meine Zeit chronoligisch eingeteilt in Zeiteinheit

Begonnen von Friedrich_ohne_K, 22 Juli 2008, 14:00:10

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Friedrich_ohne_K

auf der suche nach meinen inneren ich stoße ich immer mehr auf den Begriff "die Zeit" und deren Folgen
-deshalb befasse ich mich mal hier auschließlich nur mit der Zeit - mit meiner Zeit mit der Zeit als solches.

Wie komm ich dazu ?

ich war - ich bin - ich werde

dies sind doch schon die chronologischen Folgen der Zeit gemeßen in sekunden -minuten- stunden-tage -wochen -jahre

wo wir Menschen beginnen diese Maßeinheiten herzunehmen um unser Leben zu gestalten - man sagt viel zu schnell ich habe keine Zeit -
oder ich habe Zeit für dich - und wo ordne ich sie zu -die Zeit ?

Gehen wir mal zu den unveränderlichen den gewesenen Zeiteinheiten.

Draufgebracht hat mich vor längerer Zeit mal ein Freund der mit seinem Posting über seine Vergangene "Alkohoholzeit" nachdachte, und der Meinung war, dass sie nicht veränderbar war und sie nie beinflussbar war und ist.

Und damit  nicht schuldlos an meinen und seinen überlegungen, dass er froh ist - alles von früher hinter sich gelassen zu haben.

Ich wiederum bin der Meinung das - ich war - ein sehr wichtiger Ansetzpunkt für das


- ich bin und vor allem dem -ich werde ist.


Wie komme ich da drauf ? Weil ich einfach profitiere aus dem -ich war -


ich nehme und da bin ich schon wieder in meinen Konstruktiven Denken -das heraus was mir schon mal positiv nützte vor langer Zeit - ich werte aber auch das negative um ins positive -zumindestens im vorausdenken - ich werde.

Die abfolge der Konstruktion wiederum erfolgt monadisch auf mein Gedächtniß und auf mein Wollen (gegenteil von Gedächtniß) - die aber auch über diese Dichotomie hinaus gehen.

Das für mich entscheidende ist aber -gerade das nachdenken über das vergangene kann eine Konstruktion für das kommende werden - ohne nachdenken an früher gibt es auch keine entscheidungsprozesse.

Also ist für mich alles was hinter mir liegt sehr wichtig um zu entscheiden was ich zu erwarten bereit bin.



Friedrich_ohne_K

#1


was ist nun mit dem - ich werde -

Kommen wir zu dem jetzt - gleich -sofort - ich bin -

Diese für mich wahrscheinlich gar nicht existierende Zeiteinheit beinflußt mein leben überhaupt nicht -es ist nur als wort oder vieleicht als Satz vorhanden -selbst die Zeit gibt es nicht, denn wenn ich sage ich will dann ist es schon gewesen -wenn ich sage ich werde dann will ich erst.

Sie spielt praktisch für meine Entität keine Rolle - sie rudimiert sich auf eben das war oder wird - deshalb will ich mich da auch gar nicht weiter beschäftigen.

dies ist nun der eigentliche kommende Realismus aufgeteilt in Wahrnehmung und im konstruieren der Wahrnehmungen, wo bei das konstruieren an sich vielleicht doch schon in das - ich bin - hineinstößt wobei die Wahrnehmung zeitgleich ins -ich war- rutscht.

Was wäre aber ohne das - ich werde- ?


Ich denke das wir dann aufhörten zu existieren denn auch im Hoffen liegt sehr viel Lebenselixier das erhoffen anderer umstände als wie gerade sind ermöglicht uns weiterzuleben -Menschen die hoffnungslos sind sind von Suizidgedanken getroffen - umgekehrt Menschen die noch Hoffnung haben klammern sich daran.

Das heißt doch aber auch das das -ich werde einen sehr wichtigen teil zum ich bin -natürlich auch zu dem ich war beiträgt.

Um alles vielleicht zu bewerten - würde ich alles drei für unabdingbar halten - ich war -ich bin - ich werde .

Was denkt ihr so drüber über meine Gedanken ? Würde mich freuen wenn auch ich euere Meinung über die Zeit hören würde -euer Freund Friedrich
_________________


Friedrich Karl Bauer

Fee

hey friedrich,hab´s gelesen ,aber mein kopf ist nicht zu leer ,sondern zu voll derzeit , um auch noch darüber nachzudenken.Vielleicht hole ich später Deinen thread nochmal vor und denke darüber nach.

L.G. Fee

Friedrich_ohne_K

#3
Ja -ich weiss es ist nicht immer nachvollziehbar was ich grade schreibe aber im wesentlichen geht es mir um ein nachdenken des gewesenen - und die oft von mir gehörten "da will ich nicht mehr nachdenken" oder "ich will meine frühere Zeit einfach vergessen !"

Ich will es mal so erklären was ich darunter verstehe, denn wenn ich an meine Jugendzeit zurückdenke oder an die Jugend denke - mit der ich mich ja sehr beschäftige, wie ist es da immer mit dem "früher"

Wie ist es da denn? Kann die Jugend denn von Erfahrungen reden -Nein kann sie noch nicht -denn sie hat ja noch keine gemacht und sie muss erst ihre Erfahrungen erst machen !

Und ich sage sogar erst machen dürfen -denn sie müssen doch erst Grenzen kennen lernen -wir verlangen immer schon von Kindesalter oft das Kinder mit 12-16 Jahren vernünftig sind -aber wir denken nie dran das sie gar nicht vernünftig sein können
-woher sollen sie wissen was "Vernunft" überhaupt ist?

Ich bin sogar überzeugt dass sie eben diese Fehler machen müssen, um an die Vernunft überhaupt erst zu stoßen? Warum lassen wir sie, sie nicht machen -warum sind wir immer so überzeugt ihnen die Vernunft wie einen Stempel aufzutragen ohne dass sie die Konsequenten nicht erst mal wirklich gespürt haben!

Wir reden doch selbst oft -ja wir haben unsere Kindheit schön verbracht und erleben dürfen -was wäre denn wenn wir nicht da schon ne Menge an Fehlern, die wir gemacht haben nicht drauss gelernt haben, sie nicht mehr zu machen -was soll denn sonst der Satz "ein gebranntes Kind scheut das Feuer" er sagt doch nicht mehr aus, als das Fehler erst gemacht werden müssen um sie dann als Fehler erst zu erkennen.

Klar -hat die Gesellschaft da noch Regeln aufgestellt, die es zu erlernen gild, damit nicht jeder die Fehler die mal irgend einer  machte, dann als Gesetzestext dann aufgeschrieben, so nicht mehr gemacht werden sollte, oder gar darf, weil er nicht nur der Gesellschaft schadet, sondern eventuell auch ihn.

Man kann doch einen Fehler erst als solches auch erkennen, wenn man ihn gemacht hat -dies aber ist gleichzeitig die Chance wenn er richtig dargestellt wird und als solcher auch Gesellschaftsfähig ist -und eben einzuhalten gilt.

Deshalb ist es für mich wichtig im-ich war -mal drüber nachzudenken diesen Fehler als solches zu erkennen und ihn dann umzusetzten ins Positive -das heißt doch nichts anderes, als die negativen Erfahrungen umzukehren in Positive Denkweisen.

Um sie aber zu erkennen, denn das ist ja wesentlich schwieriger !

Denn das negative liegt meiner Meinung immer tiefer als das Positve, das ist auch gut so, denn sonst würden wir alle zu depressiv schon von der Nachdenkweise herangehen.

Wenn wir alles Negative immer als erstes sehen würden, müssten wir immer nach dem Ausschlußprinzip handeln und oft auch den von mir beschriebenen "falschen Tätern" nacheilen oder folgen -wo es uns dann wieder zum absurdum zurückführt.

Ich werde da mal noch näher drauf eingehen "auf der suche nach den falschen Tätern"

21HEIDI

Hallo Friedrich!
Also ich würde mal sagen,daß ich in jeder Zeit meines Lebens richtig gelebt habe.
In der Kindheit sieht man alles anders als in der Jugend.
In der Jugend hat man wieder andere Ansichten und Wünsche.
Wenn man verheiratet ist und ein Baby kommt,sieht man die Welt wieder anders und handelt anders.
Wenn man geschieden ist,muß man wiederum manches anders machen,als in der Jugend.
Und wenn man krank ist,kann man auch nur nach einer bestimmten "Devise" leben und das Beste daraus machen.
Das Gleiche gilt,wenn man alt und grau ist.
Jeder Teil im Leben gilt so zu leben,wie man es in diesem Moment eben für richtig hält.
Lieben Gruß,
HEIDI :-)

Friedrich_ohne_K

Ja liebe Heidi,
da hast du schon recht  wenn du sagst du hast zu jeder Zeit richtig gehandelt - ich empfinde das auch so und würde es immer wieder so machen alles mit all seinen Fehlern -wobei ich schon - aber lassen wir das es wäre das mit dem :

"wäre - hätte -würde"

alles so Wörter die einem nicht wirklich weiter helfen - so meine Meinung denn was getan ist ist getan - das hatte viele Gründe und ursachen oft -die gilt es zu analisieren - nicht dass mann alles rückgängig machen will -sondern im gegenteil das man die erfahrung über schlechtes das man machte auch anwendet um es ins positive zu setzen.

Ich bin überhaupt überzeugt dass wir all unser tun für die Zukunft auch steuern können- klar gibt es da noch das Schicksal aber selbst das kann man mit sicherheit auch für voll nehmen und dfanach handeln und sich nicht ins unermässliche der Gefühle und ins leere treiben lassen.

Eine Zukunft aus der Vergangenheit zu konstruieren, das will ich tun das geht mit all den Schritten wie ich es gestalten will -ich kann es gestalten und ich sollte es gestalten - nicht anderen mein Leben zur verfügung stellen !

Es wird immer dann so sein dass andere es sich für sich ausnützen dein tun - wie kann es anders anders sein -es ist mein Duosmismus denn ich schon viel beschrieb der andere nur das für sich tun lassen wird und trotzdem sagt es ist für dich !

Ich möchte da nicht weiter drüber eingehen denn dazu bin ich derzeit zu arg geprägt von diesem Gedanken diesem Tun - und es wäre nicht sehr neutral zur Zeit wenn ich mein Tun dann so hinstelle als wäre es ehrenhaft und dies der anderen als das eben nicht !

Es ist der drang der Menschheit nur für sich zu tun -auch ein gesunder Egoismus der dies betreibt - ich denke das sollten wir auch so dabei belassen und es sogar noch bestärken in dem wir es auch so benennen was wir tun - es ist sehr hilfreich den anderen gegenüber das auch zu sagen damit sie auch ihre Grenzen könne und sie abzustecken verweissen - und es ist nicht egal dass es jeder nicht weiss es auch so zu tun ?

Ich denke mal drüber nach -im moment will ich aber an mich denken und deshalb gehe ich mal an die frische Luft und unterhalte mich mit den Leuten auf der Strasse -das tut mir gut -euer Friedrich

AnitaE

Lieber Friedrich,

Ich war-ich bin-ich werde!
Eigentlich ein sehr interessantes Thema was du da angesprochen hast denn man könnte da viel philosophieren.
Ich finde es sehr gut dass du mit deiner Vergangenheit (so wie du das angedeutet hast in deinem Beitrag) so in absolutem Frieden zu leben scheinst.
Ein sehr wichtiger Zustand.  Der nicht jedem gelingt.  Denn, manche werden wissen was ich meine wenn man sagt, denkt, schreibt, dass rückblickend-auf das eigene Leben-mit Sicherheit man selber nicht mit allen Dingen einverstanden ist die man entweder selber getan hat oder die einem zugefügt worden sind.
Da letztendlich jeden Tag nur das-ich werde-wirklich relevant ist, hängt jedoch so viel von dem  -ich war-ich bin- ab.

*tiefgrübelnd*......

Deine Anita

Friedrich_ohne_K

#7
Ja liebe Anita -du scheinst meine Gedanken folgen zu können und auch zu wollen - und ich erzähl dir kein Geheimniß dass ich sehr wohl lebe und geniesse was ich erlebe grade - es ist so einfach und doch schwierig zugleich von all dem loszulassen - ich merk es gerade !

aber es es ist auch so denkwürdig logisch find ich denn grade in dem wollen der Zukunft  -will ich doch nur mich selber verwirklichen und das geht halt nun nicht anders als das man von allem-aber auch allem loslässt.

Und das wird auch belohnt denn ich male zur Zeit für meinen unterhalt denn ich bin zur Zeit noch Obdachlos wobei das nicht ganz richtig ist -es müsste heissen Wohnungslos aber das nur nebenbei erwöhnt -aber ich habe mir vorgenommen dass ich es von der picke auf wieder einmal schaffen will und ich weiss ich werde es schaffen -deshalb male ich meine Inspiritationen und meine derzeitigen Gedanken auf Papier in Acryl und ich gehe zu diesem Zwecke immer in die Stadt um dort meine Visionen aufzusaugen zu malen.

Aber meine Bilder sind nicht deren die sonst so üblich denn meine Gedanken sind noch bei den böhsen Menschen und Frazen  -also ich male Gesichter die nicht jedermanns Sache sind -und trotzdem kam eine Schar junger Mädels heute zu mir und lobte meine Arbeiten- das gefiel mir natürlich sehr und ich denke das ist auch das was ich suchte den zusammenhang meiner Freude -Zufriedenheit mit dem einklang meines Lebens !

Es ist gar nicht so schwierig - ein hauch von Liebe der mir zugebracht wrd anhand solcher äußerungen reicht mir um glücklich zu sein -was muss man all den künstliche und unreelen dingen hinterherlaufen wenn sie es nie mehr gibt - unsere Beziehung war einfach kaputt -auch die nachhergehenden waren einfach nicht echt gemeint -ich wollte schon immer alles aufgeben für meine Liebe -das heisst aber auch für meine Zukunft !

Und wenn ich sage ich mach das dann mache ich auch dass so wie ich das will -ich höre auf keinen anderen mehr -es ist mir alles egal was man mir rät und was ich zurücklaße - ich war gefordert - kein andere ich wollte wieder mein Leben in den Griff bringen ?

Dies habe ich getan -mehr nicht - ich weiss es können nicht viele leisten -aber ich sage auch sie wollen dann auch nicht -vieleicht auch zu bequem dazu -ich weiß es nicht -aber wir wurden nackt geboren -und warum vergessen wir es immer wenn wir von einem Neuanfang sprechen -warum reden wir von Neubeginn wenn wir am alten ansetzen -ich weiss es ist frech was ich sage und tu -aber ehrlich und vorallem ich machs -mehr nicht !

Mut - ich weiss nicht ob das Mut ist - ich glaube eher ein versprechen an mich selber was ich versuche einzuhalten - mut wäre wenn ich es gar nicht versuchen würde denn dazu gehörte viel Mut wenn ich so weiter leben wollte wie ich sollte -lach

Nicht falsch verstehen -das mit dem Mut - ist nur meine Denkart was so kompliziert und dennoch so unkompliziert wie eben ich auch bin - ich wünsche jeden diese freiheit so denken zu dürfen wie ich -dein Freund der Friederich

AnitaE

#8
Guten Morgen lieber Friedrich,

nein, was du schreibst, respektive lebst ist weder frech noch mutig sondern es sollte eigentlich Normalzustand in unserer Gesellschaft sein.  Es ist für mich (so wie du es schreibst und dalegst) eigentlich die ideale und natürliche Form des menschlichen Daseins.
Offen gestanden lebe ich nach der gleichen Maxime.  Auch wenn vielleicht nicht ganz so beneidenswert konsequent wie du.  Ich ziehe da  schon irgendwo meinen Hut vor dir , dass du es so konsequent auslebst..
Malen.....das ist schön das du mir das geschrieben hast, diesbezüglich werde ich dir eine PM schreiben.

Menschen wie du zeigen einem eigentlich wie viel der Rest der Menschheit immer nur spricht und schwelgt in Träumen von einer besseren Gesellschaft und Zukunftsvisionen und wie wenig ernsthaft sie dann es wirklich umsetzen.
Du lebst es aktiv, du beschränkst dich nicht nur auf das Reden darüber sondern du lebst es offensichtlich sehr aktiv.  Das ist wichtig weil du somit auch eine gewisse Vorbildfunktion hast.
Für die Menschen die ebenfalls nicht längere Zeit immer nur reden wollen sondern die tatsächlich und aktiv in ihrem Leben in einem gewissen Sinne aus einem falschen System aussteigen und in ein natürliches und menschlicheres System einsteigen wollen.

Es tut gut, gut zu sehen dass es Menschen wie dich gibt.

Deine Anita

Friedrich_ohne_K

Ja liebe Anita -irgendwo hast du schon Recht in der annhme dass ich da auf den richtigen weg bin und unsere Geselschaft beginnen sollte ehrlicher miteinander umzugehen -aber was habe ich schon gekämpft noch zu einer Zeit wo es noch nicht so üblich war -oder besser gesagt wo ich um nicht zur Bundeswehr zu müsssen  mich dem Recht streitig machen musste -

Ja -damals war es noch nicht so einfach wie heute und man musste tatsächlich  vor Gericht ziehen um den Dienst mit der Waffe abzulehnen - egal aus welcher Gesellschaftschicht man kam mann musste glaubhaft darlegen das man nicht töten will und das ist noch nicht lange her ?

Und wenn ich so überlege was ein paar jahre vorher war -welcher ironismus und welcher zynismus das wohl war und wie wir in unserer Gesellschaft damit umgehen !

Ja -ich kämpfe vieleicht immer bei den falschen Leuten und bei der Schicht die es für mich auch am nötigsten brauchen und egal ob ich mich heute mit den "normalen Bürger " oder dem Typen auf der Strasse unterhalte -ich merke immer mehr dass diejenigen die nichts besitzen mehr Kultur und Charakter oft haben als diejenigen die glauben ihnen gehöre die Erde und ihr tun richtet sich danach.

Ich vertraue solchen Menschen die in Not sind mehr als jennen dir mir glaubhaft machen wollen das Leben besteht nur aus "Arbeiten und Alkohol"

Ich habe bitter lernen müssen dass es eben nicht so ist und natürlich sind unter diesen Menschen unter dene ich mich derzeit befinf´de viele die dem Alkohol fröhnen -aber sie sind ehrlich und sagen es dass sie nicht davon weggkommen und machen uns nichts vor und schwärmen uns nicht über die wirksamkeit und die Freude es zu genießen.

Nein - sie haben auch charakter was das Leben anbelangt denn sie stellen sich dem auch und lassen sich nichts mehr gefallen sie sträuben sich regelrecht oft gegen das was unsere Gesellschaft vernichtet.

Dies alles beeindruckt mich zur Zeit sehr und wenn man Menschen lobt dann nicht mich sondern sie - sie sollte man loben und nicht als assioziale abstempeln so wie ews manche ja tun!

Ja ich fühle mich wohl unter ihnen und ich schäme mich nicht -auch wenn ich langsam meine Haltung sehr spüre und ich merke dass es doch nicht so einfach ist wie ich es mir vorstellte -aber ich bin da ja immer schon ein sehr starker Mensch gewesen und was ich mir vornehme das halte ich auch durch -aber einfach ist es wirklich nicht ganz von unten anzufangen, ich spüre es dass man doch auf vieles andere angewiesen ist und meine doch so gewollte  Freiheit doch ein wenig einschränkt.

Aber ich habe es so gewollt und es bleibt dabei-ich werde ganz von unten anfangen und mir heute aus dem Sperrrmüll meine ersten Bilderahmen bauen - ich freu mich schon es werden zwar wie ich anhand der vorhanden Werkzeuge sehe ein müssiges unterfangen und ich wünschte mir meine Werkstatt so her -aber das ist auch mein Plan und auch hier werde ich nichts unversucht lassen mit den mitteln auszukommen die ich habe.

Ich will mein Leben erneut Konstruieren