nicht mehr verletzbar,schlafen kann?
ich hab in einem and forum gepostet an jemand, daß alles nicht so schlimm wäre, wenn man jemanden zum anlehnen hätte. mein gott, sie hätte mich am liebsten gekillt für meine meinung.
Aber, mal ganz ehrlich, kann man das denn schaffen, wenn man ne schulter zum anlehnen hat? ich bin da so in der zwickmühle. einerseits kenn ich vom elternhaus alkohol+habe bis vor kurzem nicht ein tropfen getrunken + andrerseits werd ich jetzt ganz genau so,das ist doch scheiße. aber vllt ist das so, weil ich eben allein bin,vllt wärs auch anders-was ich mir echt wünschen würd- wenn man geliebt würdeß?
glg

Alki(Guest)

Es kostet Kraft - viel Kraft - die ich nicht habe ...
weil mich das "Stillehalten und Abwarten müssen" total ausbremst ...
weil ich jeden Handgriff gegen die Erwartung verteidigen muß ...
ohommmmm ...

Sternschnuppe

Danke, Moni. Schön, dass du mich verstehst und auch meiner Meinung bist.  :)
Du hast recht, dass der Mensch eben Gutes oder Schlechtes draus machen kann.
Ja, und zum Glück kann ich damit umgehen.
Obwohl schon manche Leute meinen, dass es der falsche Grund wäre, einen kleinen Picolo zu trinken.
Für mich ist es gut und ok. Solange es eben bei kleinen Mengen hin und wieder bleibt.

Hey Déjàvu,

ja, jemanden zum Anlehnen haben, das wäre schön. Ich glaube schon, wenn ich jemand hätte, bei dem ich mich anlehnen / anhalten / stützen könnte, dass ich dann eben mehr Sicherheit hätte und nicht so sehr ein Schlückchen bräuchte, um meine Ängste zu überwinden.

Geliebt zu werden ist was wunderschönes.

Doch zuallererst soll man ja sich selbst lieben. Wenn ich mich und meinen Körper liebe, dann achte ich auf meine Gesundheit, will mich nicht vollsaufen, denn das ist ja nicht gut für mich.

Doch ja, manchmal kommt auch die Einsamkeit dazu, die mich vielleicht zu einem Gläschen Wein greifen läßt....

Ich wünsche mir auch so sehr einen Parnter, der mit mir den Weg durchs Leben geht, der mich liebt und den ich liebe, wir füreinander da sind und uns gegenseitig unterstützen.

Eine Schulter zum Anlehnen, ja, ich kann dich verstehen.

Alles Liebe
und dass wir beide diese Schulter finden
:)


Alki(Guest)

Na gut ... dann liegt es halt daran, daß ich niemanden zum Anlehnen habe ...

Alk kann man im Laden kaufen - eine Schulter zum Anlehnen eben nicht.

dejavu

hey stern, manman, bin ich froh,daß ich nicht ganz falsch liege. ich habs eben an mir bemerkt, genau wie du, ich wünsch mir jemand, der mich in arm nimmt, und der auch versteht, wenn man mal keine nähe zulassen kann. oder wenn man mal nicht reden kann,weil es einfach nicht geht.
ja, ich möchte gern mal geliebt werden (darf man das hier überhaupt sagen?), bisher hats noch keiner mit mir ausgehalten, muß ich ehrlich gestehn. diese extremen stimmungschwankungen sin wohl auch schwer erträglich. Ich hab nur Angst wg Alkohol, weil es sozusagen in der familie liegt und ich jetzt so n gefallen dran finde. ja du hast recht,man sollte "gut für sich sorgen" oh man, die thera wären stolz auf mich, aber, wenn man selbst kein bock auf sich hat, schwierig. aber, is ja noch nich aller tage abend!   ich wünsch dir deine große liebe mit einer breiten schulter!!! :-)

@ Alki, misch dich doch einfach nich ein,wenn sich Erwachsene unterhalten, manoman,das lernt man doch schon als Kind!! Ach, ne Schulter zum Anlehen-versuchs mal im An-und Verkauf, da gibts Sachen, die andre nich mehr wollen, kost nich die welt, is billiger als ne neue Flasche!