Die Tränen der Sonne
dein plafond war schon lange erreicht
es war dunkel und traurig die zeit
für dich gab es nichts zum nähren
der kelch war voll, du musstest ihn leeren
kann es nicht fassen
will es nicht glauben
gedanken, die die sinne rauben
doch es ist wahr
in den händen des Avatar
alles was bleibt ist die reminiszenz
und die paranomasie über dem schmerz
der wunde in meinem herz
er nahm dir was du liebtest, musik, berge und die liebe
und der f*cking nette man
fast weiterhin nette mädchen an
Interessanter Inhalt.
wahrhaftig, verzweifelt & vor allem realistisch...
Dein Gedicht hat etwas- find es gut.
Gruß, Nostal..gia.
danke dir, is aber eigentlich noch nicht fertig habs nur seit knapp 2monaten nich mehr dran geschrieben, aber mal schauen vll. komm ich ja die kommende tage mal dazu wenn ich das richtige timing erwisch.