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Begonnen von Verzerrt, 30 Juni 2016, 11:04:27

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Verzerrt

Hallo an alle.
Ich habe innerhalb von knapp 25 Tagen venlafaxin von 300 auf 37,5mg reduziert, nachdem ich es knapp 5monate genommen hatte, aufgrund von starken Depressionen, Angststörungen. Hatte zu starke Nebenwirkungen, die nicht besser wurden. Habe es jetzt fast soweit reduziert um ein neues antidepressivum einnehmen zu können. Heute geht es mir besonders schlecht. Neben dem körperlichen Entzugsproblemen, bin ich heute auf dem Tiefpunkt meiner seelischen Verfassung. Ist es ein Rückfall der Depression oder einfach ein absetzproblem bei venlafaxin? Mir ging es immer schlechter je weniger ich genommen habe, aber heute ist echt der Knaller.
Hat hier vielleicht jemand Erfahrung mit venlafaxin? Absetzen? Danke im Voraus.

Verzerrt

#1
Ich bin neurologischer und Therapeutischen Behandlung. Das venlafaxin habe ich ohne ärztliche Kontrolle angefangen abzusetzen. Die Nebenwirkungen waren für mich nicht mehr erträglich. Mein Neurologe sagte mal man müsste erst das eine ansetzen bevor man etwas anderes nehmen kann. Hatte Angst wenn ich jetzt in zwei Wochen zum Termin gehe dass er mir sagt ich müsse es erst absetzen, dass hätte für mich bedeutet venlafaxin noch länger nehmen zu müssen. So habe ich die 6 Wochen Wartezeit auf den Termin genutzt. So erscheine ich zum Termin und er kannte etwas Neues verordnen. Soweit der Plan. Hätte nicht erwartet dass es mir so schlecht geht.
Irgendeine Empfehlung bezüglich AD? Citalopram, opipramol hatte ich bereits.

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