Black stories

Begonnen von hardworking fool, 07 März 2017, 13:51:35

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AlterEgo

Hat er sich denn mit der Angelschnur außerhalb des Wassers irgendwo verhakt?
"Neue Sachlichkeit" ist keine Stilrichtung, sondern eine Lebenseinstellung- jeden Morgen wieder.

hardworking fool

AlterEgo, du enttäuscht mich. Ich hatte doch schon zugegeben, dass er sich an einer Scherbe (Fensterglas) verletzt hat. Wahrscheinlich gibt es auch genug Möglichkeiten sich mit einer Angelschnur aus dem Leben zu verabschieden, aber hier war die Todesursache eine Schnittwunde an den Pulsadern.

AlterEgo

Tz tz tz, dem Hängenbleiben mit der Angelschnur können noch sehr viele Ereignisse folgen.... hängenbleiben, stolpern, dabei ein Brett in die Scheibe befördern, aufstehen, ausrutschen und mit den Pulsadern auf den Scherben landen...... z. B.

Wie dem auch sei: Hat er etwas gefangen?
"Neue Sachlichkeit" ist keine Stilrichtung, sondern eine Lebenseinstellung- jeden Morgen wieder.

AlterEgo

Ich brauch Antworten! Bin so ungeduldig. Ich muss mich vom googeln abhalten.


Es stimmt aber schon, dass er während des Angelns das Glas zerschlagen hat, oder? Mit einem Fisch? Das wird wohl nicht funktionieren. War er auf einem Boot? Wie viele Fragen darf ich stellen? Such dir einfach aus, welche du beantwortest ;-)
"Neue Sachlichkeit" ist keine Stilrichtung, sondern eine Lebenseinstellung- jeden Morgen wieder.

hardworking fool

Also liebe AlterEgo, ich brauche bald meinen Schönheitsschlaf, aber ich will dir gerne alle deine Fragen beantworten:
:-) Ja, Fortuna, die Göttin der Angler, war ihm an diesem Tag sehr gewogen gewesen.
Nein, das Glas hat er nicht während das Angelns zerschlagen.
Nicht mit einem Fisch.
Nicht in einem Boot.
So viele du willst.
;-)


AlterEgo

Hat er das Glas absichtlich zerschlagen? z. B. um mit der Scherbe den Fisch aufzschlitzen?
"Neue Sachlichkeit" ist keine Stilrichtung, sondern eine Lebenseinstellung- jeden Morgen wieder.

AlterEgo

Wenn das so wäre, dann könnte die Scherbe so breit gewesen sein, dass er durch den Fisch durch in das eigene Handgelenk geschnitten hat... 
"Neue Sachlichkeit" ist keine Stilrichtung, sondern eine Lebenseinstellung- jeden Morgen wieder.

hardworking fool

Nein, das Glas zu zerschlagen war bestimmt nicht seine Absicht.
Nein, er wollte den Fisch nicht mit einer Scherbe zerlegen. Wenn ich ehrlich bin, weiß ich auch nicht, was mit dem Fisch passieren sollte, ob er ihn dünsten, braten oder ausstopfen lassen wollte.

AlterEgo

Warum bin ich immer noch planlos? Spielt es eine Rolle, was für ein Fisch es war? Ein Schwertfisch z. B.?
Hat er mit dem Fisch etwas gemacht, dass die Scheibe zerstört hat, dagegengeschlagen oder irgendwo drangehängt oder draufgelegt?
"Neue Sachlichkeit" ist keine Stilrichtung, sondern eine Lebenseinstellung- jeden Morgen wieder.

hardworking fool

Es war auf alle Fälle ein großer Fisch. Alles andere ist unwichtig.

AlterEgo

Hat er die Arme ausgebreitet um zu demonstrieren WIE groß der Fisch war und sich dabei die Verletzung zugezogen?
"Neue Sachlichkeit" ist keine Stilrichtung, sondern eine Lebenseinstellung- jeden Morgen wieder.

Alana

In dem Netz, mit dem er den Fisch rausholte, waren Scherben. Als er den Fisch/die Fische rausholen wollte, schnitt er sich versehentlich die Pulsadern an den Glasscherben auf...???

hardworking fool

@ Alana: Leider nein!

@AlterEgo: Eigentlich müsste ich jetzt singen: My Fairlady: Mein Gott, "[sie] hat es!" (Na ja, fast)

Richtig, der Angeber hat die Arme ausgebreitet um zu zeigen wie groß der Fisch war. Bleibt nur noch ein kleines Detail zu klären: Wo ist das Ganze passiert? Oder: Warum würde so etwas heute nicht mehr so leicht passieren?

Felidae

Ich hab NULL Ahnung. Net mal ne Idee (ehrlichzugeb).

AlterEgo

Ha! Cool. Soweit so gut.... aber ebenfalls immer noch planlos....

Hilft nur weiter rätseln: Vielleicht in einer Kneipe, wo die Tür mit Glasfenster festgekeilt offen stand, um zu lüften wegen des ganzen Zigarettenrauchs? Da man heute in den meisten Kneipen nicht mehr rauchen darf, kann das nicht mehr so leicht passieren.
"Neue Sachlichkeit" ist keine Stilrichtung, sondern eine Lebenseinstellung- jeden Morgen wieder.