Autor: Epines
« am: 14 August 2014, 14:29:39 »Hallo Licht
Wichtig ist erst mal, dass sich die Familie genau darüber informiert was Depressionen sind und wie sich Betroffene fühlen. Nachvollziehen wie es ganz genau ist, können sie ohnehin nicht. Dass kann niemand der es nicht selbst erlebte und es hat auch mit einem normalen Tief, das jede Person im Leben ab und zu hat, nichts zu tun.
Wie man wieder aus einer Depression herauskommt ist wohl individuell, bei mir waren die Depressionen mit dem Verheilen der alten Traumawunden, eines Tages plötzlich verschwunden und sind bis heute (bald 9 Jahre), nicht mehr wieder gekommen. Klar ist mir bewusst, dass wenn ich in eine Lebenskrise geraten würde, die Gefahr eines Rückfalls groß wäre, aber ich arbeite täglich an mir und so versuche ich nicht mehr in Krisen zu geraten und nur noch das zu tun was ich wirklich will und mir gut tut.
Was man wirklich braucht ist Geduld und einen guten Therapeuten und ja, Leute um sich, die wenigstens ein bisschen Verständnis haben und somit begreifen, dass es nicht darum geht nichts anpacken zu wollen, sondern einfach schlicht nicht zu können.
Du bist bereits in Behandlung, sprich offen mit deinem Therapeuten über alles und dann finden sich auch Möglichkeiten irgendwie deine Situation zu verbessern, sei dies nun mit einem Klinikaufenthalt, oder einer gezielten Therapie, in der man den Ursachen für deine Erkrankung auf die Spur kommt.
Viel Kraft und alles Liebe
Epines
Wichtig ist erst mal, dass sich die Familie genau darüber informiert was Depressionen sind und wie sich Betroffene fühlen. Nachvollziehen wie es ganz genau ist, können sie ohnehin nicht. Dass kann niemand der es nicht selbst erlebte und es hat auch mit einem normalen Tief, das jede Person im Leben ab und zu hat, nichts zu tun.
Wie man wieder aus einer Depression herauskommt ist wohl individuell, bei mir waren die Depressionen mit dem Verheilen der alten Traumawunden, eines Tages plötzlich verschwunden und sind bis heute (bald 9 Jahre), nicht mehr wieder gekommen. Klar ist mir bewusst, dass wenn ich in eine Lebenskrise geraten würde, die Gefahr eines Rückfalls groß wäre, aber ich arbeite täglich an mir und so versuche ich nicht mehr in Krisen zu geraten und nur noch das zu tun was ich wirklich will und mir gut tut.
Was man wirklich braucht ist Geduld und einen guten Therapeuten und ja, Leute um sich, die wenigstens ein bisschen Verständnis haben und somit begreifen, dass es nicht darum geht nichts anpacken zu wollen, sondern einfach schlicht nicht zu können.
Du bist bereits in Behandlung, sprich offen mit deinem Therapeuten über alles und dann finden sich auch Möglichkeiten irgendwie deine Situation zu verbessern, sei dies nun mit einem Klinikaufenthalt, oder einer gezielten Therapie, in der man den Ursachen für deine Erkrankung auf die Spur kommt.
Viel Kraft und alles Liebe
Epines