Die Zeit

Begonnen von cherubim, 05 Oktober 2008, 12:44:41

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cherubim

wo fliege ich,
wo fliege ich hin...
eine Leere um mich.
Getragene Hemmungen...
im Gepäck...
mein Scham.
Ich geh...
ich fliege...
dorthin wo ich nicht bin.
Es ist Zeit...
dies ist meine Zeit...
mein Zeit in der Zeit.
Meine Sinne fühlt die Sinnlichkeit...
tief in deinen Augen.
Wir sind jung und ficken auf der Erde.
Es ist schwer zu fliegen...
unter der Bedingung,
wenn Menschen sich leer gegen die Wand donnern.
Es ist Zeit...
einfach los zu lassen...
es ist Zeit...
die Zeit in den Schatten zu stellen...
Kein Zeit um zu denken,
was die Welt mir schenken...
kann?
Ich flieg so hoch wie nie...
ich sah dich im Spiegel des Lebens...
und dich möchte ich spüren und fühlen.
Nennen wir es beim Namen...
Wir fi**en die Erde in die Umlaufbahn.
Wir fi**en das Leben in die Natur...
Die Zeit verschwindet im Leben...
Die Nacht ist zu ende.
Ich leg mich zur Natur und...
und küss die Welt...
Die Nacht geht vorüber.
Und findet ihr ende...
im Morgengrauen.
Die Welt dreht sich...
im Raum des Nichts.
Wir fi**en...
die Zeit aus...
den Raum und Zeit.
Die Erektion des Lebens...
Sucht... nach ihr leben.
Die Erektion sucht das Leben ins sich.
Die Zeit verabredet sich mit meinem Leben...
Ich liege in der obersten Krone des Baumes...
und fi**e...
fi**e die Erektion.
Ich sah dich...
fliegen,
mit der Natur...
Neben dir möchte ich liegen...
im Himmel des Meeres.

Sternengucker

öööhm also .. seeeeeehr intim *hüstel*
Cheru!

Mal abgesehen davon ..
Ich finde dein Gedicht wunderschön.
Sehr ehrlich und frei drückst du dich aus.. du lässt dich im Gedicht fallen , im Lenben, und du lässt dich beim schreiben fallen und das liest man hier so schön wie du dich beim schreiben fallen lässt.

Na an einigen Stellen hört es sich "komisch" an .. ich denke es liegt daran dass das Forum .. einige deiner Wörter "ersetzt" hat ^^

:-* Bis nachher
Wo kämen wir hin, wenn alle sagten, wo kämen wir hin und niemand ginge um einmal zu schauen, wohin man käme, wenn man ginge..  (Kurt Marti)