Sprüche, Zitate

[Feli]

Ich übernehme für mich selbst die Verantwortung. Insofern liegt bei mir der Schwerpunkt keinesfalls in der Todessehnsucht sondern im aktiven Überlegen, wie man sich selber ändern könnte, damit es einem besser geht.

(Mira)

Dieses Zitat von Mira gefällt mir sehr, schließlich kann man keinen anderen Menschen ändern, man kann nur beeinflussen, wie man selbst auf andere reagiert.

Dazu finde ich auch folgendes Zitat passend, das ich gerade gefunden habe:

Jeder möchte die Welt verbessern und jeder könnte es auch, wenn er nur bei sich selber anfangen wollte.

(Karl Heinrich Waggerl)

[Ina]

 
Lass den Traum Dein Leben verschlingen, damit das Leben Deinen Traum nicht verschlingt.

(Antoine de Saint-Exupéry)

[Ponyhof]

Wege entstehen dadurch, dass man sie geht. (Franz Kafka)

[Ina]

 
Du wirst immer wieder etwas Törichtes tun, doch tu es mit Hingabe!

(Sidonie-Gabrielle Claudine Colette)

[Ina]

 
Lieber täglich ein kleines Glück als lebenslänglich auf das große zu warten.

(Klaus Klages)

[Ina]

 
Ein gutes Gedächtnis ist eine gute Gabe Gottes. Vergessen können, ist oft eine noch bessere Gabe Gottes.

(Verfasser unbekannt)

[Ina]

 
Lass Deine Taten sein wie Deine Worte. Und Deine Worte wie Dein Herz.

(Ludwig Uhland)

[Ina]

 
Es gibt auch so etwas wie geistiges Asthma. Man bekommt es, wenn man hinter jedem Trend herrennt.

(Jean Marais)

[Ina]

 
Die Stille zur Weihnachtszeit wird mit jedem Jahr etwas lauter verkündet.

(Brigitte Fuchs)

[Ina]

 
Mancher findet sein Herz nicht eher, als bis er seinen Kopf verliert.

(Friedrich Nietzsche)

[Ina]

 
Die Änderung, die unser Naturell im Laufe des Lebens erfährt, sieht manchmal aus wie eine Änderung unseres Charakters.

(Marie von Ebner-Eschenbach)

[Ina]

 
Das Gute in der Welt ist viel schmäler gesät, als man denkt; was man hat, muss man halten.

(Johann Wolfgang von Goethe)

[Ina]

 
Ein Urteil lässt sich widerlegen, aber niemals ein Vorurteil.

(Marie von Ebner-Eschenbach)

[Ina]

 
Verlass Dich nicht auf diese Welt; sie ist Schaum, der zusammenfällt.

(Matthias Claudius)

[Ina]

 
Das Gefühl schuldiger Dankbarkeit ist eine Last, die nur starke Seelen zu ertragen vermögen.

(Marie von Ebner-Eschenbach)