Sprüche, Zitate

[Siny]

Nur wer die Sehnsucht kennt, weiß, was ich leide!

(Johann Wolfgang von Goethe)

Ist das aus Die Leiden des jungen Werther?

[stillalive]

Nein ein Liebes Gedicht des meister
https://en.wikipedia.org/wiki/Nur_wer_die_Sehnsucht_kennt
lg

[Ina]

 
Vergangenem nachtrauern, heißt, Gegenwärtiges versäumen.

(Griechisches Sprichwort)

[Bella]

Zu sein heißt, wahrgenommen zu werden. Nur durch die Augen eines anderen ist es uns möglich, uns selbst zu erkennen.

(Aus dem Film "Cloud Atlas)

[Bella]

Die Gegenwart allein ist wahr und wirklich:
Sie ist die real erfüllte Zeit,
und ausschließlich in ihr liegt unser Dasein.

(Arthur Schopenhauer)

[Bella]

Betrachte einmal die Dinge von einer anderen Seite,
als du sie bisher sahst, denn das heißt,
ein neues Leben zu beginnen.

(Marc Aurel)

[Bella]

Ein einziger Blick, aus dem Liebe spricht,
gibt der Seele Kraft.

(Jeremias Gotthelf)

[Ina]

 
Die Zukunft hat viele Namen: Für Schwache ist sie das Unerreichbare, für die Furchtsamen das Unbekannte, für die Mutigen die Chance.

(Victor Hugo)


Die Zukunft kann man am besten voraussagen, wenn man sie selbst gestaltet.

(Alan Kay)

[Ina]

 
[...] Mache es wie der Vogel, der nicht aufhört zu singen, auch wenn der Ast bricht. Denn er weiß, dass er Flügel hat.

(Giovanni Bosco)

[Ina]

 
Es gibt eine nähere Verwandtschaft als die zwischen Mutter und Kind: die zwischen dem Künstler und seinem Werke.

(Marie von Ebner-Eschenbach)

[Ina]

 
Glaube ist der Vogel, der singt,
wenn die Nacht noch dunkel ist.

(Rabindranath Tagore)

[Bella]

Keiner erwartet von dir, dass du die ganze Wüste vor dem Verdursten rettest.
Deine Aufgabe ist es, dieser einen Blume das Leben zu erhalten.

(Afrikanische Weisheit)


Wer viel anfängt, kann scheitern!
Wer nichts anfängt, ist schon gescheitert!

(Unbekannt)

[Ina]

 
Drei Dinge helfen, die Mühseligkeiten des Lebens zu tragen: Die Hoffnung, der Schlaf und das Lachen.

(Immanuel Kant)

[Ina]

 
Glücklich, wer zu sich selbst sagen kann: Ich habe eine Träne getrocknet.

(Giuseppe Giusti)

[Ina]

 
Hundert Unglückliche gehen verloren, weil sie niemand zum Gefühl dessen, was sie noch sind, emporhebt.

(Johann Heinrich Pestalozzi)