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[Ina]

 
Manch verwandtes Gemüt treibt mit mir im Strom des Jahrhunderts; aber der Strom zerrinnt, und wir erkannten uns nicht.

(Friedrich von Schiller)
 

[Ina]

 
Ein Strauch zittert, weil ein Vogel darüber flog.
Das Herz erzittert, weil Erinnerung es durchzog.

(Sándor Petőfi)
 

[Ina]

 
Mir dünkt allzu tiefes Schweigen auch unheilbringend,
wie das töricht laute Schreien.

(Sophokles)
 

[Ina]

 
Streit über die Richtungen gibt es nur im Tal.

(Hans Ossenbach)
 

[Ina]

 
Es ist das Herz, das gibt. Die Hände geben nur her.

(Aus Zaire)
 

[Ina]

 
Was sich aus der Sprache und aus ihrer Veränderung herauslesen lässt, reflektiert die Befindlichkeit der Gesellschaft, in der wir leben.

(John Naisbitt)
 

[Ina]

 
Die deutsche Sprache darf nicht verkommen.

(Johannes Rau)


Ob da noch Hoffnung besteht?^^ Wenn das so weiter geht wohl eher nicht...
 

[Ina]

 
Halte das Gewissen rein, dann befürchte nichts.

(Benjamin Franklin)
 

[Ina]

 
Der größte Reichtum des Lebens ist in der Beziehung von Mensch zu Mensch gegeben, aber auch der größte Schmerz.

(Zenta Maurina)
 

[Ina]

 
Alle denken nur darüber nach, wie man die Menschheit ändern könnte, doch niemand denkt daran, sich selbst zu ändern.

(Leo Tolstoi)
 

[Ina]

 
Das Unbewusste ist viel moralischer, als das Bewusste wahrhaben will.

(Sigmund Freud)
 

[Ina]

 
Es gibt nur zwei Tage im Jahr, an denen man nichts tun kann. Der eine ist gestern, der andere morgen. Dies bedeutet, dass heute der richtige Tag zum Lieben, Glauben und in erster Linie zum Leben ist.

(Dalai Lama)
 

[Ina]

 
Das, was war, wirkt auf uns allemal tiefer als das, was ist.

(Dr. Egon Friedell)
 

[Ina]

 
Für das Können gibt es nur einen Beweis: das Tun.

(Marie von Ebner-Eschenbach)
 

[Ina]

 
Wahrscheinlich hat der Geist jedes Menschen einen Platz in der Zeit zugewiesen bekommen; einige sind für dieses, andere für jenes Zeitalter geboren.

(Virginia Woolf)


Das würde so einiges in meinem Leben und meiner Gefühlswelt erklären...