- Willkommen im Forum „Nur Ruhe - Selbsthilfeportal über Depressionen und Selbstmord“.
Autor DreiPunkte
- 21 Februar 2015, 16:56:35Hi Dornik,
Gast war ich, vergessen, mich vorher einzuloggen.
Weißt du, es ging mir nicht darum, dich anzugreifen, sondern ich fand es verkehrt, aufgrund der aufgelisteten Wörter zu sagen, du seist ernsthaft krank, da genau diese Eigenschaften eben auch bei fehlendem Selbstbewusstsein vorkommen, was meiner Meinung nach nicht als ernsthaft krank zu bezeichnen ist.
Es geht mir nicht darum, dich als Waschlappen darzustellen und so sehe ich dich auch nicht. Du hast gewisse Eigenschaften und Gedanken von dir genannt und wolltest einen Rat.
Ich persönlich finde es zwar besser nicht so selbstbewusst zu sein als ernsthaft krank, da man an ersterem besser arbeiten kann. Aber vielleicht sind wir da einfach zu verschieden.
Mal davon abgesehen, dass ich kein Händchen in meinem Beitrag gehalten habe, finde ich ihn sehr sachlich und neutral.
Nach diesem Beitrag weiß ich ehrlich gesagt nicht, was ich sagen soll. Du fühlst dich angegriffen, bezeichnest mich als rücksichtsfrei und empathielos und als Trampeltier.
Ich finde dein Beitrag geht eindeutig zu weit!
Genau das, was du mir vorwirfst, machst du genau selber, nur schießt du hier mit Schimpfwörtern und Parolen um dich - bewusst.
Wenn meine Worte bei dir falsch ankamen, tut mir das leid.
Deine Worte kommen hier objektiv viel verletzender rüber und subjektiv könnte ich jetzt genauso verletzt reagieren wie du. Ich mach dies aber nicht. Stattdessen frage ich dich direkt, wieso du gleich so austeilst?
Wieso reagierst du noch krasser, als du es bei anderen kritisierst?
Das ist für mich das typische: Du stößt gegen mich und ich schlag gleich auf dich ein, ohne zu fragen, warum du gegen mich gestoßen bist und zu überlegen, ob es vielleicht nicht einmal Absicht war.
Warum reagierst du so?
Willst du mich umgekehrt verletzen?
Du weißt doch sehr genau, wie Worte jemanden treffen können. Dich haben meine Worte getroffen, obwohl sie keinerlei Beschimpfungen und keine Bewertung deiner Person beinhalten.
Warum schießt du nun - bewusst - so zurück?
Ich geb dir mal auf den Weg, dass es genau so ein Grund sein kann, warum du gemieden wirst und dich von anderen ausgeschlossen und abgelehnt fühlst.
Dennoch hat der obige Beitrag mir geholfen folgende Worte von dir zu verstehen:
Gast war ich, vergessen, mich vorher einzuloggen.
Weißt du, es ging mir nicht darum, dich anzugreifen, sondern ich fand es verkehrt, aufgrund der aufgelisteten Wörter zu sagen, du seist ernsthaft krank, da genau diese Eigenschaften eben auch bei fehlendem Selbstbewusstsein vorkommen, was meiner Meinung nach nicht als ernsthaft krank zu bezeichnen ist.
Es geht mir nicht darum, dich als Waschlappen darzustellen und so sehe ich dich auch nicht. Du hast gewisse Eigenschaften und Gedanken von dir genannt und wolltest einen Rat.
Ich persönlich finde es zwar besser nicht so selbstbewusst zu sein als ernsthaft krank, da man an ersterem besser arbeiten kann. Aber vielleicht sind wir da einfach zu verschieden.
Mal davon abgesehen, dass ich kein Händchen in meinem Beitrag gehalten habe, finde ich ihn sehr sachlich und neutral.
Zitat von: Dornik in 19 Februar 2015, 15:12:17
@Gast (12:10:55)
Soviel Scharfsinn ist verblüffend – was meinst Du, warum ich meine Zeit auf Seiten wie dieser verbringe? Wahrscheinlich damit ich mir hier auch noch grad die Bestätigung abholen kann, was für ein Waschlappen ich bin. Vielen Dank, dass ich deine schlüssige Argumentationskette und beeindruckendes rhetorisches Geschick bewundern durfte. Ich kann mir gut vorstellen, dass die Leute bei dir Schlange stehen um einen Rat von Dir zu bekommen. – Nimm 's mir nicht übel, aber ich empfinde Deinen Post als rücksichtsfrei und empathielos. Nicht nur, dass Du auf meiner Gefühlswelt, die sicherlich nicht schriftstellerreif niedergeschrieben ist, rumtrampelst, Du machst auch noch Andere an, die sich um einen Menschen kümmern der, wenn auch anonym, um Hilfe bittet. Wahrscheinlich muss man für dich erst richtig krank sein um deine Achtung/ Respekt zu bekommen. Ich danke Dir für Deine Aufmerksamkeit!
Nach diesem Beitrag weiß ich ehrlich gesagt nicht, was ich sagen soll. Du fühlst dich angegriffen, bezeichnest mich als rücksichtsfrei und empathielos und als Trampeltier.
Ich finde dein Beitrag geht eindeutig zu weit!
Genau das, was du mir vorwirfst, machst du genau selber, nur schießt du hier mit Schimpfwörtern und Parolen um dich - bewusst.
Wenn meine Worte bei dir falsch ankamen, tut mir das leid.
Deine Worte kommen hier objektiv viel verletzender rüber und subjektiv könnte ich jetzt genauso verletzt reagieren wie du. Ich mach dies aber nicht. Stattdessen frage ich dich direkt, wieso du gleich so austeilst?
Wieso reagierst du noch krasser, als du es bei anderen kritisierst?
Das ist für mich das typische: Du stößt gegen mich und ich schlag gleich auf dich ein, ohne zu fragen, warum du gegen mich gestoßen bist und zu überlegen, ob es vielleicht nicht einmal Absicht war.
Warum reagierst du so?
Willst du mich umgekehrt verletzen?
Du weißt doch sehr genau, wie Worte jemanden treffen können. Dich haben meine Worte getroffen, obwohl sie keinerlei Beschimpfungen und keine Bewertung deiner Person beinhalten.
Warum schießt du nun - bewusst - so zurück?
Ich geb dir mal auf den Weg, dass es genau so ein Grund sein kann, warum du gemieden wirst und dich von anderen ausgeschlossen und abgelehnt fühlst.
Dennoch hat der obige Beitrag mir geholfen folgende Worte von dir zu verstehen:
Zitat von: Dornik in 18 Februar 2015, 14:38:16
Meist gerate ich dann in meinen Gedanken ,,außer Kontrolle", sodass ich das Gefühl habe, mein Gegenüber versteht mich nicht - kann mir nicht folgen. In diesen Situationen neige ich dazu deutlich zu übertreiben und schieße damit sachlich total über das Ziel hinaus.
Zitat von: Dornik in 18 Februar 2015, 14:38:16
Wenn ein Büro weiter gelacht wird, beziehe ich das auf mich und meine Arbeit. [...] ertappe ich mich schon dabei mich im Ton zu vergreifen oder unpassenden Zynismus zu verwenden
Das wäre alles nicht so schlimm, wenn ich nicht so ungerecht zu meiner Familie wäre.
Autor nubis
- 20 Februar 2015, 15:29:35Hallo Dornik,
ich würde sagen, die Überlegung einen Fachmann - in dem Fall also Psychater oder Therapeuten - hinzu zu ziehen, richtet sich danach, wie stark einen die Situation belastet.
Manchem reichen auch Gespräche mit Freunden, ein klärendes Gespräch mit den Kollegen. - oder eben ein Austausch hier im Forum.
Bei dir habe ich den Eindruck, dass sich das alles schon eine Weile so eingefressen hat, dass du alleine nicht mehr aus der Tretmühle raus kommst.
Das hast du aber immerhin erkannt und hast dich auf die Suche nach Hilfe begeben - das ist schon mal ein guter Anfang :-)
Vielleicht magst du hier auch noch ein bisschen mehr dazu erzählen?
Wenn ich das richtig verstanden habe, geht es vor allem um deinen Arbeitsplatz?
Fühlst du dich dort über- oder unterfordert? Oder liegt es eher an den Kollegen, dass du sagst, es redet immer nur jemand mit dir, wenn er was von dir will?
Hast du das schon mal gesagt? - ohne zynisch zu werden? ;-)
Dass man nicht mit allen Kollegen gleich gut kann, finde ich normal - aber vielleicht findest du jemanden auf deiner Wellenlänge und kannst dich mal mit ihm/ihr austauschen?
Sagen, wie du die Situation empfindest und dass du dich ausgeschlossen fühlst - oder auch einfach selbst auf die Kollegen zu gehen und mit klassischem smaltalk einen Einstieg finden?
Ist nicht Jedermanns Sache, über das Wetter oder die lange Schlange im Supermarkt zu reden, aber es hilft einfach als Einstieg in nicht-auf-die-Arbeit-bezogene-Gespräche und lockert das Miteinander auf.
Und du sagst, dass du ungerecht zu deiner Familie bist ...wie ist das gemeint?
Und auch da: hast du jemanden, mit dem du darüber reden kannst?
Liebe Grüße
ich würde sagen, die Überlegung einen Fachmann - in dem Fall also Psychater oder Therapeuten - hinzu zu ziehen, richtet sich danach, wie stark einen die Situation belastet.
Manchem reichen auch Gespräche mit Freunden, ein klärendes Gespräch mit den Kollegen. - oder eben ein Austausch hier im Forum.
Bei dir habe ich den Eindruck, dass sich das alles schon eine Weile so eingefressen hat, dass du alleine nicht mehr aus der Tretmühle raus kommst.
Das hast du aber immerhin erkannt und hast dich auf die Suche nach Hilfe begeben - das ist schon mal ein guter Anfang :-)
Vielleicht magst du hier auch noch ein bisschen mehr dazu erzählen?
Wenn ich das richtig verstanden habe, geht es vor allem um deinen Arbeitsplatz?
Fühlst du dich dort über- oder unterfordert? Oder liegt es eher an den Kollegen, dass du sagst, es redet immer nur jemand mit dir, wenn er was von dir will?
Hast du das schon mal gesagt? - ohne zynisch zu werden? ;-)
Dass man nicht mit allen Kollegen gleich gut kann, finde ich normal - aber vielleicht findest du jemanden auf deiner Wellenlänge und kannst dich mal mit ihm/ihr austauschen?
Sagen, wie du die Situation empfindest und dass du dich ausgeschlossen fühlst - oder auch einfach selbst auf die Kollegen zu gehen und mit klassischem smaltalk einen Einstieg finden?
Ist nicht Jedermanns Sache, über das Wetter oder die lange Schlange im Supermarkt zu reden, aber es hilft einfach als Einstieg in nicht-auf-die-Arbeit-bezogene-Gespräche und lockert das Miteinander auf.
Und du sagst, dass du ungerecht zu deiner Familie bist ...wie ist das gemeint?
Und auch da: hast du jemanden, mit dem du darüber reden kannst?
Liebe Grüße
Autor Dornik
- 19 Februar 2015, 15:12:17@ gast123 (11:06:33)
Danke für Deine Reaktion. Hast Du nen Tipp wie ich einen brauchbaren Arzt/Therapeuten von einem Qacksalber unterscheiden kann. Mein Hausarzt ist mir in der ganzen Angelegenheit leider keine Hilfe (dafür ist er in den körperlichen Aspekten unerreicht). Wie funktioniert das mit den Kosten? Vielleicht ist es für mich noch zu früh hier im Forum, denn im Endeffekt habe erst eingesehen, dass ich Hilfe benötige. Wenn ich weiterlese, wird dieses ,,Anfangsstadium" hier nicht sonderlich tolleriert.....
@Gast (12:10:55)
Soviel Scharfsinn ist verblüffend – was meinst Du, warum ich meine Zeit auf Seiten wie dieser verbringe? Wahrscheinlich damit ich mir hier auch noch grad die Bestätigung abholen kann, was für ein Waschlappen ich bin. Vielen Dank, dass ich deine schlüssige Argumentationskette und beeindruckendes rhetorisches Geschick bewundern durfte. Ich kann mir gut vorstellen, dass die Leute bei dir Schlange stehen um einen Rat von Dir zu bekommen. – Nimm 's mir nicht übel, aber ich empfinde Deinen Post als rücksichtsfrei und empathielos. Nicht nur, dass Du auf meiner Gefühlswelt, die sicherlich nicht schriftstellerreif niedergeschrieben ist, rumtrampelst, Du machst auch noch Andere an, die sich um einen Menschen kümmern der, wenn auch anonym, um Hilfe bittet. Wahrscheinlich muss man für dich erst richtig krank sein um deine Achtung/ Respekt zu bekommen. Ich danke Dir für Deine Aufmerksamkeit!
Danke für Deine Reaktion. Hast Du nen Tipp wie ich einen brauchbaren Arzt/Therapeuten von einem Qacksalber unterscheiden kann. Mein Hausarzt ist mir in der ganzen Angelegenheit leider keine Hilfe (dafür ist er in den körperlichen Aspekten unerreicht). Wie funktioniert das mit den Kosten? Vielleicht ist es für mich noch zu früh hier im Forum, denn im Endeffekt habe erst eingesehen, dass ich Hilfe benötige. Wenn ich weiterlese, wird dieses ,,Anfangsstadium" hier nicht sonderlich tolleriert.....
@Gast (12:10:55)
Soviel Scharfsinn ist verblüffend – was meinst Du, warum ich meine Zeit auf Seiten wie dieser verbringe? Wahrscheinlich damit ich mir hier auch noch grad die Bestätigung abholen kann, was für ein Waschlappen ich bin. Vielen Dank, dass ich deine schlüssige Argumentationskette und beeindruckendes rhetorisches Geschick bewundern durfte. Ich kann mir gut vorstellen, dass die Leute bei dir Schlange stehen um einen Rat von Dir zu bekommen. – Nimm 's mir nicht übel, aber ich empfinde Deinen Post als rücksichtsfrei und empathielos. Nicht nur, dass Du auf meiner Gefühlswelt, die sicherlich nicht schriftstellerreif niedergeschrieben ist, rumtrampelst, Du machst auch noch Andere an, die sich um einen Menschen kümmern der, wenn auch anonym, um Hilfe bittet. Wahrscheinlich muss man für dich erst richtig krank sein um deine Achtung/ Respekt zu bekommen. Ich danke Dir für Deine Aufmerksamkeit!
Autor Gast
- 19 Februar 2015, 12:10:55Zitat von: gast123 in 19 Februar 2015, 11:06:33
die punkte die du aufzählst, deute auf eine ernsthafte erkrankung hin.
es ist nicht so dass wertlos, mistraten oder sonstiges bist, es ist viel mehr so dass dies wie oben erwöhnt die folgen einer möglichen erkrankung sind.
sprich deine psyche spielt dir einen streich also redet dir etwas ein was so nicht ist.
ich kann dir da wirklich nur raten dass du dir hilfe holst und mit viel willen und geduld und ärztlicher hilfe, kannst du es aus diesem loch herausschaffen.
Ernsthafte Krankheit?
Als erstes habe ich an komplett fehlendes Selbstbewusstsein gedacht.
Ansonsten kann dir psychologische Hilfe evtl. helfen. Ob du krank bist oder nicht, kann man hier nicht sagen
Autor Dornik
- 18 Februar 2015, 14:38:16Ich fühle mich aktuell:
erkältet
enttäuscht
verraten
schlecht
belogen / betrogen
allein
verzweifelt
elend
ausgeschlossen
schockiert
abgelehnt
gekränkt
verleugnet
wütend
frustriert
gering geschätzt
erfolglos
missraten
überflüssig
verkannt
hinderlich
gescheitert
nutzlos
Nur schwer komme aus Situationen heraus in der ich mich herausgefordert fühle. Meist gerate ich dann in meinen Gedanken ,,außer Kontrolle", sodass ich das Gefühl habe, mein Gegenüber versteht mich nicht - kann mir nicht folgen. In diesen Situationen neige ich dazu deutlich zu übertreiben und schieße damit sachlich total über das Ziel hinaus. Diese Übertreibungen stellen mich in eine Ecke in der ich gemieden werde. Andere schneiden mich, oder ich empfinde sie als überhöflich. Das kann ich schon gar nicht leiden und bin mal eben aus heiterem Himmel schon wieder mittendrin.
Wenn ein Büro weiter gelacht wird, beziehe ich das auf mich und meine Arbeit. Weil aber natürlich kein von denen mit mir spricht (warum sollten sie auch, ging ja auch nicht um mich) stehe ich nur noch tiefer in der Ecke und komme da nicht raus. Kommt dann doch mal jemand vorbei, bin ich, aus der Eckensituation heraus, ertappe ich mich schon dabei mich im Ton zu vergreifen oder unpassenden Zynismus zu verwenden, denn: ,,es ist ja auch so!" Ist jemand freundlich, will er doch nur was von mir – und wer was von mir will hat entweder einen Fehler von mir gefunden, den er mir unter die Nase reiben möchte, oder mich übervorteilen.
Das wäre alles nicht so schlimm, wenn ich nicht so ungerecht zu meiner Familie wäre.
Kann mir jemand sagen, wie ich aus diesem Hamsterrad heraus oder anständige Hilfe finde?
Wahrscheinlich bin ich hier falsch – danke trotzdem für Eure Aufmerksamkeit.
erkältet
enttäuscht
verraten
schlecht
belogen / betrogen
allein
verzweifelt
elend
ausgeschlossen
schockiert
abgelehnt
gekränkt
verleugnet
wütend
frustriert
gering geschätzt
erfolglos
missraten
überflüssig
verkannt
hinderlich
gescheitert
nutzlos
Nur schwer komme aus Situationen heraus in der ich mich herausgefordert fühle. Meist gerate ich dann in meinen Gedanken ,,außer Kontrolle", sodass ich das Gefühl habe, mein Gegenüber versteht mich nicht - kann mir nicht folgen. In diesen Situationen neige ich dazu deutlich zu übertreiben und schieße damit sachlich total über das Ziel hinaus. Diese Übertreibungen stellen mich in eine Ecke in der ich gemieden werde. Andere schneiden mich, oder ich empfinde sie als überhöflich. Das kann ich schon gar nicht leiden und bin mal eben aus heiterem Himmel schon wieder mittendrin.
Wenn ein Büro weiter gelacht wird, beziehe ich das auf mich und meine Arbeit. Weil aber natürlich kein von denen mit mir spricht (warum sollten sie auch, ging ja auch nicht um mich) stehe ich nur noch tiefer in der Ecke und komme da nicht raus. Kommt dann doch mal jemand vorbei, bin ich, aus der Eckensituation heraus, ertappe ich mich schon dabei mich im Ton zu vergreifen oder unpassenden Zynismus zu verwenden, denn: ,,es ist ja auch so!" Ist jemand freundlich, will er doch nur was von mir – und wer was von mir will hat entweder einen Fehler von mir gefunden, den er mir unter die Nase reiben möchte, oder mich übervorteilen.
Das wäre alles nicht so schlimm, wenn ich nicht so ungerecht zu meiner Familie wäre.
Kann mir jemand sagen, wie ich aus diesem Hamsterrad heraus oder anständige Hilfe finde?
Wahrscheinlich bin ich hier falsch – danke trotzdem für Eure Aufmerksamkeit.