Ich gedenke meiner Stadt. Ich wünschte, ich müsste im Stau stehen und fluchen und meckern. Ich wünschte, meine Stadt mit ihren Menschen darin würde strahlen. Ich wünschte, niemand müsste verletzt oder gestorben sein wegen purem Wahnsinn.
Das ist alles, was ich mir wünsche.
Heute ist die Stadt grau und kalt und leer. So wie sie nie sein sollte, nie sein wollte und nie war, egal welch starker Nebel sich über sie legte.
Zu oft werden Wünsche einfach nicht erfüllt.