Antworten

Anhänge und andere Optionen
Verifizierung:
Bitte lassen Sie dieses Feld leer:
Geben Sie die Buchstaben aus dem Bild ein
Buchstaben anhören / Neues Bild laden

Geben Sie die Buchstaben aus dem Bild ein:
Wie heißt die Verpflichtung, dass Kinder in die Schule müssen?:
Tastenkürzel: Alt+S Beitrag schreiben oder Alt+P für Vorschau

Zusammenfassung

Autor Adrenalinpur
 - 06 Mai 2012, 21:26:42
@mia

schlafen ist immer gut, im Schlaf kann der Körper aussruhen er muss nicht rennen, er kann seine Funktionen runterschrauben. Im Schlaf kann sich die Muskulatur dehnen und das Skelett dehnen. Im Schlaf kann etwas zurückkommen was im Trubel des Alltags untergeht. In uns allen ist ein Kern der arbeitet, wir haben Sehnsüchte und Ängste und das arbeitet in uns und in den Träumen kommt das raus. Ich glaube wenn wir lernen unsere Träume zu erkennen lernen wir viel von unsrem verschüttetem Ich.

Heute habe ich eine Katze beobachtet und sie schlief und träumte nur.

Die Innere Freiheit zu finden schafft man nur wenn man die ersten Fesseln gefunden hat
Autor fafnir
 - 06 Mai 2012, 14:57:14
liebe mia,
ich hab das gefühl das du unbedingt mal aus deinem jetzigen umfeld raus solltest. denk mal nach was dir spaß machen würde. wer steht dir nahe. positive gedanken. nen lieblingsgricht. nen kurztripp ans meer oder ne andere schöne gegend (wie ein gast schon schrieb), weg von dem druck. ich weiß das es ein kampf ist und man muss ihn annehmen. steh mal früher auf und sieh dir die erwachende welt an. geh bewusst in die welt. verdränge mal kurz deine sorgen und triff ne(n) freund(in). diesen kampf kann man nur mit absicht verlieren. musik hat mir sehr geholfen.
ich hoff ich hab dir ne anregung gegeben die dir hilf :)
man kann nen lichtblick erzwingen ;) ich wünsch dir alle gut und eine helfende hand.
die hoffnung stirbt zuletzt :)     
                       viele liebe grüße fafnir
Autor mia
 - 05 Mai 2012, 22:59:48
Das Hier und jetzt ist nicht gut, schon lange nicht mehr. Zu lange. Aus Stunden wurden Tage, Nächte kamen hinzu und daraus wurden Wochen, jetzt sind es schon Monate. Ein Weg ins Nichts. Ins belastenden Nichts, ins quälende Nichts. Ich habe es mir nicht gewünscht, ich habe nicht Hier gerufen, und niemals damit gerechnet. Vielleicht bin ich zu sensibel, zu schwach, zu feige um weiterzukämpfen. Aber ich weiß nicht, wo und wie ich die notwendige Energie noch aufbringen soll. Mittlerweile sind es nicht nur die Tage, die mir unvorstellbar schwierig und lang erscheinen, sondern auch schon Stunden und zeitweise auch Minuten. Es ist zu eng um nicht herum, zu dunkel, zu lauf, zu anstrengend. Ich sehe ein MOrgen nicht klar genug, schon gar kein Irgendwann. Und ich hasse edie Wörter Warten und Geduld. Hatte ich getan und gehabt. Aufgebraucht, verloren. Ich habe verloren. Ich wollte nie nur siegen, sondern dabei sein, Lebensfreude spüren, genießen, Abenteuer erleben, Herausforderungen annehmen und schaffen, glücklich sein. Das war, und es war schön. Wunderschön war mein Leben. Ist es nicht mehr. Mein Weg ist zerstört, ich finde den Umweg oder den vielleicht auch notwendigen Wendepunkt nicht Ich will und kann aber nicht mehr suchen. Ich will die innere Stille und ich werde erleben, was sie ist. Angst habe ich davor, aber eich glaube danach greife ich wirklich nach nichts mehr und werde auch nichts mehr verwerfen.
Autor mia
 - 05 Mai 2012, 22:35:08
Es ist jetzt Samstag Abend. Seit gut zwei Wochen bin ich tief unten, komme nicht weiter. Möchte nichts mehr, am liebsten liegen bleiben und schlafen. Schlafen ist gut, vor den vielen Träumen habe ich keine Angst. Aber von der Realität meines Zustandes habe ich Angst. Ich habe einen Abschiedsbrief geschrieben, eine Entschuldigung für meine Entscheidung. Ich möchte damit niemandem weh tun, schon gar nicht meinen engsten und liebsten Menschen. Aber ich kann nicht mehr. Ich weiß, das ist nicht richtige Weg. Aber welcher Weg ist der richtige? Ich habe gesucht, nach und nach mehr darum gekämpft ihn zu finden. Die Ergebnisse in den letzten beiden Wochen waren nur maximale Verzweiflung, eine wirres Durcheinander in meinen Gedanken, Überfoderung, Enttäuschung, Erschöpfung, Fragen ohnen Antworten, Sehnsucht nach der Freiheit - der inneren Freiheit. Und auch der Wunsch nach der inneren Stille, die mir einerseits wichtig erscheint, andererseits Angst macht. So genau weiß ich noch nicht was sie bedeutet, aber in den letzten Tagen hatte ich ihn immer öfter vor Augen, den Spruch von Buddha: Nicht ausserhalb, nur in sich selbst soll man den Frieden suchen, wer  die innere Stille gefunden hat, der greift nach nichts und er verwirft auch nichts. Ich habe Angst vor der inneren Stille , aber nach nichts zu greifen hört sich beruhigend an. Und nichts mehr zu verwerfen könnte ein guter Zustand sein. Könnte. Ich versuche also, in mir den Frieden zu suchen. Vielleicht finde ich ihn und mir wird es gutgehen. Dann werde ich auch nicht verwerfen, dass ich aufgegeben habe. Nicht  weiter kämpfen, nicht weiter suchen, nicht weiter verzweifeln, nicht weiter enttäuscht und nicht weiter von Erinnerungen verfolgt sein. Das ist gut.
Autor ein Gast
 - 02 Mai 2012, 22:25:57
Liebe Mia,

ich kenne deine Situation nur zu gut.
Einen Ausweg und einen Lichtblick sucht man oft verzweifelt.
Es sieht so aus alsob es das alles nicht mehr gibt.
Die ganze Welt ist nur noch beschissen.

Ich wünsche Dir dass es bald etwas oder jemand schafft
dir einen kleinen Funken Hoffnung zu schenken.
Vielleicht gibt es einen Arzt zu dem du gerne gehst oder
einfach nur einen Platz den du gerne magst weil er
es schafft dich wenigstens ein bisschen zu beruhigen.
Dann wirst du sehen, dass es ganz langsam vorwärts geht.

Ich wünsche dir auf deinem Weg alles Gute!