(kein Gedicht name)

[EinReh]

Träume fallen von meiner Hand,
Sie verrinnen wie Sand vom Rand. :(

Das leben stirbt mir von der Hand weg,
Übrig bleibt nur ein letzter einsamer Fleck. >:(

Wenn liebe alle hürden nimmt,
Kann mir jemand sagen, ob es stimmt??? :-/

Oder gab es für mich nie wirkliche Liebe???
Vieleicht sieht die welt in mir, tausend Spiele... :-/

Wievíel Schmerz kann sein Herz ertragen???
Wie lange es wohl dauert, bis er endlich zu Boden geschlagen??? :'(

Hatt es einen Sinn für mich weiter zu kämpfen???
Denn ich leide unter starken krämpfen... :-/

Zeichnen und Narben vom Leben,
aber so ist es eben...   :(



passiert, sag ich mir immer wieder, aber ich fühle mich nichtmehr stark genug, es auszuhalten...
vieleicht soll es so sein... :(
ich höre auf zu glauben liebe sei stark...
und fange an, nur noch an verlusst zu glauben...

^^es würde sogar passen...
ich bin WhoNeverIs (der nie ist)
ich war nie hier, es hatt mich nie gegeben...

[Maria(Guest)]

Oh wie schön Reh.
So nachdenklich stimmend.
Weiter so.

deine Maria

[silent_water]

Hallo Rehlein...
sehr traurig, was du schreibst, aber regt wirklich zum nachdenken an...
mir gefällt es, auch wenn es einen bitteren Beigeschmack hat...
weisst ja, ich lese deine Zeilen immer gern...
gruss, deine silent

[EinReh]

rehchen ihr beiden....nur meine maria????
ich glaub ich kenne keine maria^^

schön das das gedicht bei euch gefallen findet....
zeit wird im moment schwer getragen...wie fast immer...
wilkommen in meinem leben