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Zusammenfassung

Autor Tina
 - 22 Februar 2016, 01:12:09
Hallo,
ich kann die Info von Wohlstandspudel nur unterstützen. Hatte vor einiger Zeit die gleiche Ansicht wie Du jetzt. Und ich kann Dir nur sagen, bringe den Mut auf und rede mit den Therapeuten. Es wird dir mit der Zeit besser gehen. Kopf hoch. Es dauert seine Zeit, aber gib die Hoffnung nicht auf. Es lohnt sich! Das Leben wartet auf Dich.
Autor Angsthase
 - 19 Februar 2016, 19:23:16
Hallo..
Ich fühle mich gerade so alleine. Ich fühle mich oft alleine. Aber momentan bin ich es wirklich. Ich bin Anfang 20 und habe schon mehrere Aufenthalte in der Psychiatrie hinter mir. Seit dieser Woche bin ich in einer psychosomatischen reha. Alle Mitrehabilitanten wirken alle so "fit" und so offen. Und ich laufe hier rum voller Panik, ständig am weinen und traue mich kaum mit jemandem zu reden. Ich fühle mich hier total Fehl am Platz. Ich sehe es zwar auch als eine gute Übung für mich den zwischenmenschlichen Kontakt langsam wieder aufzubauen aber nach jeder Begegnung egal wer es ist habe ich das Gefühl mich total blamiert zu haben. Schon bei einem kurzen "hallo".. Ich wache morgens schon total verheult auf, was mir sehr peinlich ist. Ich versuche mich die ganze Zeit zusammenzureißen aber ich habe meine Tränen, Mimik und Gestik oft nicht im Griff. Jeder merkt es mir an. Jeder redet über mich. Alle starren mich ständig an. Das macht mir so dermaßen angst. Alle halten mich für einen totalen Vollidioten, was ich denen nicht übel nehmen kann. Die Schwestern und Ärzte sind sehr nett.. aber sie reden wir ein Kleinkind mit mir. Alle nehmen so viel Rücksicht. Aber ich möchte keine Extrabehandlung. Aber ich würde mich auch niemals trauen das anzusprechen. Ich habe aus mehreren Gruppentherapien auch oft mitbekommen dass alle so viel Hoffnung in all das stecken. Sie haben sich noch nicht aufgegeben. Ich mich mittlerweile schon. Ich bin sehr motiviert hier angekommen, aber jede Kleinigkeit wirft mich hier direkt aus der Bahn und ich sehe nur noch rot. Ich weiß einfach nicht mehr weiter. Ich habe so viele Hoffnungen hier rein gesteckt. Ich weiß ich bin erst in der ersten Woche aber so bin ich leider. Immer extrem ängstlich und zurückhaltend mit vielen anderen negativen Eigenschaften und Erkrankungen.