Es ist vorbei *trigger*

[keeks(Guest)]

Das Messer in meiner Hand,
So warm und doch so kalt,
Mein letzter Halt,
Mein Ende. Ich stehe vor einer grossen Wand.

Die Klinge so schoen, so glatt,
Ich kann mich in ihr spiegeln.
Ich hauche sie an und sie wird matt.
Ich will mein Schicksal endlich besiegeln.

Ich muss es endlich abschliessen.
Ich denke dies eine Mal an mich,
Dann ganz kurz an dich
Und die Traenen fliessen.

Es fuehrt kein Weg dran vorbei,
Ich setze das Messer an meine Haut
Und ritze mir die Pulsader auf.
Es ist vorbei.

[keks(Guest)]

Der Schacht ist so tief,
so dunkel, so endlos.
Mein Traenen kullern lautlos,
Kein Klischee, kein Abschiedsbrief.

Ein letzter tiefer Atemzug,
Erstickt vom Kloss in meinem Hals.
Ich dachte an diesen Augenblick oftmals,
Nun bin ich verzweifelt genug.

Ich schliesse die Augen,
Gleite in die Dunkelheit.
Dies ist fuer die Ewigkeit.
Ich spuere wie die Schluende der Tiefe mich runter saugen.

Dann pralle ich auf,
Schmerzhaft, laut,
Doch ich bin frei.
Denn es ist endlich vorbei.

[keks(Guest)]

leichter gesagt als getan ...

*redrueck*

[YuRiku]

mh.. liegt das an der weihnachtszeit oder warum sind wir alle so schwach und ausgelaugt... keks nicht aufgeben... etwas hält dich hier fest, auf dieser komischen welt... oder nicht?

*auchdrückenwill* (riku sehnt sich auch nach nähe und wärme in dieser eisigen scheiss weihnachtszeit...)

[Ina]

Wieder mal wunderbar geschrieben, liebes Kekschen!
Mehr mehr mehr!
Deine Gedichte sind und waren schon immer toll :)
Wenn auch sehr traurig :-/