Black stories

[hardworking fool]

Ich verweigere bezüglich meiner Quellen jegliche Aussage. ^^

Gute Geschichte, Feli!

[Felidae]

Danke.

Dann bist Du wieder dran.

[hardworking fool]

Mal schauen, was ihr aus dem nächsten Hinweis macht. Ich hoffe, dass ich nicht zu viel verrate, wenn ich feststelle:

Heiraten war keine gute Idee.

[Felidae]

Hat es was mit einem Fisch zu tun?

[hardworking fool]

Süßwasser - oder Meeresfisch? Aquakultur oder Wildfang?

[hardworking fool]

Spaß beiseite. Es hat absolut nichts mit einem Fisch zu tun - und frag mich nicht, was es beim Hochzeitsschmaus zu essen gab!

[Felidae]

Wurde die Braut umgebracht oder der Bräutigam?

[Felidae]

Wurde jemand vergiftet?

[hardworking fool]

Also es wurde niemand vergiftet.

Umgebracht? Streng genommen auch nicht. Obwohl man darüber streiten könnte. Ist irgendwie mal wieder Definitionssache!

Der Ehemann starb eines natürlichen Todes.

[Felidae]

War es das Alter?
Der Krebs?
Ein Herzinfarkt?
Oder ein Lungenemphysem?

[Felidae]

Wenn er nicht umgebracht wurde, wurde auch niemand verurteilt?

[hardworking fool]

Schwierige Fragen!

Keiner starb an
Alter, Krebs, Herzinfarkt oder einem Lungenemphysem. (Was immer das ist - und, nein, ich glaube das will ich gar nicht wissen!)

Der Ehemann starb, so könnte man wohl sagen, an den Spätfolgen einer "Sport-"Verletzung in Kombination mit einer ziemlich ungesunden Lebensweise.
Er wurde nicht umgebracht, nein, aber es gab mindestens ein Urteil.

Alles klar soweit?

[Felidae]

ja, Jack Sparrow, alles klar soweit, nur die Lösung is noch nich klar...

[Felidae]

Der Ehemann war leidenschaftlicher Golfspieler = Sport. Dummerweise trank er vor jedem neuen Loch ein Bier und aß dazu immer einen Hamburger, womit die ziemlich ungesunde Lebensweise erklärt wäre. Eines Tages, die Sonne stand bereits hoch am blauen Himmel, schlug er den Ball ziemlich weit in ein großes Sandfeld. So nahm das Schicksal seiner Sportverletzung seinen unweigerlichen Lauf. Wegen eines kleinen Tornados, der in der Nacht zuvor sein Unwesen getrieben hatte, war das Golfballloch verschüttet. Das machte aber nix, da der Ehemann bei dem Griff nach seinem Ball augenblicklich in das Loch versank, wegen des Treibsandes, und so den Ball, auch wenn etwas fernab der üblichen Regeln, gleich mitversenken konnte. Glück im Unglück muss der Mensch haben - seine Ohren guckten noch heraus, weshalb ihn seine Frau, die ihn geheiratet hatte, damit er einen Caddie hatte, gleich daran packen konnte. Leider konnte sie ihn nicht ganz herausziehen, da er an Adipositas litt und sie leider ebenfalls, weswegen ihr ständig ihr Bauch in die Quere kam und ihre Schlabberoberarme ihm vor den Augen herumwabbelten und ihm gänzlich die Sicht nahmen. Zum Glück hatte sie jedoch ihre Brockhausenzyklopädie dabei, aus der sie ihm bis zu seinem Ableben vorlas. Dann packte sie ordentlich wie sie war, alles wieder ein und fuhr nach Hause. Sie wurde verurteilt wegen unangemessenen Essens, denn hätte sie statt ihrer Brockhausenzyklopädie ein Seil dabeigehabt, hätte sie ihm das um seinen Hals legen und ihn daran locker aus seinem Loch herausziehen können.

[nubis]

*looooool* :-D

also Felidae ...auch wenn ich die richtige Lösung nicht weiß, gehe ich mal davon aus, dass deine Schilderung der Tatumstände nicht zutrifft... - trotzdem vergebe ich dir für die Kreativität und den Humor 100 Punkte!    ....ich lache immer noch :-D - danke dafür!