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Zusammenfassung

Autor stumm
 - 31 Oktober 2014, 22:49:46
hey birgit

wow respekt :-) das du dir hilfe geholt hast

viele, die nie einen hund hatten, können es nicht nachvollziehen, nicht verstehen
wie man sein ganzes herz an so ein tier hängen kann
wie man ihn als familienmitglied und freund betrachten kann
aber ich weis wovon du redest
der schmerz ist tief und die trauer endlos :-(
ich weis wie einen das runter ziehen kann

aber du bist, so denke ich, auf einem guten weg :-)
alles gute dir
Autor deathpoem
 - 31 Oktober 2014, 17:29:11
Hallo,
Meiner Meinung nach hast du ganz genau das richtige gemacht. Da bin ich neidisch auf dich. Ich bräuchte auch dringend Hilfe vom Spezialisten doch ich schaff es einfach nicht zum Arzt zu gehen.
Ich wünsche dir auf jeden Fall viel Kraft und Ruhe alles durch zu stehen.
Greetz
deathpoem
Autor Birgit
 - 31 Oktober 2014, 09:59:27
...so, war heute bei meiner Ärztin, die schreibt mich krank und die Option Tagesklinik steht .... ich hoffe ich hab es dieses mal richtig gemacht und Hilfe geholt...
Autor ich
 - 30 Oktober 2014, 19:38:43
hey du

tut mir leid wegen deinem hund.

ich denke er war alt oder krank und e sist besser so.

schaue doch nach vorne in die zukunft und trauere nicht der vergangenheit nach, aber sei glücklich dass du ihn hattest.

wenns dir shclecht geht rede mit deinem arzt oder suche dir einen und mache dich bitte nciht verrückt.

du kannst es schaffen aus dem loch, du musst es nur wollen
Autor Birgit
 - 30 Oktober 2014, 16:03:57
Hallo,

seit vielen Jahren Krankenhaus, Therapie, wieder Krankenhaus und und und, war ich ca. 2 Jahre auf dem besten Weg. Keine suizidalen Gedanken, kaum Depressive Verstimmungen, fühlte mich sicher und manchmal sogar wertvoll.
Nun ist am Wochenende mein Shelo, mein Hund, mein bester Freund eingeschläfert worden und es zieht mir mit voller Wucht den Boden unter den Füßen weg. Klar Trauer...aber ich lebe in einer Glocke, fern von allem, es geht mich nichts mehr an.
Die erlernten Hilfsmittel, und Skills weg. Ich bin wieder das verletzte nicht gemochte Kind und allein. Jedenfalls fühle ich mich so.
Ich will auch niemanden an mich ran lassen, wer sollte mir noch helfen, die ganze Arbeit der lange Weg und nu sitzt ich wieder da...
Der Gedanke, dass alles zu viel wird schleicht sich ein... und ich höre nicht darauf, kann es nicht
Wieder funktioniere ich bis es zu spät ist, kann nicht für mich sorgen...

.... ich schreibe hier, weil es so schwer ist, es auszusprechen und hier geht es...