Vitalizer

Begonnen von Felidae, 21 November 2017, 14:44:29

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Felidae

Hallo,

ich wollte mal fragen, ob jemand schon irgendwelche Erfahrungen mit dem Vitalizer (Biophotonen-Laser) gemacht hat?

lg
Feli

Felidae

Hallo Pudel :)

vielen Dank für Dein Feedback!

ja.. das steht auch in der Info-Broschüre, dass die Kassen noch viel mehr wissenschaftliche Beweise haben wollen als die, die es bereits dazu gibt, ist ja bei der Homöopathie auch so. Obwohl beides, also Homöopathie und Biophotonik, ebenfalls bei Tieren wirkt, die sich nicht wie wir Menschen bewusst dafür oder dagegen entscheiden können.. von den Tieren weiß ich das mit der Homöopathie selbst, weil ichs bei meinen eigenen Tieren mit Erfolg angewendet hab..

..dass das mit dem Laser funktioniert, weiß ich inzwischen aus vielen Erfahrungsberichten von Leuten, die ich persönlich kenne und anderen, die diese wiederum kennen..

aber ich sehe das genauso wie Du - einfach ausprobieren und kucken was passiert oder nicht passiert.

Was mich dazu noch interessieren würde - darf ich fragen, warum Du sagst, dass das in die Esotherik-Ecke zu schieben ist? also weil ich davon nicht viel Ahnung hab... ich versteh den Zusammenhang nicht? (NICHT ironisch gemeint! ich verstehs wirklich nicht)


Felidae

ahso, ok, danke für diese Info.

am Drücker

Zu Glaube und Wissenschaft hätte ich in der Beziehung auch noch einen Tipp. Vor kurzem kam ich durch einen Menschen, an dem eigentlich viel liegt, die Verbindung aber so gestört ist, dass wir uns jetzt seit 7Jahren nicht mehr gesehen und nur einmal gesprochen haben(meinem Vater), zu einem Buch. Es ist ein Bestseller der jüngeren Vergangenheit, in dem es eindrücklich um den wissenschaftlichen Beweis der Existenz Gottes (einer größeren Macht) geht, verpackt in einen Geschichte um Spionage und Liebe.
Einstein Enigma heißt es. Mich hat daran begeistert, wie Glaube und Wissenschaft an dieser Stelle zusammen geführt werden, wie wahr die Dinge sein können die die Menschen schon seit Jahrtausenden kennen und wie fein alles miteinander verbunden ist. Es spielt eben doch eine Rolle, wenn in China ein Sack Reis umfällt. Das hat mir sehr gefallen, Glauben als etwas zu erfahren, was erlebbar wird, im Herz, im Kopf und in der Realität. Welche oder ob eine Konfession das ist, halte ich persönlich für nebenrangig. Aber Glauben an sich halte ich für eine große Kraft auf dem Weg zu Vertrauen und Hingabe. Vielleicht kann das ja auch Esotherik an die Wissenschaft annähern.

Bleibt am Drücker

Felidae

wie fein alles miteinander verbunden ist. Es spielt eben doch eine Rolle, wenn in China ein Sack Reis umfällt. ! Ja, genau! Und das glaub ich nicht nur, das ist einfach so. :)

Und das mit der Energie oder Energien stimmt ebenfalls, zwar sagen einige meiner Ärzte spöttisch zu mir, wer an die Homöopathie glaubt, dem wird sie wahrscheinlich auch helfen, aber was ist dann mit meinen Tieren, Hund, Katze, Kaninchen, die nicht mal mitgekriegt haben, dass Globuli in ihrem Essen waren und denen es danach besser ging?!


am Drücker

Tiere sind wirklich tolle Indikatoren, sie agieren und reagieren, leben in der Gegenwart und lieben in der Regel bedingungslos. Es muss schon viel passieren, bevor sie damit aufhören. Sie machen sich nicht durch denken und verurteilen das Leben schwerer. Klar können auch sie aus der Bahn geworfen werden, traumatisch oder anders.
Mich fasziniert auch deren Fähigkeit Energien zu spüren,all das unausgesprochene: Kraft, Führung, Ängste und Spannungen. Mit Begeisterung schauen wir uns zur Zeit die Serie mit Cesar Milan, dem Hundflüsterer an, wie früher das Sandmännchen.
In Bezug auf die Wirkung ist doch sowieso nur wichtig, ob es funktioniert, egal ob es am Glauben liegt, oder nicht.

Gruß am Drücker

Felidae

Sehr schön, Dich zu lesen, ich denke auch so! =)

Von Cesar Milan konnte ich schon ganz viel lernen, obwohl es mir am Anfang schwer fiel, manches umzusetzen, immer wieder fiel ich in meine alten Gewohnheiten zurück. Da hilft nur üben üben üben ;)
An Cesar gefällt mir auch sehr, dass er dazu in der Lage ist, eigene Fehler zuzugeben, aber dabei den Hund nie aufzugeben, sondern immer weiter nach passenden Lösungen zu suchen, damit das Tier entspannen kann und somit glücklich werden kann. Aber um das erreichen zu können, muss man erstmal an sich selbst arbeiten, was echt harte Arbeit ist, aber es lohnt sich auf jeden Fall! :)

lg
Feli

am Drücker

Ja genau Felidae,
freut mich in Dir eine Geistesschwester zu treffen.
Der Weg lohnt sich wirklich. Viel vom dem, was man aus der Serie lernen kann, wende ich auch bei meinem eigenen kleinen Rudel an. Da wäre mein Kleiner, der immer mal wieder ängstlich in Aufregung gerät, oder das Überich, mit dem Hang zur Kontrolle und dann die ewigen Bedenken und Bewertungen. Dann noch der Denker, der eigentlich immer am Plappern ist, damit ihn ja keiner übersieht und dem Ruhe ein Greul ist. Da ist Cesar mein Held, weil er mich gelehrt hat meinen Platz einzunehmen, mein Rudel an die Leine zu nehmen und es zu führen. Alle dürfen mit, keiner muss zu Hause bleiben oder wird versteckt, aber ich sage wo es lange geht  und gehe voraus. Ganz wichtig dabei zu lernen, das in Ruhe zu tun. Es ist wunderbar, wenn es klappt. Am Wochenende kommt mein erster Härtetest, ich treffe meinen Vater das erste Mal wieder nach 7 Jahren Hausverbot und ohne ein Wort über die ganze Zeit (bis auf ein Telefonat zur goldenen Hochzeit). Wenn wir es dort schaffen unseren Platz zu behaupten und ruhig zu bleiben, dann geht es überall.

Mich begeistert es schon viele Jahre, wenn Menschen in der Lage sind ihre Fähigkeiten in dieser liebevollen Form weiterzugeben und so ganz nebenbei, das Hundetraining ist doch eigentlich Nebensache, wenn den Herrchen und Frauchen aufgeht, wer hier wem was spiegelt. Ich sehe dann immer direkt, wie der Groschen fällt, großartig. Auch wie schnell und eindeutig die Veränderungen zu sehen sind, was quäle ich mich immer wieder ab, Verhaltensänderungen in meine Hirnwindungen zu graben, um neue Wege zu gehen.

Mein kleiner Enkel hat neulich mit mir gespielt und wollte die Regeln brechen, die Grenzen des Machbaren testen und nach 2 Wiederholungen hat es ausgereicht, in wortloser Ruhe mit dem Finger an den Platz zu zeigen, auf dem die Murmel gehörte und damit war der Drops gelutscht, ich war begeistert.
Nachbars riesiger Hund, der mich bisher reichlich genervt hat, mit ständigem Anbellen, an mir Hochspringen etc., habe ich beim nächsten Kontakt dem Frauchen mit Haltung ignoriert, habe ihn kurz an mir schnüffeln lassen und dann hat der sich doch tatsächlich mit Abstand einfach abgesetzt und die Klappe gehalten, ich habe Bauklötzer gestaunt.

Wenn es also für mich etwas gibt, was einen selbst für sich und vor anderen etwas hilft dann unter anderem DAS. Und vitalisierend ist das auf jeden Fall, mit dem was Du nachgefragt hast kenne ich mich allerdings nicht aus.

Lieben Gruß
am Drücker

Felidae

Seit ich den Vitalizer regelmäßig anwende (glaub, seit einigen Monaten jetzt), hat sich bei mir vieles merklich verbessert. Opipramol konnte ich inzwischen absetzen, ich nehme nur noch Cymbalta. Psychisch fühle ich mich wesentlich stabiler, auch körperlich hat sich einiges verbessert.