Guten Morgen - Gut´Nacht

[Feli]

GutNacht Nimmerland*mitderlaternewink*

[Ina]

 
Guten Abend,

ich wünsche euch ein möglichst schönes Wochenende.
Macht das Beste daraus. Ich werde das auch versuchen... Aktuell fällt es mir nicht so leicht und stimmungsmäßig geht es zurzeit wieder bergab, aber ich bemühe mich.

[Feli]

Guten Abend,
ich wünsche ebenfalls ein möglichst schönes, aber zumindest entspanntes Wochenende. Die Wochenenden sind bei mir zzt eher anstrengend, aber ich bewundere alle, die sich zumindest bemühen, auch wenn ihnen gar nicht danach ist. Aber gerade das erfordert Höchstleistungen und verdient Anerkennung durch und durch. Deshalb schneide ich mir eine Scheibe von euch ab!

[Feli]

Guten Morgen! Ich wünsche allen eine gute Woche und einen schönen Tag. :)

[Feli]

Gute Nacht! Schlaft alle gut. :)

[Ina]

 
Ich wünsche euch ein schönes letztes November-Wochenende!

Ab nächster Woche darf dann schon die erste Kerze auf dem Adventskranz angezündet werden, denn übernächsten Sonntag ist bereits der erste Advent.^^

[Feli]

Guten Morgen! Was sind Viktorias? (vom Bäcker)

Ich finde jede Nudelsorte schmeckt anders. Ich weiß, dass es andere gibt, die sagen, dass doch jeder Nudelteig gleich ist. Trotzdem schmecke ich Unterschiede, vielleicht liegt es auch allein an der Konsistenz, aber weil ich die Sorten unterschiedlich schmecke, habe ich eben auch meine Favoriten.

:)

[Feli]

...bei manchen Sprüchen und Zitaten geh ich sowas von nicht einig. Bei anderen wieder geh ich sowas von einig...^^

[Ina]

 
@ Feli: Such mal nach Spritzkuchen, dann weißt Du, was in manchen Regionen auch als ,,Victoria" bezeichnet wird.


Ich wünsche euch allen einen möglichst ruhigen Dezember und eine besinnliche Adventszeit.

[Ina]

 
Einen schönen dritten Advent wünsche ich allen, die sich an dieser Zeit des Jahres erfreuen können!

[Feli]

Ich habe mich noch nicht durch alles durchgelesen, aber ich wünsche allen eine gute Nacht! :)

[nubis]

Erst mal einen guten Morgen :-)

und dann, einfach, weil ich nicht weiß, wohin sonst damit: ich glaube, wenn ich an einer Haltestelle, wo ein Radfahrer rücksichtslos - und verkehrswidrig - am stehenden Buss durchradeln will und wegen aussteigender Fahrgäste abrupt anhalten muss, würde ich auch nicht gucken, wie es ihm geht, sondern kopfschüttelnd weiter gehen gehen - und ihm vielleicht auch ein ganz kleines Bisschen gönnen, wenn er sich dabei weh getan hätte.

Es gibt Verkehrsregeln. Und es gibt die gegenseitige Rücksichtnahme.
Beides gebietet im Falle einer Haltestelle, dass man anhält und den Fahrgästen gefahr- und hindernissfreien Ein- und Ausstieg ermöglicht.

Das gilt übrigens selbst dann, wenn sich der Radfahrer auf einem Fahrradweg befindet: maximal Schritttempo   ...dann tuts auch nicht so weh, bei einer Vollbremsung^^

[Ina]

 
Danke für die höchst einfühlsame Antwort.

An besagter Stelle ist extra ein abgegrenzter Bereich für die Bushaltestelle und die wartenden und ein- bzw. aussteigenden Fahrgäste. Daneben ist der Radweg - und nein, da sollte man nicht einfach raufpoltern, ohne sich umzusehen. Ich kann da gerne mal hinfahren und die Stelle fotografieren, denn dann würde deutlich, dass ich nicht gegen die Verkehrsregeln verstoßen habe. Dafür muss ich aber erstmal wieder gesund werden.

Btw: Mein Mitgefühl hätte auch jemand, der sich nicht höchst korrekt verhalten hätte, wenn ich sehe, dass er Schmerzen hat. Niemand ist perfekt - daher ist meine Bereitschaft, zu helfen, auch nicht daran gekoppelt. Mir ist aber bewusst, dass nicht jeder so denkt und fühlt wie ich.

[nubis]

Ich weiß, bei sowas bin ich 'korintenkackerisch' - aber es gibt nun mal eine Straßenverkehrsordnung.

Zum Fall einer Radfahrerin, die sich durch einen Sturz nach der (beinah) Kollision mit einem Fußgänger eine Rückenverletzung zu gezogen hatte und operiert werden musste, Wochenlang im Krankenhaus lag und 4 Monate krank geschrieben war:
*...beim Kammergericht in Berlin (...) wurde festgestellt, dass sich der Fußgänger zwar regelwidrig verhalten hatte, indem er beim Aussteigen den Radweg betrat, ohne auf den Radverkehr zu achten. Nichtsdestotrotz wurde der Radfahrerin ein Mitverschulden von 80 Prozent angerechnet. Der Grund: Die Richter erwarteten von ihr, erst dann an dem stehenden Bus vorbei zu fahren, wenn jegliche Gefährdung der Fahrgäste ausgeschlossen ist.

Zudem verlangt die Straßenverkehrsordnung ,,erhöhte Aufmerksamkeit" für alle, die rechts an einem stehenden Bus vorbei fahren. Und Schrittgeschwindigkeit – sofern keine Kollisionsgefahr besteht. Also hatten sich beide Beteiligten regelwidrig verhalten, die größere Schuld aber fiel auf die Radfahrerin. dmd/djd*

Das ist so ähnlich - und meiner Ansicht nach deutlich unfairer - dass Autofahrer grundsätzlich eine Mitschuld tragen wenn es zu einem Unfall mit Fußgängern oder Radfahrern kommt - auch, wenn sie vollkommen korrekt gefahren sind und Fußgänger oder Radfahrer machen, was sie wollen.
Da gilt nun mal: Rücksicht auf die Schwächeren.
Und wenn man der Radfahrende ist, ist der Fußgänger der 'Schwächere'.

Ob es gleich ersichtlich ist, wie weh sich jemand getan hat, lasse ich mal dahin gestellt - wenn ich mitbekomme, dass sich jemand verletzt, frage ich selbstverständlich auch, ob ich helfen kann.
Ich schätze aber, dass ich in dieser Situation einfach weniger auf den Radfahrer geachtet hätte sondern eher auf die Frau mit Kinderwagen, ob mit der alles in Ordnung ist, oder sie sich vielleicht erschreckt hat.

Mag sein, dass das von mangelndem Mitgefühl zeugt, aber meine Prioritäten lägen da einfach anders.

[Ina]

 

wenn ich mitbekomme, dass sich jemand verletzt, frage ich selbstverständlich auch, ob ich helfen kann.

Und das ist alles, worauf ich ursprünglich hinaus wollte. Mehr nicht.


Ich wünsche allen einen angenehmen Abend.