Sprüche, Zitate

[Ina]

 
Wenn ich die Wahl habe zwischen dem Nichts und dem Schmerz, dann wähle ich den Schmerz.

(William Faulkner)

[Ina]

 
Zeit die wir uns nehmen, ist Zeit, die uns etwas gibt.

(Ernst Ferstl)

[Bella]

Die Erkenntnis, dass es gar nichts bringt, weiter über etwas nachzudenken, interessiert den Verstand meistens einen Scheiß. Er zergrübelt einfach weiter. Ich glaube, unser Verstand meint es selten wirklich gut mit uns. Und man darf nicht alles glauben, was man denkt.

(Cruiser)

[Ina]

 
An allem Unfug, der passiert, sind nicht etwa nur die schuld, die ihn tun, sondern auch die, die ihn nicht verhindern.

(Erich Kästner)

[Bella]

Nimm an,was nützlich ist. Lass weg, was unnütz ist. Und füge das hinzu, was dein Eigenes ist.

(Der Philosoph)

[Ina]

 
Es ist verdammt schwer, einen Menschen zu nehmen, wie er ist, wenn er sich anders gibt, als er ist.

(Ernst Ferstl)

[Ina]

 
Die Ausübung der Kunst ist ein großer Teil meines Ichs, es ist mir die Luft, in der ich atme.

(Clara Schumann)

[Bella]

Die besten Entdeckungsreisen macht man nicht in fremden Ländern,
sondern indem man die Welt mit neuen Augen betrachtet.

(Marcel Proust)

[Bella]

Die Erfahrung ist wie eine Laterne im Rücken; sie beleuchtet stets nur das Stück Weg, das wir bereits hinter uns haben.

(Konfuzius)

[Ina]

 
Man muss einfach reden, aber kompliziert denken, nicht umgekehrt.

(Franz Josef Strauß)

[Ina]

 
Nichts kann dem Willen eines Menschen trotzen, der sogar seine Existenz aufs Spiel setzt, um sein erklärtes Ziel zu erreichen.

(Benjamin Disraeli)

[Ina]

 
Es gibt kaum ein beglückenderes Gefühl, als zu spüren, dass man für andere Menschen etwas sein kann.

(Dietrich Bonhoeffer)

[Ina]

 
Takt ist die Fähigkeit, einem anderen auf die Beine zu helfen, ohne ihm dabei auf die Zehen zu treten.

(Curt Goetz)

[Ina]

 
Menschen, an denen nichts auszusetzen ist, haben nur einen, allerdings entscheidenden Fehler: sie sind uninteressant.

(Zsa Zsa Gabor)

[Bella]

Wir müssen auf unsere Seele hören, wenn wir gesund werden wollen.
Letztlich sind wir hier, weil es kein Entrinnen vor uns selbst gibt.

(Hildegard von Bingen)